YellowLantern - Kommentare
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Alle Kommentare von YellowLantern
Wind River ist ein atmosphärischer und spannender Thriller, der mich bis zum Schluss gepackt hat. Renner und Olsen spielen sehr überzeugend. Sehr empfehlenswert!
Elvis ist ein guter Film über eine Musiklegende. Ich habe mehr über Elvis Presley erfahren. Allerdings war die Handlung wie ein Best of und das im Schnelldurchlauf, zusammen mit dem Schnitt und der Kamera wirkte der Film oft unübersichtlich. Tom Hanks ist ungewohnt schwach in seiner Rolle gewesen, wohingegen Austin Butler den Haudegen an die Wand gespielt hat.
Für Fans der Videospielvorlage und auch so eine der stärksten Animes die es gibt. Hervorragende Inszenierung, Charaktere, Musik und Story!
Uff, was für ein Reinfall... Absolut generisch, nichts Halbes und nichts Ganzes, ein uninteressanter Hauptcharakter, ein noch langweiliger Schurke und insgesamt einfach viel zu dünn und uninspiriert. Jared Leto ist für mich eine Fehlbesetzung in nahezu jedem Film.
Das dritte Abenteuer rund um Ant-Man und Wasp ist der bisher beste Teil und überzeugt allen voran durch Kang. Aber auch der Humor und die Effekte haben mir an den meisten Stellen gefallen. Die Story ist etwas dünn und mir haben letztlich dann doch die Konsequenzen gefehlt. Ein Film der sich bei mir im Mittelfeld des MCU einreiht.
Im Grunde ist The Way of Water der selbe Film wie sein Vorgänger aus dem Jahr 2009, nur mit neuem Anstrich und ein paar neuen Figuren. Macht das den Film schlecht? Keineswegs. Avatar 2 sieht absolut perfekt aus, das CGI, Motion Capture, die Farben, die Inszenierung etc. Auf technischer Ebene ist das Mal wieder ein Glanzstück von James Cameron. Was jedoch verhindert, dass ich dem Film eine höhere Punktzahl gebe, ist die gleiche Geschichte aus dem ersten Teil zu verwenden und somit keine wirklich spannende Handlung zu erzählen. Besser ist er dennoch, da mir die Figuren (die Kinder) besser gezeichnet waren als im Vorgänger und der visuelle Sprung postitiv auffiel.
Fazit: Muss man wenn im Kino sehen, am besten mit HFR und auf einer IMAX Leinwand.
Als jemand, der den ersten Black Panther nicht so sehr mochte wie viele andere, muss ich zugeben, dass mir "Wakanda Forever" sehr gefallen hat. Eine kleine Überraschung!
Der Film wird vom Tod Chadwick Bosemans überschattet, die Geschichte von T'Challas Tod. Die Tragik und der Verlust werden in diesem Film angemessen behandelt. Hierbei sind vor allem Letitia Wright und Angela Bassett hervorzuheben. Auch die Handlung rund um Namor hat mir sehr gut gefallen.
Doch das Beste an Black Panther 2 ist die Musik und das Szenenbild. Im IMAX war das wirklich ein audiovisuelles Erlebniss, dass ich lange nicht mehr in einem Marvelfilm hatte. Teils wunderschön fotografiert und der Score/Soundtrack haut richtig rein, ganz stark! Erinnert mich sehr an Eternals, für den das Gleiche galt.
Man kann kritisieren, dass der Film etwas zu lang geworden ist, aber ich weiß es sehr zu schätzen, dass sich in den richtigen Momenten Zeit genommen wird und die Kamera auch mal etwas länger stehenbleibt. Außerdem sind einige Nebenfiguren etwas erzwungen ins Drehbuch eingeflechtet, aber das ist ebenfalls nichts neues im MCU.
Fazit: Viel besser als Teil 1, ein Film mit Konsequenzen, teilweise gut inszenierter Action, wunderschönen Bildern und hervorragender Musik. Außerdem wird hier endlich mal wieder etwas von den Schauspielern abverlangt und deren Potential genutzt. Ein schöner Abschluss von Phase 4.
Grundsolide Rom-Com, nicht mehr und nicht weniger. Am besten geeignet für kalte Wintertage zur Weihnachtszeit.
Nach dem sehr starken Halloween von 2018 und dem spaßigen Halloween Kills, ist der dritte Film eine schmerzvolle Enttäuschung. Ohne zu spoilern kann ich nicht sagen warum, aber ich hab auch keine Lust dazu. Nur so viel: Ich wollte mehr von den beiden Vorgängern und was ich bekommen habe, war ein Film namens "Halloween - Where is Michael Myers?".
Ganz schlimme Fortsetzung mit einem immerhin soliden Ende und wie immer einer großartigen Musik.
Die Serie hatte durchaus Potential, so ist es ja nicht, aber was sie daraus gemacht haben...was für eine Ernüchterung. Die letzten zwei Folgen waren sogar ganz gut, aber alles davor ist eine Zeitverschwendung. Das CGI ist grauenerregend und eine Beleidigung gegenüber den MCU Filmen der ersten drei Phasen. Der plastische Look und die Inszenierung sind unkreativ und inspirationslos.
Tatiana Maslany macht ihre Sache überzeugend, nur wurden ihr schlechte Drehbücher vorgelegt, schade.
Das bisher schlechteste Projekt, dass das MCU bis dato hervorgebracht hat.
Hach, hatte ich meinen Spaß mit dieser verdammt lustigen Action-Comedy! Brad Pitt amüsant wie immer, Aaron Taylor-Johnson und Brian Tyree Henry als die "scene stealer" schlechthin und eine Action die reinhaut. Manchmal reicht eine simple Handlung, spitzzüngige und flotte Dialoge, sowie gut inszenierte Kampfchoreos für einen hervorragenden Film.
Ein ganz starker Streifen den ich mir noch öfter ansehen werde!
Der wohl beste nicht mehr ganz so geheime Geheimtipp des Jahres 2022!
Die Action ist perfekt inszeniert, die Kamera ist exzellent und die Schauspieler machen ihre Sache ebenfalls mehr als gut. Nur die Story war etwas wirr und hat mich im Verlauf des Films etwas verloren. Nichtsdestotrotz ein absolutes Highlight unter den Actionfilmen heutzutage!
Ich kann nicht genau beschreiben, was für mich diesen Film so wundervoll macht. Betrachtet man die logline des Films "Zwei Fremde Menschen lernen sich in einem Zug kennen und verbringen gemeinsam einen Tag in Wien.", dann klingt das erstaunlich unspektakulär. Doch es ist dennoch ein so schöner kleiner Film, der durch die Chemie zwischen Julie Delpy und Ethan Hawke an Charme gewinnt.
Die interessanten Gespräche zwischen den beiden über "Gott und die Welt" sind so amüsant wie philosophisch und lustig zugleich. Meine Lieblingsszene ist in einem Restaurant, wenn die beiden miteinander "telefonieren"; absolut herrlich!
Kein klassischer Liebesfilm, der durch die Dialoge und das Schauspiel seinen ganz eigene kleine Filmmagie versprüht. Am Ende fehlte es mir dann vielleicht aber doch an der Dramatik und Emotionalität.
Staffel 1: 9/10
Staffel 2: 9,5/10
Staffel 3: 10/10
Staffel 4: 9,5/10
Nach bisher vier Staffeln muss ich mich einfach der Mehrheit anschließen und sagen, dass Stranger Things eine wenn nicht die beste Netflix Original Serie ist. Die Serie verbessert sich teilweise extrem von einer zur nächsten Staffel und bleibt auf einem konstant hohen Niveau.
Zur vierten Staffel (leichte Spoiler):
Man entwickelt nahezu alle Figuren hervorragend weiter und bringt sie an ihre Grenzen und führt neue witzige aber auch tragische Charaktere ein (Eddie!). Besonders liebe ich was sie mit Max gemacht haben, aber auch Steve ist einfach ein Scene-Stealer! Mit dem neuen Antagonist Vecna hat man einen absolut gruseligen und bedrohlichen, aber auch spannenden Charakter eingeführt, der für einige Enthüllungen sorgt. Elf glänzt durch ihre Schauspielerin die das grandios spielt.
Einziger größere Kritikpunkt an dieser Staffel ist der ganze Handlungsstrang in Russland, der mehr Lückenfüller war und die Geschichte in Hawkins ausgebremst hat. Mit Hopper wussten sie scheinbar nichts besseres anzufangen, nach dem Ende von Staffel 3. Etwas schade.
Natürlich überzeugt wieder der großartige Soundtrack, den man sich rauf und runter anhören kann. Die Effekte sind so gut wie nie zuvor und auch das Szenenbild ist vorzüglich und katapultiert einen nicht nur in die 80er sondern auch in eine bedrohliche andere Dimension.
Das Storytelling der Staffek ist wieder ein Genuss und die Macher verstehen ihre Figuren und die Chemie untereinander. Es macht einfach Spaß bei deren Dynamik zuzuschauen (bin immer noch Fan von Steve und Dustin, oder auch Robin und Steve!).
Der Hype um diese Serie ist gerechtfertigt!!!
Den Zerriss des Films kann ich nicht ganz nachvollziehen, den schlecht ist er nun wirklich nicht. Doch gut ist er auch nicht so richtig.
Das Gute an Old ist das Ende (so ca. die letzten 10 Minuten) und die Idee mit dem Alterungsprozess und das Mysterium darum.
Etwas irritierend fand ich an manchen Stellen die Kameraeinstellungen; manchmal zu nah an den Figuren, manchmal schwindelerregend umherdüsend. Die Musik ist mir überhaupt nicht aufgefallen, weder positiv noch negativ. Die Schauspieler wirkten etwas überfordert (oder unterfordert?) mit dem Drehbuch, was nicht für den Film spricht. An der Brutaliät hat es leider ebenfalls gemangelt, da hätte man wenigstens diesen Aspekt erfüllen können, wenn schon der Rest schwach ist.
Fazit: Irgendwie konnte mich der Film mit seinen Ideen und dem Ende doch noch bei Laune halten, aber da war definitiv mehr drinnen. Nicht schlecht, aber auch nicht gut.
Als Fan von sowohl den ersten zwei ernsteren als auch dem dritten humorvolleren Thor-Filmen, bin ich doch überrascht, wie wenig mir der vierte Teil vergleichsweise gefallen hat. Er ist für mich dennoch sehenswert und unterhaltsam, so ist es ja nicht. Aber...
-Leichte Spoiler-
Was diesen Film leider sehr schadet, ist der übermäßige und oftmals fehlplatzierte Humor. Das mag jetzt ironisch klingen, weil ja jeder MCU Film humorlastig ist, aber in diesem Fall war es mir tatsächlich zu viel. Betrachtet man die Ernsthaftigkeit der Story, passt es leider gar nicht, wie hier Witze gemacht werden, während ein Götterschlächter seinem Namen alle Ehre macht und sein Unwesen treibt, indem er Kinder entführt. Außerdem leidet Jane Foster an Krebs, was an sich schon ein ordentlicher Stimmungsdämpfer sein müsste. Dass sich Witze auch wiederholen bis zum geht nicht mehr macht das Ganze umso unangenehmer.
Dabei bietet der Film mehr als Potential einer der besten des MCU zu sein. Mit Gorr hat man wahrlich einen beeindruckenden Schurken, gespielt von einem der besten Schauspieler überhaupt, die Story ist simpel, aber gelungen und die Musik und Effekte sind auch ganz gut. Hier schadet für mich der Humor das erste Mal einen ganzen Film im MCU... In Thor 3 ist das besser gelungen, doch Taika Waititi hier das Drehbuch zu überlassen und bei der Regie nicht einzugreifen war ein Fehler.
Ganz ganz hervorragender neuer Teil der Scream-Reihe! Für mich sogar einen tick besser als der allererste Film. Mir hat es super gefallen, dass der Film meta und selbstreferentiell war. Zudem konnte ich nur einen Teil vom Ende korrekt vorhersehen; es gab durchaus Überraschungen im gesamten Verlauf der Handlung. Außerdem hatte der Film tolle Einfälle mit Jumpscares und den Erwartungen des Zuschauers umzugehen. Ein bisschen an den Haaren herbeigezogen ist das ganze natürlich dennoch, das sollte man im Hinterkopf behalten.
Solide Serie mit einigen tollen Einfällen und einem zukunftsveränderten Cliffhanger für das MCU. Darüber hinaus mochte ich den Teenie-Highschool-Teil der Serie, alles dazwischen wirkte erzwungen und passte nicht ganz in die Geschichte hinein. Eine zweite Staffel bräuchte ich nicht unbedingt.
Für mich der widerlichste und brutalste Slasher aller Zeiten. Grauenerregende Dinge geschehen in diesem Film, die mich durchaus getroffen haben. Doch darüber hinaus bietet der Film nicht viel. Wer Mal etwas wirklich heftiges in diesem Genre sehen möchte, wird hier absolut bedient sein.
Leider ein überraschend langatmiger Film, der einzig von der Performance Oscar Isaacs lebt. Verschwendetes Potential meiner Ansicht nach. Auch die Kartenspiele sind nicht so spannend inszeniert wie beispielsweise bei James Bond: Casino Royal.
Die Idee des Films ist für das Genre eigentlich genial, nur leider macht man nicht viel daraus. Schlecht gespielt, viel zu langatmig und zu sehen gibt's für einen Horrorfilm auch so gut wie nichts. Tatsächlich etwas enttäuschend, wenn man bedenkt wie kultig der Film geworden ist.
Ganz starker Actionfilm mit einigen hervorragend choreografierten Kämpfen und ordentlich viel Blut! Erinnert etwas an Ong-Bak. Hirn aus und action!
Ausgezeichneter Actionfilm vom Allerfeinsten! Besser als Teil 1 und fesselnd bis zum Anschlag. Mich hat der Film absolut gepackt. Story und Charaktere sind zwar nicht unbedingt überraschend oder komplex, aber das braucht man hier auch nicht, um unterhalten zu werden. Ein Muss im Kino!
Der Propaganda-Klassiker schlechthin! Wenn wir das mal außen vor lassen, dann ist Top Gun tatsächlich ein guter Film. Natürlich ist er heutzutage etwas cheesy und von der Inszenierung nicht auf dem Niveau wie die Fortsetzung, aber für das was er ist, kann man ihn durchaus sehenswert finden. Die Musik ist Kult und Cruise war schon damals eine Präsens auf der Leinwand!
Ein bisschen schwächer als Teil 1, hat mir aber immer noch sehr Spaß gemacht und bleibt auch hier wieder ein kurzweiliges Vergnügen. Immer her mit Teil 3!