YellowLantern - Kommentare
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Alle Kommentare von YellowLantern
Spider-Man: Homecoming ist ein absolut sehenswerter Marvel Film geworden. Er ist lustig, spannend und unerwartet!
Viele ikonische Szenen und Easter Eggs...
Kleiner Makel, er ist etwas zu lang, aber zumindest wird er nie langweilig.
Verglichen mit den anderen Spider-Mans ist er etwa gleich gut.
Sehenswert, aber nicht übermäßig gut.
Der wohl beste Actionfilm seit langem, besser als John Wick oder The Equalizer !!
Hammer Cast, tolle Musik, handgemachte Action, brutal und absolut unvorhersehbar.
So muss ein guter Actionfilm sein!
Tolle Umsetzung eines interaktiven Films. Sehr starker Hauptdarsteller. Nur die Story ist inhaltlich Klischee behaftet und vorhersehbar.
Der Film kann dem Hype teils gerecht werden. Zuerst das Positive:
- Sehr starke schauspielerische Leistungen (besonders Chris Pine)
- Der gute Score (inklusive Main Theme von Hans Zimmer!)
- Glaubwürdige Motive aller Figuren
- Erfrischender Humor
Die negativen Punkte:
- Teilweise unterdurchschnittliche Effekte
- Mit seinen 140 Minuten Länge einfach viel zu langgezogen
- Schwaches erstes Drittel und langweiliger Endkampf (hat man alles schon gesehen)
Fazit: Ein durchaus sehenswerter Film, jedoch mit grundlegenden Schwächen, die verhindern, dass der Film überragend ist. Und er hätte tatsächlich sehr stark werden können, wenn man ihn um zwanzig oder gar dreißig Minuten geschnitten hätte.
Lebe deinen Traum! Ein Motto welches in dem ein oder anderen Film einer wichtige Rolle spielt. So sich hier.
Ganz im Stile eines Feel-good Films erzählt man hier eine Geschichte über einen Jungen, der den Traum lebt, in einer Band zu singen.
Wenn der Film auch etwas zu vorhersehbar und unrealistisch ist, macht er trotzdem unheimlich Spaß und dank der Musik wippt man zu den poppigen Songs mit. Die gut geschriebenen Songs sind teils Ohrwürmer und machen einfach nur Spaß.
Insgesamt ein unterhaltsamer Film für zwischendurch!
Jim Carrey spielt in diesem Film absolut großartig und symphatisch auf! Sehr gut geschriebenes Drehbuch und ein guter Score.
Der Film ist heute noch absolut modern und gar nicht mal so unrealistisch.
Ein schöner Film, der zum Nachdenken anregt. Lustig und mit tollen Zitaten gespickt.
Die Darsteller sind tatsächlich überzeugend und glaubwürdig in ihrem Spiel!
Für einen deutschen Film (ja, muss man leider so sagen) sehr gelungen. Dennoch kommt auch dieser Film nicht ohne Klischees aus und wirkt an einigen Stellen so, als ob der Autor und Regisseur einige Ideen aus dem Film "Juno" geklaut hätte...
Zusammenfassend ein sehenswerter Film.
Die erste Staffel war sehr spannend, mit einem guten Drehbuch und klasse Darstellern gespickt.
Staffel 2 hatte dann nur noch klasse Darsteller...
Die Story war in der nachfolgenden Staffel viel zu lang gezogen und fast schon langweilig. Es gab höchstens drei gute Action/Spannungsgeladene Szenen und die Darsteller erschienen unterfordert.
Das Finale war dann überhaupt nicht mehr True Detective-Style, sondern erlag sehr vielen Klischees und hinterließ mich total unzufrieden vor dem Fernseher sitzen.
Die erste Staffel hat zum Glück nichts mit der ersten zu tun, insofern kann man sich nur erstere ansehen und auf die Zweite verzichten.
Klingt nach Abwechslung. Jede Staffel ein neuer Evil-Speedster ist auf dauer langweilig. Wobei ich gerne noch Godspeed sehen würde.
Ein verrückter Trip der etwas von Crank mit Jason Statham hat, jedoch viel stilvoller. Bradley Cooper spielt wunderbar auf und trägt die Handlung wunderbar voran. Starke Story und ein kurzweiliger Spaß den man sich gut mit Freunden anschauen kann!
Wieso denn so spät? Kann man die Serie nicht auf ProSieben Maxx verschieben oder auf den Pay-TV Sender ProSieben Fun und dann wenigstens zu normalen Zeiten laufen lassen ?!
Das ist nun wirklich keine berechtigte Entschuldigung von Marvel Deutschland. Weshalb sollte man die Rechte an Ragnarök nicht haben, jedoch von Thor, Loki und Asgard...? Das ergibt für mich keinen Sinn, da all diese Begriffe Teil der nordischen Mythologie sind und insofern von Marvel verwendet werden dürften.
Da bin ich mal gespannt auf Marvels Antwort.
Was für eine heftige Thematik! Die erste Hälfte war noch verhältnismäßig gewöhnlich für Ereignisse auf einer Highschool oder sonst wo. Aber was dann gegen Ende alles passierte ist schon sehr krass.
Die Serie zeigt ganz klar auf, was mit einem Menschen passieren kann der das oder etwas vergleichbares erlebt. Es ist hart, dennoch realistisch in einem gewissen Maße.
Die Schauspieler machen ihre Sache allesamt sehr gut. Allen voran Katherine Lanford als Hannah Baker und Dylan Minnette als Clay Jensen. Auch die Nebendarsteller sind wunderbar besetzt.
Die Kamera und das Setting fängt jede Situation angemessen und teils drastisch ein. Untermalt von treibenden Songs gestaltet sich die Serie als absolut hochwertige Produktion aus dem Hause Netflix!
Das Drehbuch ist gut geschrieben (kann leider nichts zur Originalvorlage sagen) und es wird nie langweilig. Die Spannung wird bis zum Schluss aufrecht erhalten was dazu führt, dass man immer wissen will, was als nächstes geschieht.
Insgesamt eine hervorragend produzierte und stark gespielte Serie, die klare Botschaften an alle Menschen da draußen sendet!
GotG Vol. 2 ist eine sehr absolut gelungene Fortsetzung des Überraschungserfolgs des 2014 erschienenen Erstteiler. Einige Elemente treten auch hier wieder auf, es gibt dennoch lustige und innovative neue Ideen.
Die Songs sind dieses Mal nicht so gut ausgewählt worden, tragen meistens jedoch die Handlung immer noch weiter voran. Die Schauspieler machen allesamt ihren Job ausgezeichnet. Besonders Dave Bautista hat mir suoer gefallen.
Eine starke Fortsetzung, mit kleinen Schwächen zum Vorgänger.
Um Längen besser als der schreckliche 2. Teil. Es gibt zwar immer noch die ein oder andere unnötige Logiklücke (Zeitreisesache...), dennoch ist er für einen deutschen Fantasyfilm durchaus sehenswert geworden. Ich war nach dem schwachen Vorgänger positiv über den letzten Film überrascht.
Ich sehe schon die Witze mit Thanos vor mir...
Ich freue mich sehr darauf Deathstroke wieder im Arrowverse zu sehen!
Kleiner Fehler in dem Artikel:
"Nach dem gigantischen Finale der dritten Staffel(...)"
Das war die zweite Staffel.
The Edge Of Seventeen ist eine gelungene Coming of Age Dramedy, mit einer stark aufspielenden Hailee Steinfeld. Auch Woody Harrelson weiß in seinen wenigen Szenen zu überzeugen.
Die Story hat zwar stellenweise seine Längen, ist dennoch nicht langweilig und unterhält den Zuschauer mit schlauen und lustigen Dialogen die gesamte Lauflänge über.
Absolut sehenswert für Fans von Teenie-Filmen!
Sehr guter Artikel. Ich bin da ganz deiner Meinung was Scrubs betrifft und das sich die Serie von herkömmlichen Sitcoms weit abhebt. Ich hab die Serie viermal komplett angesehen, dabei wurde es mir nie langweilig. Manchmal versteht man auch einen Witz erst beim zweiten Mal schauen. Die Serie ist gewitzt, jedoch nicht lächerlich. Sie ist dramatisch ohne dabei mit Absicht auf die Tränendrüse zu drücken.
Für mich eine sehr starke Serie!
(Und danke fürs verlinken meines Flash-Artikels :D)
Da konnten die Macher ja mal wieder einen Hammer Cast zusammentrommeln!
Ich bin sehr gespannt auf den Film. Der erste Teil hat mich schon sehr positiv überrascht.
Die Storyline um Vulture gefällt mir sehr gut. Dass er einer dieser Leute ist die das Chaos der Avengers beseitigen und dadurch ein Feind dieser wird, ist eine gute Begründung und gibt Platz für viel Interpretation und tiefgründige Bösewichte.
Eine erneute Möglichkeit für Marvel einen guten Antagonisten zu erschaffen.
Der Trailer hat mir sehr gut gefallen, wobei man klar sagen muss, ob es wirklich nötig war Iron man in die Geschichte reinzuschreiben, oder ob er nur für die Promo gut ist und am Ende gar nicht so viele (wichtige) Szenen im Film hat...
Geht es nur mir so, oder warum kann man denn die Gewalt an den Film als Kritikpunkt sehen? Diese Art von Gewalt gehört schließlich in einen guten Wolverine Film (genauso wie in den Comics).
Diese "Fortsetzung" könnte eventuell New Mutants sein, oder?
Sehr logische Schlussfolgerungen. Wobei ich im Film gerne mehr zu dem Ereignis in Westchester erfahren hätte. Eine kurze Rückblende wäre gut gewesen.
Der Abgang einer modernen Ikone.
Logan ist der beste Einzelfilm von James Howlett aka Wolverine. Er ist angemessen brutal, realistisch, dramatisch, melancholisch und dennoch hoffnungsvoll. Der Film ist durch seine teils feinen Dialoge, den allesamt überragenden Darstellern und der Ambiente sehr sehr stark geworden. Das Drehbuch ist gut geschrieben und die Effekte und das Make-up etc. sind glaubwürdig und realistisch umgesetzt worden. Die Musik von Marco Beltrami begleitet das Geschehen angemessen und ist selten großartig im Vordergrund.
Insgesamt ist es einer der besten Marvel-Filme aus dem Hause 20th Century Fox, der beste Wolverine-Film und ein mehr als würdiger Abschluss!