xtheunknown - Kommentare
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Alle Kommentare von xtheunknown
mir hat peter jacksons gollum nicht gefallen, von daher finde ich es sehr gut das er ihm ein anderes aussehen geben wird. da zwischen beiden geschichten viele jahre liegen und gollum in hdr den ring viele jahre nicht hatte, kann man den wandel vieleicht auch logisch erklären. ich verspreche mir von dem hobbit insgesamt mehr wie von hdr.
so wie de niro seine rolle in dem film lebt ist es ein genuss sich sein spiel anzuschauen. leider hat mich die story selber nicht besonders bewegt. ich werde dem film aber irgendwann nochmal eine chance geben, für rocky habe ich auch 20 jahre gebraucht um ihn zu lieben.
jason ist ohne hockeymaske mit sack über dem kopf noch immer am besten. ansonsten gilt, kennste einen kennste alle.
highlight des films ist der mord mit dem speer und der altar mit dem kopf der mutter ist auch nicht schlecht.
nettes gruselfilmchen hätte man aber besser machen können, oder zumindest kürzer. die visionen der mutter passten vieleicht in die buchvorlager, hier aber hat es den film unnötig in die länge gezogen. auch der tot des kindes wirkte als hätte der regisseur sich gesagt "ok erledigt, machen wir mit der nächsten szene weiter"
teil 3 ja, aber bitte ohne nolan und bale. hier müsste mal ein asiatischer regisseur ran wie johnny to oder so. also jemand der es schaft eine geschichte zu erzählen, das kann nolan nunmal nicht ohne den film rückwärts laufen zu lassen.
wenn man nach jahren aus dem gefängniss kommt und dann direkt anführer einer gang von schwarzen ist dann ist man in new york nicht irgendjemand. zum glück erfährt man über die hintergründe nichts, so ist frank white einfach der king of new york. sein ziel das krankenhaus im armenviertel mit finanzieler unterstützung zu erhalten sorgt dafür das er sich auch ausserhalb der gangster szene einen namen macht.
jemand der mit drogen handelt um damit ein krankenhaus zu unterstützen kann kein echter gangster sein. genau das ist eine der vielen stärken des films, die guten sind nicht richtig gut und die bösen sind nicht richtig böse. so übertreten auch die guten das gesetz wo es ihnen passt.
getragen wird das ganze voralem von den sehr guten schauspielern und interessanten charakteren. die nebendarsteller sind nicht einfach nur blasses beiwerk sondern präsentieren sich individuell und fazettenreich. allen voran natürlich christopher walken der hier die rolle seines lebens spielt. alleine sein mimenspiel ist so faszinierent und von wechselnden emotionen geprägt das man ihm für diese rolle ein denkmal bauen müsste.
dazu kommt noch die starke atmosphäre durch den soundtrack und die melancholisch wirkenden aufnahmen von new york. nachdem ich den film jahrelang auf vhs hatte habe ich mir nun die blu ray aus den usa gekauft und über einen beamer angeschaut. da bemerkt man erst welche kraft hinter dem film wirklich steckt. bei video auf tv ging eine menge atmosphäre verloren.
wer in einem krieg das kind nicht tötet wird von ihm umgebracht. grausam aber wahr. auch wenn der film nicht in einem krieg spielt so wird in dem film doch die gleiche frage bearbeitet.
grundsätzlich mag ich filme in denen kinder ihr leben selber in die hand nehmen und sich von erwachsenen nicht davon ablenken lassen. das betrift pippi langstrumpf genauso wie in einem horrorszenario wie diesem.
viel zu platt und ohne biss. aus der story hätte man viel mehr machen müssen.
wie kommandiert man ein schiff?
ich dachte die zeit der grossen seefahrer filme bzw. serien sei vorbei. hier wurde ich dann doch noch sehr überrascht, später mit der hornblower serie nochmal.
es geht also nicht um das finden von schätzen oder wie man auf see krieg führt sondern um zwischenmenschliche themen. wem das zu anstrengend ist schaut fluch der karibik.
entweder man mag es sich surrealistisch berieseln zu lassen oder man philosophiert gerne. wer mit beidem nichts anfangen kann wird an dem film wohl kaum spass haben.
netter abenteuerfilm der voralem von seinen effekten lebt. diese sind so verspielt das es noch immer eine freude ist sich den spass anzuschauen.
1 punkt für die e.t.´s
das soll der begin der vorgeschichte sein wie eine kleiner junge zum symbol des bösen wurde? immerhin dürfte darth vader den teufel schon lange abgehängt haben. ohne jede rücksicht auf die story und dramaturgie wird hier drauflos gekloppt wie bei einem computerspiel. bei dem krach den der film macht kann man ja noch nichtmal in ruhe schlafen.
und aus den effekten hätte man besser toy story 3 gemacht. das wäre passender gewesen.
noch immer einer der besten funsplatterfilme. die effekte sind gelungen und machen eine menge laune.
auch als fortsetzung ist der film gelungen und ist etwa genaus gut wie teil 1
die fortsetzungen hatten es nicht leicht, schliesslich war der harte horrorfilm tot. so ist der vierte teil ein witziger teenie horror geworden der nur von ein paar makaberen gags und nicht vom gruseln lebt.
das freddy krüger einem im alptraum erscheint ist schon schlimm genug. dann aber noch so eine versoffene mutter zuhaben macht alles nur noch schlimmer.
der film zeigt aber auch wie man anspruchsvolle themen (ob gewollt oder ungewollt sei mal dahingestellt) mit phantastischen mitteln verarbeiten kann. nightmare zeigt das man seine träume und probleme erstmal in die realität holen muss um sie verarbeiten zu können.
abgesehen davon ist er nach viel vor ein sehr düsterer horrorfilm der zurecht ein klassiker geworden ist. man hat danach bisher noch 6 weitere nightmare filme gedreht und jedesmal die chance vergeigt an das original ranzukommen.
wer bei dem film nach einer spannenden story sucht wird gewaltig auf die nase fallen und den film als billigen schrott abstempeln.
was den film aber ausmacht ist die schmuddelige atmosphäre und die inszenierung der morde. logik und story ist, wie bei einem slasher üblich, fehl am platz. boogey man ist der ausgefallenste aller slasher filme. die idee den mörder als geist aus einem spiegel auftreten zu lassen und das ganze stimmig umzusetzen hebt den film aus der masse hervor.
dies ist das original nicht das remake.
vieleicht hatte ich schon zu viele solcher filme gesehen als der rauskam. ich konnte mit scream überhaupt nichts anfangen, war für mich mehr der slasher film für die kiddies der 90er. alles viel zu glatt, mir waren damals schon die rauhen filme der generation davor lieber.
das interessante an dem film ist weniger die entwicklung der geschichte sondern die charaktere, deren verhältniss zueinander und wie es sich entwickelt. die sehr guten schauspieler fördern die entwicklung noch zusätzlich. dazu kommen eine ganze reihe an sehr starken szenen die den film aus dem einheitsbrei an gangsterfilmen hervorheben.
hätte man sich hier noch etwas mehr ins zeug gelegt hätte ein echter klassiker draus werden können.
die konstellation aus brüdern und vater erinnerte mich schon sehr stark an john woos klassiker a better tomorrow.
wenn die story nichts hergibt müssen halt action szenen her und davon hat der detonator leider zu wenig. wenn es den dann dochmal kracht zeigt sich das wesley snipes genauso wie dolph lundgren das beste ist was die u.s.a. zur zeit an action stars zu bieten hat. die action szenen sind gut gemacht und darauf kommt es bei so einem film numal an. es lebe der b action film.
anarchistische kultfigur die man einfach gerne haben muss. es sei den man hasst es wenn kinder wiederworte geben. pippi macht sich die welt wie sie ihr gefällt. so muss das sein. zeigt den dummen erwachsenen wie man sein leben lebt.
die story fängt gut an, lässt dann aber schnell nach. da hätte man konsequenter rangehen müssen. dafür ist wesley snipes als action held wieder über alle zweifel erhaben.
am amfang musste ich ein paar mal lachen. danach wurde es mir dann aber doch noch zu blöd. dabei habe ich mit "blöden" komödien (wie z.b. top secret)sonst keine probleme. vieleicht ist das aber auch der grund warum es so lange gedauert hat bis ich es nicht mehr ertragen konnte.
die bewertung fällt mir nicht leicht da ich den film als kind nicht gesehen habe (der ist ja auch erst von 2001) und auch selber keine kinder habe. an der story über freundschaft habe ich nichts auszusetzen. nur die gesangseinlagen und die vielen albernen stellen haben mich genervt. auch fand ich den film stellenweise übertrieben dramatisch inszeniert. insgesamt, aufgrund der sehr schönen geschichte, fand ich den film dann doch sehr gut.
ich mag filme mit tätern in der opferrolle. die idee sich freunde zu machen weil man mit der umwelt nicht zurecht kommt ist damit eine sehr gute kombination.
die enterprise ist auf der suche nach gott und wenn sie ihn finden schiessen sie einen torpedo drauf. das alleine ist 10 punkte wert. die story um die entführung der enterprise ist ok, hätte man aber mehr draus machen können. die kumpelei unter der crew ist klasse und genau so wie man es sich von der alten crew wünscht. spocks bruder der doch sehr an jesus erinnert gibt der story den anspruch den man sich von star trek wünscht.
einziger grosser nachteil des films ist der übertriebene humor, der macht viel von der dramatik kaputt.
insgesamt also ein sehr guter star trek mit einer starken crew, einer star trek typischen anspruchsvollen story die durch den übertriebenen slapstick leider an spannung verliert.