xtheunknown - Kommentare
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Alle Kommentare von xtheunknown
ich war etwa 15 als rambo 2 in die kinos kam. die erwachsenen haben damals endlose diskusionen über die gewalt in dem film geführt. mit etwa 16 konnte ich ihn nun endlich sehen und fand ihn stinklangweilig. die ganze zeit nur uninteressantes gelaber und wenn es doch mal krachte war es auch nicht viel interessanter. wo ist den das ganze blut, die leichenteile und die nonstop gewalt über die sich die erwachsenen das maul zerredet haben? nirgends. der film ist einfach langweilig mit einer handvoll schlechter action szenen, das war damals schon so und ist bis heute auch nicht besser geworden.
perfekter katastrophenfilm an dem es nichts auszusetzen gibt. wie gut das es damals noch kein cgi gab. so wirkt alles noch nicht so verspielt sondern viel rauher. an dramatik und spannung ist er bis heute in dem genre kaum zu überbieten.
der film macht eine menge spass, leider neigt er aber auch dazu in die komödie abzudriften. etwas düsterer und ernster hätte er schon sein dürfen. dann wäre vieleicht sogar eine 9er wertung drinn gewesen. so fehlt es leider an atmosphäre und dramaturgie. der punisher mit dolph lundgren bleibt weiterhin unerreicht.
endlich john woo ist zurück. war seine leistung in den usa bestenfalls noch ganz nett, so startet er in hong kong direkt mit einem gewaltigen 5 stündigen historien epos durch.
trotz der langen laufzeit und längerer dialogpassagen wurde mir, trotz mangels kentnisse (und ehrlich gesagt auch interesse)an der chinesischen geschichte, keine minute langweilig. das john woo es versteht action und schlachten zu inszenieren steht ausser frage, aber auch in der zeit dazwischen habe ich mich gut unterhalten gefühlt. aber genau da hat der film auch seinen schwachpunkt. von john woo erwartet man das er die story dramatisch und mit viel emotionen erzählt. was anhand der geschichte auch passend gewesen wäre, dies ist hier aber nicht der fall. fairerweise muss man aber sagen das man bei einem anderen regisseur dem punkt drama keine so grosse beachtung geschenkt hätte wie john woo.
obwohl red cliff noch lange nicht perfekt ist kann man sich endlich wieder auf neue john woo filme freuen und ich hoffe das da bald noch ein paar aus hong kong kommen. der einstand ist ihm jedenfalls gelungen.
meine kritik bezieht sich auf die 5 stunden version.
experimenteler zombie film mit b movie charme. mal was anderes, bitte mehr davon.
wann passiert den was dachte ich, das soll doch so ein abgedrehter film sein. und dann passierte was...
es gibt filme da sollte man rangehen ohne vorher zu wissen was los ist. dann merkt man auch das er von anfang bis ende gelungen ist.
so schlecht und schwer verständlich fand ich den nun nicht. die handlung ist eigentlich simpel, problematisch wird es erst wenn man versucht den film zu interpretieren. die ganzen namen aus religion und geschichte und die kreuzförmige raumstation regen zum nachdenken an um herauszufinden was der regisseur damit wohl gemeint haben könnte. das wird den meisten aber wohl egal sein. mir ebenso.
löst man sich davon bleibt ein nettes science fiction filmschen übrig. über das ende muss man nicht gross nachdenken, wenn er mit ausserirdischen in kontakt gekommen ist dann ist das nunmal so. erklärt wird hier nichts, man kann es aber auch einfach so hinnehmen.
war ganz nett, hätte man aber packender inszenieren müssen. ausserdem geht recht wenig zu bruch. solche filme konnten die amis in den 70er besser inszenieren. speed ist im gegensatz zu den alten autocrash filmen ziemlich lasch inszeniert.
beste szene: als sandra bullock erklärt was die motivation für den bombenleger sein könnte.
vorbild für speed war übrigens der japanische film bullet train aus den 70ern
der einzige nachteil des films sind ein paar längen und das der depressive stil am anfang nicht konsequent durchgezogen wird. ansonsten ist es ein gelungener abschluss der serie bei dem man es hätte belassen sollen.
starker knastfilm klassiker von ringo lam. chow yun-fats leistung ist wie gewohnt überragend. prison on fire ist teil der "on fire" serie von ringo lam. siehe hierzu auch city on fire und school on fire.
so muss ein actionfilm aussehen. wer braucht da noch den öden ami müll. nicht nur die action szenen sind deutlich besser wie alles was aus hollywood kommt, sogar die story ist noch besser wie bei stirb langsam, bourne und co.
spätestens mit dem film war john woos absturz in sachen qualität eindeutig. broken arrow könnte man wenigstens noch als netten action film einstufen der auch nicht mehr sein will so hat die geschichte von face off eine menge potential welche für u.s. produktion üblich nicht ausgereizt wurde. nicolas cage tut wieder mal alles dazu um den film möglichst schwer erträglich zu machen. was übrig bleibt sind grandiose action szenen die ein amerikanischer regisseur heute höchstens im bereich der b movies hinbekommt.
der grösste klassiker des action kinos. nie zuvor war die mischung aus action, handlung und drama so perfekt. nur john woo selber hat es mit the killer und bullet in the head nochmal geschaft a better tomorrow zu überbieten.
die ansich interessante agentengeschichte wird langweilig erzählt und die action szenen sind so schlecht gefilmt und geschnitten das man nichts erkennt. das hat es alles schonmal besser gegeben. ich empfehle die 80er verfilmung des gleichen buchs mit dem titel agent ohne namen.
peter jacksons bester und perfektester film. grad noch rechtzeitig zeigt er uns das er auch ein ernstzunehmender filmemacher sein kann. danach ging es bergab.
ein carpenter der es einem nicht leicht macht. die story ist klasse und viele szenen sind kultig. leider schaft carpenter es aber nicht an die spannung und atmosphäre seiner älteren filme ranzukommen. sie leben ist sicher kein schlechter film, aber einer der schwächeren carpenters. sehr schade um das verschenkte potential.
es ist lange her das ich bei einer komödie so viel lachen musste.
die meisten werden mit dem film allerdings nichts anfangen können, schliesslich ist er in schwarz weiss und nicht synchronisiert.
der gott des actionfilms. john woo hängt hier die messlatte für actionfilme so hoch das bisher und wohl auch in zukunft so schnell kein film mehr auch nur in die nähe kommt. dadurch leidet natürlich ein wenig die story und die charaktere, aber gemesen an dem was man sonst geboten bekommt liegt auch das noch über dem durchschnitt. seine meisterwerke the killer und bullet in the head erreicht er dadurch nicht so ganz.
wie bei fortsetzungen üblich muss es ja irgendwann zum absturz kommen. bruce rennt nur hin und her ohne das grossartig was passiert. action gibt es so gut wie nicht und spannung lässt auch auf sich warten.
rasanter und von daher unterhaltsamer wie teil 1. kommt aber an die story vom ersten nicht ran. mich unterhalten beide gleich gut
aufgrund der idee zurecht ein klassiker des actionfilms. muss man aber in englisch gesehen haben.
sehr guter und spannender agentenfilm. um längen besser wie die 3 bourne identity filme die auf dem gleichen buch basieren.
lange nicht mehr so viel hirnlosen spass mit einem hollywoodfilm gehabt. ich dachte schon die können das nicht mehr. es kracht und scheppert das es eine ware freude ist. einziger kritikpunkt sind die effekte, cgi lässt mal wieder alles kraftlos erscheinen.
anfangs gab es noch eine ganze reihe netter gags, aber ungefähr in der mitte kippt der film in ein unerträgliches geschnulze so das ich kurz drauf ausgeschaltet habe. ich weis nicht was an dem film so besonders sein soll. die gags sind nett und die nervige gefühlsduselei ist ja standart im deutschen film.
das war mein zweiter und erstmal letzter versuch dem deutschen kommerzkino eine chance zu geben. aber wenigstens ist die handlung (frau verliebt sich in arschloch) realistisch.
ein punkt für jennifer connelly. aber den punkt vergebe ich unter einfluss männlicher hormone.
achtung spoiler, ich verrate sogar das ende.
wie wir ja alle schon lange wissen ist der mensch zu dumm mit seiner umwelt, sich selber und überhaupt allem auf diesem planeten umzugehen. da fangen die probleme mit dem film auch schon an. die aussage ist allgemeingültig und es wird versucht niemandem zu nahe zu treten. das ist ein problem des mainstreamkinos wo man versuchen muss es möglichst allen zuschauern recht zu machen. das es auch anders gehen kann hat man aber schon bei x men 2 oder der krieg der charlie wilson gesehen. den menschen wird in dem film zwar ihre falsche lebensweise vorgehalten, aber so zurückhaltend ohne die fehler aufzuzeigen das sich keiner angesprochen fühlen muss.
und weil wir nunmal so sind wollen die ausserirdischen uns vernichten. schliesslich kommt die erde auch ohne den menschen gut aus. das ist zwar richtig, aber mit der gleichen begründung schaden wir auch ständig unsere mitmenschen. grundsätzlich finde ich ein solches szenario sehr unterhaltsam aber dann sollte es auch ordentlich krachen und der anspruch dürfte dann keine rolle mehr spielen.
keanu reeves bemerkt am ende das die menschen lernfähig sind. er stoppt die vernichtung der menschheit und lässt die erde stillstehen. für wie lange wird nicht gezeigt, aber anhand des titels kann man sich das schon denken. zumindest die ausserirdischen waren am ende doch noch lernfähig. die menschen würden den vorfall nach 10 jahren bestimmt wieder vergessen, so taugt der film eher als fortsetzung den als remake.
was die effekte angeht. auch hier gibt es keine überraschungen, der roboter sieht aus wie aus einem pixar film und der rest ist auch nicht viel besser.
der kleine junge soll der sohn von will smith sein. das überrascht mich überhaupt nicht. die filme seines vaters sind schliesslich genauso schlecht.
fazit. typisches remake. neben der oben erwähnten kritik auch noch stinklangweilig.