YellowLantern - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+17 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning184 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines119 Vormerkungen
Alle Kommentare von YellowLantern
Wenn "Best Original Score" nicht an LLL gegangen wäre....Life over....
John Legends' Stimme passt da einfach nicht. Ryan Gosling hat das viel besser gesungen.
Verdammt, Viola Davis kann einen echt zum Weinen bringen...
Das zweite Kapitel des ehemaligen Auftragkillers John Wick ist ein blutiges Fest und inovativer Action. Die starken Momente des Films kommen dann auf, wenn Wick in seinem Element ist: erst schießen und keine Fragen stellen. Mehr Blut als im Vorgänger sorgen erfreulicherweise für ein FSK 18. Keanu Reeves spielt seine Rolle absolut glaubwürdig und mit einer coolness, die man so nicht bei jedem Actionfilm-Charakter sieht (z.B. Liam Neeson). Das alles reicht jedoch nicht zu mehr, sondern ganz im Gegenteil. Dieser Film ist im Vergleich zum Vorgänger leider etwas schwächer ausgefallen und das besonders durch seine unnötig langgezogenen Dialogen und mit ganzen 35 Minuten längerer Spielzeit als Kapitel 1. Auf die Story braucht man bei John Wick nicht näher einzugehen. Es wurde sich bemüht ein besseres Drehbuch zu schreiben, gelungen ist es jedoch nicht. Die Story wirkt überzogen und erzwungen.
Nichtsdestotrotz ist es ein unterhaltsamer Action(-Splatter)-Film auf den man sich einlassen kann, wenn man nur handgemachte Action und einen saucoolen Keanu Reeves sehen will.
Ausgezeichneter Film! Sehr emotionale Momente. Starke Dialoge und absolut glaubwürdige Darstellungen der Figuren. Jacob Tremblay hätte eine Oscarnominierung verdient gehabt!
Erstklassige, nostalgische und musikalische Unterhaltung, die man im Kino sehen muss!
Überragende schauspielerische Leistungen von Stone und Gosling! Ohrwürmer bis zum Abwinken. Und ein konsequentes Ende, dass zum Nachdenken anregt.
Nicht nur für Musical Fans geeignet.
Klingt sehr gut. Ist immer erfreulich, wenn die Serien aus dem Arrowverse so miteinander verknüpft werden.
http://www.moviepilot.de/liste/lieblings-serien-yellowlantern
Ein konstant spannender und nervenaufreibender Entführungs-Thriller.
Starke Schausoueler, bedrohliche Musik und eine schnelle Erzählung.
Der Film bedient sich zwar an so manchen Klischees, das tut dem Film jedoch keinen Abbruch. Er bleibt mitreißend bis zum Schluss!
Eine der unterhaltsamsten Serien die ich je gesehen habe. Jede Staffel ist in sich wunderbar, lustig, gespickt mit sehr schwarzem Humor und tollen Dialogen! Witzige Gastauftritte und ein herausragender David Duchovny.
Und nebenbei ist es auch noch eine bitterböse Satire...
Definitiv eine weit mehr als sehenswerte Serie. Sollte man gesehen haben, wenn man den Humor mag und sich nicht an expliziten Nacktszenen stört.
Hank: „Ich rotz doch nicht ‚ner Frau Koks vom Arsch und frag sie dann nicht, welche Hoffnungen und Träume sie hat. Das ist nicht Gentleman-like!“
Die Fortsetzung von Conjuring: Die Heimsuchung stellt sich tatsächlich als eine gelungene Fortsetzung heraus und übertrifft den ersten Teil sogar in der Kategorie Gruselfaktor.
Besonders die erste Hälfte ist ein pausenloses Gänsehaut-Grusel-Erlebnis.
Für einen guten Horrorfilm in diesem Sub-Genre ist eine kreative (gemeine) Kameraführung und treibend spannende Musik von Nöten. Und das hat man hier ganz hervorragend gelöst. Die Kamera ist in manchen Momenten so gemein eingestellt, dass man zwar vermuten kann, es springt gleich was ins Bild, es aber nicht immer der Fall ist.
Toll gespielt (besonders von Vera Farmiga) u gleichermaßen gute Effekte.
Ein absoluter Horrorschocker von der ersten Minute an!
Einer der besten MCU Filme seit langer Zeit!
Grandiose Effekte (und mal ein ausgesprochen sehenswertes und sinnvoll eingesetztes 3D), perfekt ausgewählte Schauspieler (Cumberbatch ganz in seinem Element, einen arroganten Charakter zu verkörpern) und eine ausreichende Story mit temporeicher Erzählung.
Ein Survival-Horror-Trip der sehr überzeugend glaubwürdig und ausgezeichnet umgesetzt wurde. Ein starker James Franco! Toller Score und schöne (und eklige) Bilder.
Und das Fanherz schlägt wieder überschnell :D
Die Harry Potter-Kuh muss gemolken werden solange Geld fließt. (Gedanken eines Warner Bros. Vorsitzenden)
Ein auf technischer Basis absolut starker Film. Tolle Bilder, schöne Musik und knallharte Effekte. Schauspielerisch gibt es nichts zu meckern.
Jedoch hapert es an der Story und der Lauflänge...
Da hat Seth MacFarlane wieder mal ein lustiges, kleines Etwas herbeigezaubert. Genauso lustig wie der erste Teil, zeigt uns der Family Guy-Schöpfer, dass Fäkalhumor und Schadenfreude die Essenz fast aller guten Komödien ausmachen können. Ein toller Mark Wahlberg zusammen mit einer unerwartet lustigen Amanda Seyfried!
Weiter so MacFarlane! Von mir aus mit einem dritten Teil.
Mal wieder ein typischer Tarantino-Film. Übertriebene (und teils unrealistische) Gewaltdarstellung, überlange Dialoge und Überlänge.
Ich liebe es!
Samuel L. Jackson wohl in einer seiner besten Rollen und generell wurde jede Figur klasse verkörpert!
Treibende Filmmusik und ein tolles Setting!
Man weiß nie was als nächstes passiert und ich feier die unerwarteten Tode der Charaktere. Urkomisch!
Ausgezeichneter (8.) Film von Kultregisseur Quentin Tarantino.
Ein tolles Drehbuch mit super Dialogen. Ein treibender und eingehender Soundtrack. Klasse Kameraführung. Und eine gute Schauspielerische Leistung (besonders von Olivia Cooke). Leider etwas spät, fühlt man sich den Figuren am Ende emotional verbunden.
Ein sehr sehenswerter Film, mit traurigen aber auch lustigen Momenten.
Wow, was für ein starker Film!
Jean Reno spielt Léon so unglaublich gut. Und eine junge Natalie Portman spielt ein 12 jähriges Mädchen, dass erwachsener ist, als sie sein sollte.
Klasse Drehbuch von Luc Besson, herausragende Musik und eine super Spannung!
Das ist meiner Meinung nach nicht mal ein richtiger Film... Ein Schnitt...wow. Wenn das meiste improvisiert ist und man eine unspektakuläre Nacht dieser Frau mitverfolgt, erscheint mir das nicht gerade meisterlich und unglaublich diesen Film zu drehen.
Mehr als schwach.
Endlich den Kultklassiker zum ersten Mal gesehen! Ach, die Dialoge in Tarantinos Filmen waren halt schon immer klasse. Und unerawartete Tote schockierten mich auch in diesem Film. Soundtrack wieder meisterhaft.
Ein ausgezeichneter Film über Philosophie, eienr Adrenalin-Spritze und einem geheimnisvollen Koffer...!
An sich ist das eine brillante Idee. Das Problem dabei ist nur, dass es für die Leute, die z.B. nur The Flash schauen sehr verwirrend sein wird, wenn plötzlich neue Charaktere erscheinen die man aus anderen Serien kennen sollte(?)...
Willem Dafoe hat eine klasse Stimme und meiner Meinung nach passt sie auch sehr gut zu Ryuk! Auch seine deutsche Synchronisation ist passend. Wenn man diese verwendet, dann wird das sicher verdammt gut.
Nach drei Staffeln geht The Following also (endlich?) zuende. Ich habe mir sie alle angesehen und muss leider sagen, dass sie von Staffel zu Staffel schlechter wurden.
In der ersten Staffel war das perfide Spiel zwischen Ryan Hardy und Joe Carroll noch mehr als sehenswert und spannend. Man muss aber dazu sagen, dass die Serie von der ersten bis zur letzten Folge gespickt mit den lächerlichsten Klischees und Logiklöchern gespickt ist... Darüber kann man auch nur eine gewisse Zeit hinwegsehen.
In der zweiten Staffel ging es leider weniger um Joe Carroll sondern mehr um andere Follower. Diese waren dennoch auch interessant, wenn auch nicht so sehr wie Joe selbst.
Die finale Staffel hatte dann kaum mehr was mit der eigentlichen Serie zu tun. Es ging am Ende überhaupt nicht mehr um Follower, oder Joe. Und der von James Purefoy genial verkörperte Serienkiller hat die Serie nun mal ausgemacht.
Die dritte Staffel war nur dann wirklich spannend, wenn man ihn gesehen hat.
Letztendlich kann ich trotzdem sagen, dass die Serie trotz teils fataler Logiklöcher und Klischees vom feinsten unterhalten kann, wenn man sein Hirn abstellt und keine große, tiefgründige Story erwartet. Schauspielerisch ist Kevin Bacon hervorzuheben, aber auch Shawn Ashmore als Mike Weston.