Eiri - Kommentare

Alle Kommentare von Eiri

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    Eiri 16.03.2022, 21:01 Geändert 01.05.2022, 22:35
    über Elite

    Ah ja Elite … diese total realistische Show mit den toxischen Bonzenkids, die wenn sie nicht gerade kreuz und quer pimpern damit beschäftigt sind aus Versehen Morde zu begehen, um einander dann Alibis zu verschaffen bekommt eine Staffel 5? 😝🤪 Bin dabei! 😏 …wenn ich auf dem Klo nix zu lesen hab 🥸

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    • 6 .5

      Hätte ich diesen Film nicht direkt nachdem ich „Anne with an E“ beendet habe geschaut, wäre meine Wertung vielleicht besser ausgefallen. Aber so leid es mir tut, vor allem für die tollen Schauspielerinnen, die Geschichte ist langweilig, die Charaktere leider ein wenig eindimensional. Es ist kein schlechter Film, tolle Kostüme, super Besetzung, aber leider uninspiriert.

      • 5 .5

        Eine interessante Dokumentation, die leider weniger (bzw nicht so umfassend wie ich es mir gewünscht hätte) auf die Geschichte der beiden Frauen Pat und Terry eingeht oder die Umstände unter denen sie ihre Beziehung geheimhalten mussten, sondern mehr ein kleines reality Familiendrama wer wann wo ins Heim muss. Schade, aber dennoch zwei sehr sympathische Damen mit einer tollen Liebesgeschichte.

        • 3

          Leider musste ich den Anime nach 6 Folgen abbrechen. Ich weiß, dass mir der andauernde Sexismus und stereotypisch überzeichneten Charaktere vor 15 Jahren noch nicht so viel ausgemacht hätten. Jetzt sehe ich das allerdings deutlich anders und bedaure wirklich den Anime abbrechen zu müssen, weil ich die Story an sich als vielversprechend (wenn auch nicht weltbewegend) empfunden habe. Ja man kann es eventuell auch Fan Service nennen, ich wäre jedoch lieber Fan der Handlung als der Erniedrigung von weiblichen und Abstumpfung von männlichen Charakteren. Man kann so etwas auch stilvoll und humorvoll in Szene setzen ohne immer wieder in dieselbe ermüdende Kerbe zu hauen, die schon seit den späten 90ern im Anime tief genug und ausgelutscht ist. Ich finde solche Storys funktionieren auch mit würdevollen Helden und einer Message, statt mit Brüsten.

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          • 7 .5
            Eiri 07.06.2019, 19:14 Geändert 07.06.2019, 19:16

            Ich musste beim Lesen der Kritiken schmunzeln weil ich mich in ihnen allen, außer den "Hassfilm" Bewertungen, wiederfinden kann. In den Positiven wie den Negativen. Mir hat jedoch The Book of Henry sehr gut gefallen. Ja, es stimmt, man weiß nicht was der Film von einem will. Er bedient kein Genre richtig: Anfangs glaubt man ein Familiendrama zu sehen, bis sich dann die Geschichte in Richtung Thriller wendet und in einem zugegebenermaßen rührseligen feel-good-Ende zum Abschluss kommt. Ich kann verstehen, dass das einige Zuschauer irgendwie verwirrt und im Regen stehen lässt, ich fand jedoch den Genrewechsel und genau das, dass man nie wusste welche Richtung als nächstes kommt tatsächlich total spannend. Muss er denn immer genau nach Schema F ein Genre perfekt bedienen? Ich finde das nicht! Ich finde gerade dass der Film sich außerhalb des Erwarteten bewegt spannend. Ich konnte mich durch die erstklassige Besetzung und damit meine ich fernab von Naomi Watts ganz besonders die beiden Jungs (!) wunderbar in die völlig verrückte Handlung hineinversetzen, habe mitgelitten, mitgefiebert und war selbst vom etwas zu kitschigen Ende nicht zu abgeturnt (deswegen übrigens auch nicht mehr als 7.5). Ich fand es schwierig den Film zu bewerten aber ich bleibe dabei - er hat mich wirklich positiv beeindruckt.

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            • 3 .5

              Krasse Besetzung, aber um es mit Deadpools Worten zu sagen: WHAT IN THE ASS?!
              Zeitverschwendung.

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              • 6

                Wow also dieser Film hat all das nicht was La La Land hat. Keine authentischen Darsteller, keine Charaktertiefe, keine Charakterentwicklung, klein Fluss in der Story, keine passende Musik. Alles wird per Autotune richtig gezerrt, dass es mir schon beim ersten Song den Magen verzogen hat, die Popsongs stehen im krassen Widerspruch zur historischen Kulisse des 19. Jahrhunderts, keiner der Songs sticht heraus und die Story ist diffus, geradezu willkürlich. Er war ein phänomenales Spektakel, ein wirklich großer Showact, aber wie eben auch schon im Film selbst mehrfach erwähnt - es war alles "Fake", ich hätte mir wirklich etwas authentisches in diesem Film gewünscht. Etwas nicht animiertes, nicht geschöntes, nicht übersättigt daherschillerndes und krankhaft fröhlich tuendes. Etwas mit dem ich mich verbinden und mitfühlen kann. Es war überwältigend aber leider hat es mich nur unterhalten - nicht mehr.

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                • 4
                  über Life

                  *gähn* Habe ich alles schonmal gesehen. Der Film war gut gemacht aber so krachend uninspiriert dass ich mich unfassbar gelangweilt habe. NEXT.

                  • 8
                    Eiri 14.02.2019, 22:23 Geändert 14.02.2019, 22:24

                    Ich finde der Film zeichnet sich überraschenderweise vom Rest der LGBTQ-Teenie-Dramen ab, die es zur Zeit bei herkömmlichen Streaminganbietern zu finden gibt. Wider Erwarten ist es kein Liebesdrama (bzw Liebeskomödie), sondern ein Freundschaftsdrama, welches wie ich finde ziemlich gut aufgreift, wie es Homosexuellen in konservativ geprägtem Schulumfeld ergeht. Weiß ich weil ich selbst solche Gefilde überlebt habe. Ich fand den Film authentisch, die Schauspieler ausgesprochen charmant, besonders "Ned" und ein wenig (!) erinnerte mich Andrew Scott in seiner Rolle als Lehrer an unseren geliebten John Keating aus dem Club der toten Dichter. Zugegebenermaßen hat das meinen Nerv getroffen. Top! Ich liebe Überraschungen.

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                    • 4 .5

                      Ich hatte mich mehr auf eine echte Doku mit weniger Reality-Charakter eingestellt, die mir wertvolle Infos vermittelt. Der Film regt durchaus zum Nachdenken an, aber für jemanden, der sich bereits mehr als nur ein paar Minuten mit der Materie auseinandergesetzt hat, gibt es deutlich informativeres. Vor allem da es an der einen oder anderen Ecke doch stark geschönt wirkt bzw. ist. Es gelingt bei Weitem nicht allen Frauen, die einmal mit Sexarbeit begonnen haben, der Weg ins heimelige Nest, wo vergeben und vergessen herrscht und man noch einen verständnisvollen Partner obendrauf bekommt. Viele enden in der Prostitution, einige machen Camshows oder bieten Escort an, dröhnen sich zu, damit sie so (über)leben können und haben jeglichen Kontakt zu ihren Familien und Freunden verloren weil sie eben nicht das Glück hatten, so viel Unterstützung ihrer Lieben zu erfahren. Deswegen fand ich die Infos im Abspann ganz interessant, damit wenigstens dort erwähnt bleibt, dass eben nicht alle den Absprung schaffen.

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                      • 3 .5
                        Eiri 11.02.2019, 11:37 Geändert 11.02.2019, 11:45

                        Würde sich dieser Film innerhalb des Tränendrüsenspektrums nicht einfach mal am gesamten denkbaren Schmalzrepertoire bedienen, ein Klischee nach dem anderen auffahren und die Schauspieler weniger an Karikaturen ihrer vorherrschenden Charaktermerkmale und mehr an echten Menschen ausrichten, hätte mir dieser Film gefallen können. Tut er aber nicht. Ein lineares Abarbeiten aller Stationen von typischen Schmachtfetzen mit einer Story, die ich gefühlt schon 20 Mal gesehen habe. Bei der hohen Durchschnittsbewertung habe ich mehr erwartet.

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                        • 6 .5

                          Ein Stück Leben einer Japanerin, die auf dem Land aufwuchs und ihren großen Traum in Tokyo als Frau von Rang und Namen zu leben wahr machen will. Ein Stück Leben in einem Land mit einer kulturellen Prägung, die uns Westlern weitestgehend fremdartig erscheint. Jedoch kann ich mich nicht davon überzeugen lassen, dass ein "Tokyo Girl" zu sein, die reine Ausrichtung am Streben nach Prestige und Materialismus, bedeutet. Ich bekam mehr und mehr das Gefühl, dass diese Serie, die doch eigentlich an sich selbst den Anspruch hatte den Alltag und Werdegang junger Karrierefrauen in Tokyo m Beispiel "Aya" darzustellen, eine recht oberflächliche und einseitige Sicht auf das Ganze liefert. Die Schauspieler waren mehr oder weniger überzeugend, jedoch fehlte mir zu einigen leider der Draht. Oft fragte ich mich ob denn dort niemand eine echte Verbindung zu den eigenen Gefühlen hat oder reflektiert, ohne hirnlos Ziel X hinterher zu eiern. Dennoch werden in meinen Augen einige sinnvolle Inhalte wiedergegeben, wie z.B. dass sich das Sozialleben junger Erwachsener in Japan weitestgehend zwischen Arbeitskollegen abspielt, dass Neid und Eifersucht auf Status unter jungen Erwachsenen durchaus Gang und Gäbe ist oder dass es in Japan durchaus schwieriger ist als in Deutschland Mutter zu sein und trotzdem halbwegs Karriere zu machen. Außerdem fand ich die Laufbahn von Aya überzeugend dargestellt, wenn sie auch in meinen Augen weniger als generelles Beispiel für junge Frauen und deren Interessen genommen werden kann, sondern vermutlich höchstens für eine bestimmte Gruppe junger Frauen.

                          • 8

                            Ich bin selbst so alt wie Daikichi und wären Kinder wirklich so süß wie in diesem Anime, hätte ich vermutlich auch längst welche ;) Na, vielleicht überlege ich es mir nochmal! Jedenfalls eine super süße, schöne Feelgood-Serie, die ich jedem ans Herz legen kann der z.B. an Barakamon auch seine Freude hatte :)

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                            • 4 .5
                              über Focus

                              So viel verschenktes Gaunerpotenzial macht mich ärgerlich. Das hätte ein echt gelungen verwirrender Film mit großem Knall am Ende werden können, in dem man nie weiß wer gerade welches Spiel spielt aber irgendwie war das dann doch nur willkürliche, heiße Luft ohne Raffinesse.

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                              • 9 .5

                                Ich liebte diesen Anime. Ein Mädchen, Hitomi, wächst 2078 in einer Welt auf, in der Magie zwar etwas ungewöhnliches ist, jedoch für einige wenige zum Alltag gehört und auch als Bestandteil der Gesellschaft angesehen ist. Leider erlitt sie in frühster Kindheit einen schweren Schicksalsschlag und ist seitdem vollständig Farbenblind - sie versinkt in Depression, verlernt zu lachen und auf ihre innere Stimme zu hören. Sie hat keinen Spaß an etwas bestimmtem, Freundschaften wagt sie kaum. Sie ist isoliert, schüchtern und hasst ihre eigene Fähigkeit zur Magie, die seit Generationen in ihrer Familie vererbt wird. Bis zu dem Tag an dem ihre Großmutter, Kohaku, beschließt sie 60 Jahre in die Vergangenheit zurückzuschicken, ins Jahr 2018, um auf ihr jüngeres Selbst und alle ihre Freunde zu treffen, die Hitomis graues Leben für immer verändern werden. Die Geschichte erzählt Hitomis magischen, wunderschönen, langsam erzählten Weg zurück ins Leben (und zu sich selbst) mit tollen Bildern, einem schönen OST und viel Farbe. Sie erinnert uns daran wie grau unser Leben ohne Freundschaft, Liebe und die Leidenschaft, etwas gefunden zu haben, was man liebt und gerne tut, eigentlich wäre und dass wir es jeden Tag wertschätzen sollten.

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                                • Schaut euch alle Your Name an, wer auch nur ein bischen mit Anime anfangen kann :)

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                                  • 5 .5
                                    über IO

                                    Der Trailer suggeriert etwas anderes, als dieser Film bietet. Wer sich auf coole Sci-Fi / Endzeitaction gefreut hat kommt hier definitiv zu kurz. Der Film bietet jedoch ein Gedankenspiel: Eine Momentaufnahme von zwei der letzten Menschen die noch auf der mittlerweile für Menschen unbewohnbaren Erde geblieben sind und deren Gründe für und gegen den Aufbruch zur Raumstation am Jupitermond Io, auf der sie überlegen können. Der Philosophische Anspruch bleibt für mich weitestgehend unerfüllt, aber zumindest zeigt der Film die Bemühung, zum Nachdenken anzuregen.

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                                      Die ersten Folgen gingen etwas schleppend, ab Folge 5 wurde es dann vermeintlich interessant und im letzten Drittel musste ich kämpfen. Der Anime ist unsagbar langweilig, quirlt altbekanntes mit peinlichem Onii-san-daisuki-desu Gequieke auf bis zum Fremdschämen und die Handlung ist vollkommen willkürlich. Die Funktionsweise der Magie unnachvollziehbar. Die Schule ist eigentlich keine Schule sondern ein Versammlungsort für Kinder, die sich gegenseitig mobben und von starken Hierarchien beherrscht an rätselhaften Wettbewerben teilnehmen, von denen sowieso schon jeder weiß, dass schreckliches passieren wird. Schrecklich langweiliges. Das beste am Anime sind die Openings von Lisa und Garnidelia und der OST. Sollte eine 2. Staffel erscheinen werde ich diese sicherlich nicht schauen.

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                                        Eiri 14.10.2018, 20:50 Geändert 14.10.2018, 20:52

                                        Ich muss mich - auch wenn ich sonst grundsätzlich dem Western-Genre nicht abgeneigt bin - in meinen Kritikpunkten denen anschließen, die eine ähnliche Punktzahl vergeben haben wie ich. Die Dialoge sind einfach unfassbar willkürlich, nicht greifbar und langweilig und man wünschte sich, Marshal Cogburn würde doch bitte endlich mal seine Klappe halten. Ich musste wirklich 2/3 des Filmes mit mir ringen, nicht abzuschalten. Die Hauptcharaktere sind ausnahmslos unsympathisch und neben Jeff Bridges herausragendem Schauspiel und toller Bilder habe ich leider über diesen Film einfach nichts weiter zu sagen. Blep.

                                        • 4 .5
                                          Eiri 07.05.2018, 11:30 Geändert 07.05.2018, 15:41

                                          Kurz und knapp und ohne Spoiler: Ein episches Animationsspektakel, welches mit 98% Effekten und 2% Story daherkommt, den Zuschauer mit Daueraction überwältigt und durch die heiß ersehnte Zusammenführung der meisten bisher vorgestellten Marvel Helden emotionale Augenwischerei betreibt. Ich schätze die meisten sind einfach so überrollt an der Masse an allem (außer Story), dass sie sich fühlen als hätten sie tatsächlich einen guten Film gesehen. Eigentlich ist es viel Epik um nur eine Sache: Ein ohnehin schon übermächtiger Typ, der noch mächtiger werden möchte, um (Überraschung) das Universum zu kontrollieren, sammelt Steine und auf dem Weg dahin bringt er Leute um. Mehr ist in diesem Film nicht passiert. Die Tragik mancher Momente kam bei mir nicht an. Aber man kann auch aus der miesesten Story wirklich einen riesen Aufriss machen, der mich tatsächlich sehr gut unterhalten hat. Wer also etwas Unterhaltung für sein Popcornessen sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Aber: Der Grund warum Thanos auf seiner Mission umherzieht ist allerdings interessant und ist durchaus wert, weitergedacht zu werden. Und auch Thanos selbst finde ich als Bösewicht gut gelungen - eine Premiere im MCU für mich!

                                          • Eiri 22.03.2018, 08:38 Geändert 22.03.2018, 08:39

                                            Vielleicht hatte Hogwarts unter dem damaligen Schulleiter schlichtweg andere Regelungen?? „Unsere Regeln sind mir durchaus bekannt. Ich habe nicht wenige von ihnen selbst verfasst“ -Dumbledore.
                                            Vielleicht stammt die Regel von ihm, vielleicht von Prof. Dippet, wer weiß das schon. Nur ist ja wohl klar dass es nicht von Natur aus auf dem Hogwarts Gelände nicht möglich ist, sondern weil eine Bestimmung, der ein Bann folgt der Grund sein muss und keiner weiß wann dies in Kraft trat. Also. Fall geklärt. Move on.

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                                              • 5 .5
                                                Eiri 19.02.2018, 23:11 Geändert 19.02.2018, 23:14

                                                Kleingeistiger feel-good Schinken für Karrieremenschen, Statusbesitzer, Visitenkartenhorter und solche die es werden wollen und für eben für diese, die den Eintritt des Hamsterrads leider noch nicht geschafft haben. Aber gut, dass es diesen Film gibt, der uns so tröstlich auf die Schulter klopfend ins Ohr flüstert, dass auch wir unseren Platz zwischen Lamborghini und Hausbau irgendwo in diesem Theater auch noch finden werden :) Sehr beruhigend.
                                                PS: 5.5 gibts für die Schauspieler, die allesamt wirklich TOP waren! :p

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                                                  Leider ging letztes Jahr "A Silent Voice" neben dem unfassbaren Hype um den bildgewaltig aufpolierten "Your Name" fast schon unter. Dabei finde ich die Geschichte wunderbar authentisch erzählt und einfach berührend. Und von seiner Aussage um einiges gehaltvoller als der Kassenschlager "Your Name". Ich finde es großartig, dass gesellschaftlich problematische Themen wie Gehörlosigkeit im Anime hiermit Platz gefunden haben. Da ich selbst drei Schwerhörige Freunde habe hat mich dieser Anime natürlich besonders abgeholt und zu sehen wie sie den Film geliebt haben noch viel mehr. Herzlich, witzig, ernst, traurig, ich habe mit diesem Anime alles durchgemacht und eine so gelungene Inszenierung habe ich von K-On Regisseurin Yamada zwar erhofft aber nicht erwartet. Ich bin wirklich begeistert.

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                                                  • Und warum war der Film jetzt genau einer für Katzenhasser? Das leuchtet mir nicht so ganz ein nach diesem Artikel.