neongelbgruen - Kommentare

Alle Kommentare von neongelbgruen

  • 6

    War der Cutter auf Crack?

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    • 6 .5

      Leider zu hoher Fremdschäm-Faktor. Da kann auch Sally Field nichts dran rütteln.

      • 7

        +1 für exzellenten Foodporn!

        • 7 .5

          Schönes Popcorn-Kino mit spitzen Soundtrack, bei dem ich trotz Vorhersehbarkeit unglaublich mitgefiebert habe.

          3
          • 0

            Bin jetzt am Überlegen, ob ich meine anderen Hassfilme besser bewerten soll, einfach weil ich das Bedürfnis habe, diesen Film NOCH schlechter zu bewerten.

            7
            • 3

              "Mensch, aus dem Material könnte man ja eine Komödie, ein Drama und eine Dokumentation machen!"
              "Aber wir haben nur Geld für einen Film..."
              "Na dann machen wir eben alles auf einmal."
              "Aber der Zuschauer versteht doch dann gar nicht mehr was echt ist und was nicht und was wir überhaupt sagen wollen..."
              "Macht ja nichts."

              Ungefähr so stelle ich mir das erste Brainstorming zum Film vor.

              Das Buch habe ich nicht gelesen und kann daher dazu keinen Vergleich ziehen, aber auch so wusste ich nicht, ob ich über die Hitler-Witzchen lachen soll, mir den mahnenden "Das kann immer wieder passieren"-Zeigefinger zu Herzen nehmen oder den Kopf darüber schütteln, wie echte deutsche Bürger darauf reagieren, in ihrem Alltag einem Adolf Hitler gegenüber zu stehen. Denn der erste NPD-Anhänger ist real und der zweite dann einfach gecastet. Eine Mischung, die ich äußerst problematisch fand. Und so war ich am Ende des Film weder unterhalten noch wachgerüttelt, sondern einfach verärgert und ratlos.

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              • 2

                2 Punkte für 2 Lacher.
                Ich bin ja generell kein großer Fan von Fortsetzungen, aber wenn 7 (?) Millionen Menschen in den 1. Teil rennen, dann muss die Kuh eben gemolken werden, bis sie tot umfällt. Also merkt Elyas M'Barek einfach noch mal, dass er eigentlich ganz gerne Lehrer ist und die Asi-Kids lernen noch mal, dass in ihnen mehr steckt als gedacht.
                Dafür spielt die ganze hanebüchene Story dieses Mal in Thailand. Wahrscheinlich wollte Bora Dagtekin einfach nur Urlaub auf fremde Kosten machen. Einen tieferen Sinn macht das jedenfalls nicht, außer dass man dort natürlich viel besser rassistische Witze machen kann, denn nur Menschen mit Behinderung zu diskriminieren wäre wohl zu langweilig gewesen. Dass Jella Haase wieder eine wunderbare Chantal hinlegt, nützt dann auch nix mehr.
                Memo an mich: Man muss nicht ins Kino gehen, nur weil es umsonst ist.

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                • 8
                  neongelbgruen 07.09.2015, 22:02 Geändert 07.09.2015, 23:38
                  über Comet

                  500 Days of Summer trifft Eternal Sunshine of the Spotless Mind - wunderschön gefilmter unkonventioneller Liebefilm mit zwei starken Hauptdarstellern. "Diesen Sam Esmail muss man im Auge behalten" dachte ich danach, nur um kurz später zu bemerken, dass das wohl andere schon vor mir gedacht haben.

                  • 7 .5

                    Life Partners wurde mir von Netflix vorgeschlagen, als ich auf der Suche nach seichter Feierabendunterhaltung war. Ich war dann aber doch positiv überrascht, wie sensibel und klischeefrei die recht herkömmliche Geschichte umgesetzt wurde. Bestimmt kein Must-See-Film, aber besser als erwartet und genau das Richtige für einen Abend, an dem man nicht mehr von der Couch hoch kommt.

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                    • 1

                      Ich habe ja gar nicht erwartet, dass "Der Nanny" gut wird, dachte er wird sich locker weggucken lassen, hoffte dass Matthias Schweighöfer inzwischen mehr kann als bei "What A Man" (meinem letzten Schweighöfer-Film). Leider haben sich selbst diese geringen Erwartungen schon in den ersten Minuten zerschlagen.
                      Normalerweise lache ich auch bei schlechten Komödien ein paar Mal. Irgendein Witz funktioniert dann ja doch. Bei "Der Nanny" habe ich einmal geschmunzelt. Aber ich habe mir nicht mal gemerkt weshalb.
                      Den Multi-Millionär nimmt man Schweighöfer keine Sekunde ab, vielleicht hätte er lieber die Nanny spielen sollen. Alle Charaktere sind hoffnungslos überzeichnet. Entweder gut oder schlecht, Grauzonen existieren nicht. Glaubwürdigkeit oder Identifikationspotential werden damit von Anfang an ausradiert. Und damit auch jegliche Sympathie für irgendeinen der Darsteller. Soll der Wohnblock doch abgerissen werden, soll der Deal doch platzen, sollen die dämlichen Blagen doch verrecken. Die Tochter gehört sowieso auf ein Internat für Schwererziehbare. Und was ist diese Frau Nielsen eigentlich für eine total bescheuerte Frauenrolle? Hat irgendwer, der in diesen Film involviert war schon mal mit einer realen Frau gesprochen? Die pubertierende Tochter, die völlig überflüssige Barfrau, die Hartz 4 Mutti, die ehemalige Nanny... keine dieser Rollen agiert in irgendeiner Form nachvollziehbar. Ich könnte einen Roman darüber schreiben, was an diesem Film alles schlecht war und nicht funktioniert hat. Einfacher wird es, das Positive zusammenzufassen: .
                      Vielleicht kann man für diese Katastrophe nicht allein Matthias Schweighöfer verantwortlich machen. Dem Drehbuchautor sollte ebenfalls die Zulassung entzogen werden. Die Produzenten hätten vielleicht auch mal eingreifen können.
                      Ich verstehe wirklich nicht, warum es hierzulande so gut wie keine vernünftigen Komödien mehr gibt. Man kann doch auch GUTEN Mainstream machen!
                      #armesdeutschland

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                      • 5

                        Man muss dem Film zugutehalten, dass er die lächerlichsten Elemente aus dem Buch einfach beseitigt hat. Darüber, dass die Vorlage Rotz ist, kann er dann aber trotzdem nicht hinweg täuschen.

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                        • 7

                          Foodporn mit Handlung - Diese reißt leider nicht vom Hocker, aber wer gerne Bilder von schönem Essen sieht, wird hier durchaus zufrieden gestellt.

                          P.S. Welcher völlig verrückte Marketing-Mensch hat dem Film den "deutschen" Titel 'Kiss the Cook' verliehen? Das hat ja noch nicht mal ansatzweise was mit der Geschichte zu tun...

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                          • 8

                            Ich glaube Juliette Binoche und Kristen Stewart könnten zwei Stunden übers Häkeln reden und ich wäre immer noch nicht gelangweilt.

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                            • 0 .5

                              Schizophrener Obdachloser stalkt alte Bekannte. Wessen krankhaften Vorstellungen von Romantik das entsprechen soll ist mir ein Rätsel.

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                                Vorhersage von 8,5? Ich glaub es hackt!

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                                • 0

                                  Oh Gott, warum nur war ich zu faul zur Fernbedienung zu greifen?!

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                                  • 6 .5

                                    Tja, hätte ich Toy Story 1995 gesehen, stünden hier bestimmt ein paar Punkte mehr. Fast 20 Jahre später kann er mit den Sehgewohnheiten aktueller Animationsfilme jedoch nicht mehr mithalten und auch wenn die Geschichte nett ist und Spaß macht, ist sie doch eindeutig nur auf die junge Zielgruppe ausgerichtet, während Teil 2 und 3 zusätzlich schon mit ein paar Erwachsenen-Pointen aufwarten.

                                    • 6 .5

                                      Versteh gar nicht, dass der Film hier so schlecht weg kommt. Klar ist er mies, aber das wenigstens auf eine sehr unterhaltsame Art. Ich hatte jedenfalls eine Menge Spaß und es hat sich schon alleine für Ben Afflecks 10sekündigen Auftritt gelohnt.

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                                      • 6

                                        Richtig schlechter Film, bei dem man trotzdem ständig lacht.

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                                        • 6

                                          Selten fand ich es so schwer, einen Film zu bewerten. Feuchtgebiete ist richtig unterhaltsam, schön gefilmt und kurzweilig erzählt, mit einer tollen Hauptdarstellerin und vernünftigen Nebendarstellern. Der Film ist aber auch durchaus eklig - da hält man sich schon mal wie bei einem Horrorfilm die Augen zu - und die Geschichte an sich ist sowieso fragwürdig. Trotz allem ist eigentlich das einzige Manko, was man Feuchtgebiete vorwerfen kann, dass es eine Verfilmung von eben diesem Roman ist.
                                          Wer also das Buch für abartig hält, dem wird es auch beim Film nicht anders gehen doch wer den Roman auf die ein oder andere Art gut findet, wird bei dieser gelungenen Verfilmung auf keinen Fall enttäuscht werden.

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                                          • 7

                                            Michael Douglas ist der Hammer!

                                            • 7

                                              Wenn man Love Actually und The Boat That Rocked liebt, geht man mit zu großen Erwartungen an About Time heran und kann eigentlich nur enttäuscht werden. Domhnall Gleeson gibt einen durchaus passablen Hauptdarsteller ab, Rachel McAdams ist süß wie eh und je und Bill Nighy macht auch wieder Spaß. Trotzdem kann der Film nicht mit seinen Vorgängern mithalten. Nett ist er aber trotzdem.

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                                                • 5

                                                  Alice Englert und Alden Ehrenreich (Fun Fact: Ich dachte monatelang das wären die Rollennamen, wer heißt denn so???) geben ein wirklich süßes Paar ab, die Nebencharaktere sind auch toll besetzt und die Südstaatenkaff-Atmosphäre hat mich ebenfalls überzeugt. Schade, dass die Geschichte trotzdem Mist ist.

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                                                    Recht lasche Komödie, die für einen verregneten Sonntag auf der Couch reicht. Für Colin Firth und Alan Rickman gibt's dann aber doch ein paar Extrapunkte.