Das Action-Drama Gran Turismo erzählt nach wahren Begebenheiten von Jann Mardenborough, der als Gamer eines Autorennspiels auf einmal hinter dem Steuer eines echten Rennwagens Platz nehmen darf.
Im polnischen Drama Eo von Jerzy Skolimowski trottet der Titelheld, ein naiver, grauer Esel, durch sein Leben. Dabei begegnet er guten und schlechten Menschen, durchlebt Glück, Trauer und Schmerz und spürt, wie die harte Welt des modernen Europa sein unschuldiges Wesen belastet. Hier können sich schöne Momente schnell in Verzweiflung verwandeln, aber auch umgekehrt. Denn Freud und Leid liegen stets dicht beieinander, der melancholische Weg des Tieres führt jedoch immer weiter voran.
2023 erhielt Eo eine Oscar-Nominierung als Bester internationaler Film. (SR/ES)
Im spanisch-französischen Psychothriller Wie wilde Tiere zieht das Pärchen Antoine (Denis Ménochet) und Olga (Marina Foïs) aufs galizische Land, um dort den Tourismus und den nachhaltigen Ackerbau anzukurbeln. Sie wollen sich voll und ganz auf umweltfreundliche Landwirtschaft konzentrieren, was den Anwohnern allerdings sauer aufstößt, nicht zuletzt, weil Antoine sich gegen die Pläne für eine Windkraftanlage in der Gegend ausspricht. Die Spannungen steigen immer weiter, bis sie schließlich in Gewalt ausarten. (SR)
In seiner Doku Ennio Morricone - Der Maestro widmet Giuseppe Tornatore sich dem berühmtesten italienischen Filmmusik-Komponisten.
Im Thriller Master Gardener kümmert sich Narvel Roth (Joel Edgerton) nicht nur akribisch um die Gärten und Blumen des Anwesens Gracewood Gardens. Auch den Wünschen seiner Arbeitgeberin, der reichen Witwe Mrs. Haverhill (Sigourney Weaver), leistet er stets Folge. Doch als Mrs. Haverhill Roth ihre vom rechten Weg abgekommene Großnichte Maya als Schützling aufzwingt, gerät sein Leben ins Wanken. Alte Geheimnisse aus einer längst begrabenen, grausamen Vergangenheit gefährden plötzlich die Idylle. (SR)
In der deutschen Tragikomödie Wochenendrebellen will Florian David Fitz als Vater seinem autistischen Sohn dabei helfen, seinen Lieblingsfußballverein zu finden. Der Junge legt bei Fußball-Vereinen allerdings ungewöhnlich hohe Standards an.
Im französischen Abenteuerfilm Die Drei Musketiere: D'Artagnan wird Alexandre Dumas' Erfolgsroman neu aufgelegt und ein junger Kämpfer stellt sich in den Dienst seine Landes, um einen Komplott abzuwenden.
Im 7. Film der Action-Reihe, Transformers: Aufstieg der Bestien, wird in den 1990er Jahren ein uralter Konflikt zwischen unterschiedlichen Transformers-Arten entfesselt, in den auch zwei menschliche Archäologen hineingeraten.
Im Horrorfilm Deadstream versucht ein in Ungnade gefallener Internetstar, sich wieder zurück ins Rampenlicht zu kämpfen. Seine Strategie: Alleine ein Nacht in einem Geisterhaus verbringen und das Ganze live an seine Follower streamen. Doch unglücklicherweise stört er dabei einen rachsüchtigen Geist. (SR)
Im koreanischen Actionthriller Project Wolf Hunting werden gefährliche Verbrecher auf einem Frachtschiff insgeheim von Manila in den Philippinen nach Südkorea gebracht. Damit soll ein Blutbad wie zum vergangenen Gefangenenaustausch am Flughafen verhindert werden. Doch unterwegs beginnt eine düstere Verschwörung zu greifen, weil die Mafia Saboteure in das 20 Personen starke Sicherheitsteam eingeschleust hat. Plötzlich kämpfen auf dem Boot Aufseher gegen Häftlinge bis aufs Blut. Doch die Kriminellen sind nicht die größte Bedrohung. (ES)
Wann wird es endlich wieder so wie es nie war ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Joachim Meyerhoff über seine Kindheit als Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Direktor Meyerhoff (Devid Striesow) leitet in Schleswig-Holtstein eine psychiatrische Klinik. Für seinen jüngsten Sohn Joachim (Arsseni Bultmann) sind die vielen Patienten mehr oder weniger Familienmitglieder, mit denen er aufwächst. Sogar seine erste Liebe findet er unter ihnen. Mutter Iris (Laura Tonke) hingegen zieht sich lieber in ihre kreative Welt der Malerei zurück, um dem schlechten Wetter Norddeutschlands zu entfliehen. (MK/ES)
In John Woos ohne Dialoge gedrehtem Action-Thriller Silent Night - Stumme Rache ist Joel Kinnaman zur falschen Weihnachtszeit am falschen Ort: Nachdem er bei einer Schießerei nicht nur seine Stimme, sondern auch seinen Sohn verliert, begibt er sich auf einen blutigen Feldzug der Vergeltung.
Im Pixar-Animationsfilm Elemental versucht ein ungleiches Paar in der Stadt der Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der anderen zurechtzukommen.
Im Action-Thriller Kandahar muss Gerard Butler als aufgeflogener Undercover-Agent mit seinem Übersetzer in Afghanistan die Flucht ergreifen. Doch mehrere Killer sind ihnen bereits auf den Fersen.
Im finnischen Drama Dogs Don’t Wear Pants kann ein Witwer das Trauma seiner Vergangenheit erst überwinden lernen, als er eine Domina kennenlernt.
Im Kriminaldrama Schweigend steht der Wald kehrt eine Frau an den entlegenen Ort ihrer Kindheit zurück, wo einst ihr Vater verschwand, wo plötzlich wieder schreckliche Dinge passieren.
Ulrich Seidls Drama Rimini jagt ein früherer Schlager-Star seiner alten Bekanntheit hinterher und muss beim Wiedersehen von Familienmitgliedern sein Leben überdenken.
In der Romanverfilmung Was man von hier aus sehen kann findet eine traumatisierte junge Frau erst durch die Ankunft eines buddhistischen Mönchs in ihrem Dorf ins Leben zurück.
Weird: The Al Yankovic Story ist, wie der Name bereits verrät, die Betrachtung des Lebens und Schaffens von Weird Al Yankovic (gespielt von Daniel Radcliffe) durch die Linse eines Biopics. Der durch Song-Parodien wie "Eat It" oder "Like a Surgeon" bekannt gewordene Musiker und Komiker erlebte einen kometenhaften Aufstieg und machte sich später nicht nur durch sein Werk einen Namen, sondern auch durch verruchte Affären mit bekannten Stars und einen fragwürdigen Lebensstil. (SR)
In der deutschen Science-Fiction-Satire The Ordinaries wünscht sich Paula (Fine Sendel) nichts mehr, als von einer Nebenfigur zur Hauptfigur aufzusteigen. Deshalb macht sie die passende schulische Ausbildung dafür. Sie steht kurz vor dem Abschluss, doch irgendetwas hält sie zurück. Auf der Suche nach ihrem emotionalen, Story-relevanten Kern beginnt sie, Geheimnisse um ihren verstorbenen Vater aufzudecken und lernt Menschen kennen, die es nicht einmal richtig in den Film ihres Lebens geschafft haben. (SR)
Im Historiendrama Der Fuchs erzählt Filmemacher Adrian Goiginger die wahre Geschichte seines Urgroßvaters nach, der als Motorrad-Kurier im Bundesheer Österreichs diente und deshalb im Zweiten Weltkrieg zum Teil der Wehrmacht wurde. Kurz nach Ausbruch des Krieges findet der stille Soldat einen jungen Fuchs und kümmert sich liebevoll um das Junge. Während Frankreich besetzt wird und die Freundschaft zwischen Mann und Tier wächst, muss Franz Streitberger außerdem seine eigene Vergangenheit verarbeiten. (ES)
In der Action-Fortsetzung Meg 2: Die Tiefe bekommt Jason Statham es nicht nur mit einem, sondern gleich mit mehreren, noch viel größeren Haien zu tun, die in der Tiefe eines Ozeangrabens nur darauf gewartet haben, ein paar Menschen in ihre gigantischen Kiefer zu bekommen.
Im Swissploitation-Film Mad Heidi bekommt die Geschichte des Mädchens, das zu ihrem Großvater in die Berge zieht, einen etwas anderen Dreh: Die Schweiz steht in der Zukunft unter einem schrecklichen Faschismus-Regime. Bisher hat ihr Opa, der Alpöhi, versucht, die kleine Heidi davon abzuschirmen, doch ihr Freiheitsdrang bringt der Kleinen, als sie erwachsen wird, schließlich doch Ärger mit dem Käse-Tyrannen Meili ein. Nun mutiert das brave Mädchen zur kämpferischen Amazone, die beschließt, ihr Land zu befreien. Denn mit ihr haben sie sich wahrlich mit der Falschen angelegt. (ES)