YellowLantern - Kommentare
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Alle Kommentare von YellowLantern
Verglichen mit den Episoden 7 und 8 ist dieser Star Wars Spin-off eher dünn und überlang geworden. Story will nicht so richtig funktionieren (liegt vielleicht daran, dass man das Ende schon erahnen kann) und auch die meisten Darsteller schienen Langeweile am Set gehabt zu haben. Soundtrack und Effekte sind in Ordnung.
Für einen Star Wars Film eher enttäuschend.
Ein paar Überraschungen hat der Film dann doch zu bieten, überzeugt letztlich aber ausschließlich nur durch seine Nebendarsteller.
Leicht überdurchschnittliche Komödie aus dem altbekannten Genre Liebeskomödie. Zumindest die beiden Hauptdarsteller überzeugen, sind jedoch wegen des Drehbuchs unterfordert und holen das Maximum aus den durchweg öden Gags heraus.
Idee gut, Umsetzung wacklig.
Nerve ist eine positive Überraschung gewesen und gleichzeitig auch eine Kritik an Social Media Networks. Spannende Handlung, solide Darsteller und unterhaltsame Musik.
Ein super Film für zwischendurch! Passt genau in die heutige Zeit.
Sehr schade, dass Sequels und Remakes/Reboots den Kinomarkt beherrschen. Filme wie Baby Driver, Get Out, Dunkirk aber auch Split (...) sollten mehr gehuldigt werden und dementsprechend den Blockbustern an den Kinokassen ordentlich Konkurrenz machen. Immerhin sind derartige Blockbuster wie der 5. Transformer kläglich am Box-Office gescheitert. Auch Justice League enttäuscht. In ein paar Jahren könnten wir einen Wandel im Kinobusiness erleben. Marvel oder Star Wars Filme werden nicht auf ewig die Kinolandschaft beherrschen...
Manchester By The Sea wird leicht überbewertet aus meiner Sicht. Baby Driver fehlt ganz eindeutig (haben wohl zu wenig gesehen). Logan und La La Land zurecht in der Top 10!
Ein sehr atmosphärischer Film, der von seinen Soundeffekten und der Stimmung lebt! Gute Darsteller und niemals langweilig.
Überraschend guter Indie-Horror.
Get Out als Horrorfilm zu bezeichnen ist wie The Walking Dead als Horrorserie zu bezeichnen... War aber ein guter Film. Dennoch hat mich "Es" am meisten gepackt dieses Jahr!!
Justice League fehlt leider :\
Für "Es" und "Wonder Woman" freut mich das erfolgreiche Einspielergebnis! Beides starke Filme.
Unglaublich dass der dritte Teil von "Ich -einfach unverbesserlich" noch so viel eingespielt hat...
Sehr überraschend aus meiner Sicht ist, dass "Homecoming" vor "Thor 3" und "Vol. 2" gelandet ist!
Beim 5. Sparrow Abenteuer hatte man sich bestimmt auch mehr erhofft... Nach dem unglaublich starken 3. Teil. Aber "Fremde Gezeiten" hat die Reihe wohl vehement zerstört (dabei fande ich persönlich den 4. Teil besser als den neuesten).
Erfreulich ist, dass die Menschen wieder mehr ins Kino gegangen sind dieses Jahr!
Danke für den Spoiler zu Rogue One :)
Batman hätte ich allein deshalb schon mehr (negativ gemeinte) Punkte gegeben, weil er auf einmal Humor spendiert bekommen hat...
Ich bete für einen Director's Cut! Joss Whedon (und offenbar auch Warner Bros.) hat den Film ziemlich zerstört mit seinem Humor. Und außerdem waren Aquamans und Cyborgs Geschichte viel zu wenig beleuchtet worden.
Toller gute Laune Film mit wundervollen Stimmen! Sehr lustig (auch für Erwachsene) und absolut unterhaltsam. Minimale Längen.
Ich hatte mit einem schwachen Film gerechnet, aber das meine niedrigen Erwartungen auch noch unterboten werden konnten, damit habe ich beim besten Willen nicht rechnen können.
Justice League macht so vieles falsch, das es schon lächerlich ist. Dass man Joss Whedon ins Boot geholt hat war mit der größte Fehler. Ja, er ist ein guter Regisseur und ja seine Avengers Filme waren gut, aber das DC Universum sollte seinen Stil auf keinen Fall ändern. Zack Snyder hat mit Man Of Steel und BvS zwei epische und düstere Filme geschaffen, die nicht für jeden etwas boten, in sich aber schlüssig und stilistisch großartig waren.
Whedon hat angeblich nur einen geringen Anteil am Film gehabt, aber der war meiner Meinung nach einschneidend.
JL ist eine Komödie mit nem sprücheklopfenden Batman und ganz unterirdischen Effekten...
Wo soll man da nur anfangen? Am besten erwähne ich zuerst das, was gut lief.
Aquaman und Flash zum Beispiel. Tolle Darsteller und coole Kostüme haben zwei wunderbare Figuren fürs Kino geschaffen. Da freut man sich tatsächlich auf die Solofilme. Barry Allen hat typischerweise einen gewissen eigensinnigen Humor und Jason Momoa also Aquaman ist badass!
Wonder Woman hatte ein paar gute Szenen, wobei die meisten schon im Trailer verbraten wurden.
Cyborgs Einstieg verlief in Ordnung. Seine Figur bietet sehr viel Erzählstoff für die Zukunft.
Einzig Batman war eine Vollkatastrophe... Als eingefleischter Batman Fan kann ich es überhaupt nicht verstehen, wie man ihn so lustig machen kann. Man sollte es selbst erleben, um zu verstehen wie gravierend es ist.
Steppenwolf ist der Oberschurke in JL und er ist genauso miserabel wie zu erwarten war. Aber das man bei einem geschätzten Budget von 300 Mio. US-Dollar es nicht hinbekommen kann, die Animationen des Antagonisten solide zu bearbeiten verstehe ich nicht. Mal abgesehen davon ist es ein 0815 Gegner der sowas von austauschbar ist. Da hätte ich mir viel lieber Darkseid gewünscht...
Die Filmmusik ist dieses Mal leider nicht mehr von Hans Zimmer sondern Danny Elfman. Sie ist in Ordnung, aber nicht so episch und dramatisch wie in den Vorgänger Filmen.
Fazit:
Die Effekte sind desaströs (und das auch in 2D), die Story zieht sich wie Kaugummi (und das bei unter 2 Stunden), der Bösewicht ist langweilig, der Humor ist völlig fehl am Platz an den meisten Stellen und Batman ist zum Vergessen.
Flash und Aquaman haben mit gefallen, ebenso wie die eine oder andere Anspielung auf das Große und Ganze.
Letztlich kein empfehlenswerter Film. DC ,und insbesondere Fans von MoS und BvS, sollten sich den Film wenn möglich nicht ansehen! Erst Recht nicht teuer im Kino.
Ich bin sehr enttäuscht und gebe die Hoffnung langsam auf, dass Warner/DC das DCEU wieder korrigieren bzw. retten kann...
Man könnte ihn durch den Flash Solo Film einen würdigen Abschluss geben, da mit der Storyline Flashpoint sehr gut zu experimentieren ist.
Hacksaw Ridge hat mich sehr positiv überrascht. Zunächst dachte ich, dass das ein durchscnittlicher und überzeichneter Kriegsfilm wird wie z.B. Herz aus Stahl. Ein gewisser Pathos steckt auch in diesem Film, aber das ist verschmerzbar.
Die technische Inszenierung, also Kamera, Sound - und Specialeffekte sind hervorragend. Auch der Score überragt, begleitet das Geschehen sehr passend und ist in sich stimmig.
Von den Schauspielern möchte ich Andrew Garfield und Hugo Weaving besonders hervorheben, wirklich überzeugende und authentische Darbietungen! Tatsächlich fand ich Vince Vaughn als Seargent sehr glaubhaft, trotz seiner sonst eher komödiantischen Rollen.
Mel Gibson hat eine sehr starke Regiearbeit geleistet und einen hochspannenden Film abgeliefert. Es geht um den Glauben, das zu tun, was man für richtig hält und sich seine Werte und Überzeugugen nicht nehmen lässt, egal wie ausweglos die Situation auch sein mag. Sehr starke Botschaft!
Spoiler zu Thor 3!
Könnte es sich bei dem letzten Stein nicht auch um das Feuer handeln, das Hela dazu verwendet die toten Asen-Soldaten wiederauferstehen zu lassen? Sogar Surtur konnte damit wiederbelebt werden. Das Feuer wird hier auch leicht oranhenfarben dargestellt.
Das Feuer ist zwar nicht in einem Stein gebündelt, aber das war der Äther zu Beginn auch nicht.
Thor: Ragnarok ist eine positive Überraschung für mich gewesen. Mir haben die ersten beiden Filme sehr gefallen, insbesondere der Zweite, da sie düster waren, aber immer mit einer Prise Humor aufwarten konnten. Der dritte Teil macht alles anders. Jetzt erscheint es sogar komplett verdreht, weil Thor 3 eine Komödie ist mit einer Prise Düsternis. Und dennoch hat mir dieser Film am besten von der Trilogie gefallen. Zu Marvel gehört einfach dieser Humor und die Selbstironie.
Fangen wir bei den Charakteren an. In erster Linie bin ich ein sehr großer Fan von Thor und ich freue mich immer wieder ihn zu sehen. Auch in diesem Film ist spielt Chris Hemsworth seine Rolle klasse, wenn nicht sogar am allerbesten. Die selbstironischen Züge stehen ihm sehr gut. Ebenso wie Loki. Auch dieser bekommt einiges an Humor geschenkt und das zu Recht. In seinen früheren Auftritten war er stehts ernst und hatte eigentlich auch keinen Sinn für Humor, aber jetzt ist es fast schon erschreckend viel und im ersten Moment vielleicht ungewohnt.
Auch der restliche Cast weiß zu überzeugen und spielt seine Rollen sehr stark.
Ein umstrittenes Thema bei Marvelverefilmungen sind stehts die Bösewichte. In diesem Fall haben wir mit Hela eine geschichtlich interessante Figur, deren Potential aber nicht zu 100% ausgeschöpft wurde. Was einige für positiv empfinden könnten, ist die Tatsache, dass sie zumindest etwas humorvoller ist als Oberschurke Malekith aus dem vergangenen Thor Film.
Die Effekte sind absolut gelungen für einen 180 Millionen Dollar Film und lassen sich insbesondere in IMAX 3D wunderbar genießen; eine klare Empfehlung! Der Score von Mark Mothersbaugh ist in Ordnung, besticht aber nicht mit einprägsamen Stücken. Die Laufzeit ist genau richtig mit seinen 130 Minuten und in keiner einzigen Minute langweilig.
In Thor: Ragnarok werden viele offene Fragen aus dem Vorgänger und Avengers: Age Of Ultron beantwortet. Insofern bietet es sich an, vor allem diese zwei Filme davor erneut angesehen zu haben, wenn man sie noch nicht oft genug gesehen hat(...).
Insgesamt ist Thor 3 eine verdammt gute Fortsetzung, die alles neu macht, aber gewisse Elemente nicht komplett verändert und den Charme der Charaktere nicht aufgibt. Nur das Fehlen von einigen Nebenfiguren fand ich schade und der Soundtrack ist mal wieder durchwachsend.
Ab hier folgen Spoiler für die, die mitdiskutieren möchten:
Ich habe die Theorie, dass in diesem Film der letzte Infinity Stein eingeführt wurde. Nämlich das Feuer mit dem Hela die gefallenen Soldaten von Asgard und mit dem später auch Surtur wiederbelebt werden. Der fehlende Stein soll ja laut Comics der Seelenstein sein, der Tote wiederauferstehen lassen kann.
Und das zweite ist, dass Loki wohl ganz der Alte ist und kurz vor Asgards Zerstörung den Tesserakt hat mitgehen lassen, um ihn später Thanos zu übergeben. Aber wieso? Hat er wirklich nicht aus seinen Fehlern gelernt, nachdem er so erfolgreich an Thors Seite gekämpft hat?
Das Raumschiff in der Mid-Credit-Scene dürfte klar das von Thanos gewesen sein. Wird er das Volk von Asgard auslöschen?
Würde mich über eine anregende Diskussion freuen!
Jigsaw ist tatsächlich eine posititve Überraschung für mich gewesen! Definitiv um Längen besser als die vermeintliche Vollendung...
Die Handlung zieht sich in keinster Weise in die Länge und ist meistens auch spannend gehalten. Das Tempo ist nicht so schnell wie in den Vorgängern, sondern eher wie im ersten und zweiten Teil. Der Kameramann wirkte dieses mal auch nicht so als wäre er auf irgendeiner bewusstseinserweiternden Droge.
Ein Aspekt der diesen Film von Saw 3-7 stark abgrenzt ist das Genre. Jigsaw ist kein Horrorfilm oder Torture Porn, er ist ein Krimi-Thriller. Es wird mit Splatter Momenten gespart und viel auf die Ermittlungen rund um die Morde eingegangen.
Dabei sind die Darsteller sogar recht gut ausgewählt worden, wobei man den Opfern der Spiele vielleicht ein paar Gesichtszüge mehr hätte beibringen können.
Damit ist Jigsaw ein Film der sich an den ersten beiden Filmen orientiert; und das ist ein richtiger Schritt der Regisseure gewesen. Weniger sinnloses Abschlachten sondern mehr Krimi um damit wirkliche Spannung zu erzeugen. Eine gewisse Nostalgie kommt in Jigsaw definitiv auf und ist somit klar "back to the roots".
Das Ende ist wie immer sehr strittig und grenzt sich vielleicht ein wenig von den anderen Twists aus der Reihe ab...
Insgesamt ein gelungenes Comeback, aber echt nur was für Saw Fans, alle anderen werden sich eventuell verarscht vorkommen.
Einer der besseren Twists aus der Saw-Reihe, aber dennoch kein wirklich guter. Bis auf die Tatsache, dass (Achtung Spoiler) die Spiele in der Vergangenheit spielten und John Kramer einen coolen Auftritt spendiert bekommen hat. Das hat mir sehr gefallen.
Die Geschichte um den neuen Jigsaw Killer ist dagegen einfach nur schlecht und inspirationslos. Da hätte ich mir etwas schockierenderes gewünscht.
Im Election Year muss Frank Grillo als Leo die Präsidentschaftskanditatin Charlie Roan vor der skrupellosen NFFA beschützen. Die Story hat was von White House Down oder Olympus Has Fallen. Der dritte Film im Bunde der Purge Trilogie ist zwar der schwächste, punktet aber dennoch durch Spannung und ein paar Stärken des Vorgängers, wie zum Beispiel wendungsreichen und durchweg hektischen Momenten. Es kommt nie wirklich Ruhe auf in der Purge Nacht und das stärkt automatisch dieser Filmreihe.
Nichtsdestotrotz scheint sich nach drei Filmen die Formel der Säuberung abgenutzt zu haben und das merkt man in diesem Film deutlich.
Das beste für diese Reihe wäre, wenn man es bei drei Filmen lassen würde und sie nicht ausschlachtet bis es lächerlich wird.
Mit dem ersten Purge Film wurden meine Erwartungen an die Fortsetzung hoch eingestellt, dennoch wurden sie sogar übertroffen! Ein perfektes Beispiel für eine viel bessere Fortsetzung. Der Handlungsrahmen weitet sich auf eine gesamte Stadt aus und spinnt die Fäden einzelner Geschichten geschickt zusammen. Frank Grillo als Leo ist unfassbar gut und erinnert an einen John Wick!! Die Story ist trotz der 103 Minuten niemals langweilig sondern bietet durchweg spannende Momente und wendungsreiche Szenen.
Sehr empfehlenswert für Fans von brutalen und actiongeladenen Thrillern!
The Purge ist ein spannungsgeladener Thriller der die ganze Zeit über in einer großen Villa spielt, was dem Film eine klaustrophobische Atmosphäre verpasst. Mir gefallen diese Filme, da sie aus wenig einiges machen! Beste Beispiele wären hierfür zum Beispiel "Raum" und "Saw". Ebenfalls zwei Filme die an wenigen Schauplätzen spielen, daraus aber einiges rausholen.
Die erste Säuberung zeichnet sich besonders durch die starken Darsteller aus und die dunkle Atmosphäre. Der Film eignet sich super für eine Heimkinonacht (am besten noch mit den beiden anderen Filmen im Anschluss!).
Sehenswerter Auftakt der Purge Reihe!
Gelungenes Remake des Klassikers von Wes Craven aus den frühen 80-ern. An manchen Stellen wirklich innovativ, wobei man sich (natürlich beabsichtigt) an vielen Elementen des Originals orientiert hat. Eine nette Würdigung und obendrein mehr von Krueger. In meinen Augen ein gutes Remake trotz Schwächen im Spannungsaufbau.
Endlich mal einen der vielen alten Horrorklassiker gesehen und ich muss sagen, dass er absolut sehenswert ist. Entsprechend meiner Erwartungen habe ich mit einem trashigen und lustigen Film gerechnet. Aber Nightmare On Elm Street bietet Spannung, zeitgemäße Effekte, eine starke Hauptdarstellerin mit Heather Langenkamp als Nancy und einen starken Score! Einzig das Fehlen von Freddy Krueger im größten Teil des Films fande ich schade.
Insgesamt ein sehr guter Vertreter und Meilenstein des Genres!