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Alle Kommentare von Virtual
Ein Kerl bricht in ein Haus ein und nimmt Mann und Frau als Geisel während des Geschlechtsverkehrs. Er behandelt sie wie eine Ehefrau und das für ein ganzes Wochenende lang. Ihr Freund wird nebenbei kurzerhand in der Badewanne verstaut und schon kann es losgehen. Er kocht für sie und repariert einige Dinge im Haushalt , quatscht mit ihr über Gott und die Welt und hört sich ihre Probleme an. Leider weiß die Ehefrau nicht was für ein Schwein ihr Mann ist und in ihrer Unwissenheit so alles treibt, bis der Einbrecher ihr die Wahrheit über alles erzählt, und Sachen auf dem Handy ihres Mannes sieht die ihr leider nicht bewusst sind.
Kann durchgehend unterhalten ist aber auch kein Film bei dem einem vor lauter Spannung das Herz in die Hose rutscht. Am Ende gibt es noch einen netten kleinen Twist, und fertig ist LIEBE-EHRE-GEHORSAM. Diese 3 Worte sind nämlich der Eheschwur der Frau. Und die Moral der Geschichte? holt euch lieber eine einbruchsichere Alarmanlage die euch warnt wenn ihr das nächste mal euer Vergnügen habt.
Eine mysteriöse Familie wird eines Nachts von einem Fremden heimgesucht der sich zunächst relativ normal verhält, mit zunehmender Freundlichkeit aber sein wahres Ich offenbart. Denn diese Familie beherbergt ein schreckliches Geheimnis und der mysteriöse Fremde möchte gerne mehr darüber erfahren. Ein Religionsfanatiker der durch die Häuser zieht um Menschen zu läutern im Auftrag Gottes, möchte so für Recht und Ordnung sorgen. Damals wurde eine Familie bestialisch ermordet und das ganze Haus ist abgebrannt, und jetzt wird derjenige zur Rechenschaft gezogen. Wer ist dafür verantwortlich und wieso hält jeder Abstand von der Familie Smith? haben sie vielleicht etwas damit zu tun?.
Klingt leider alles viel spannender als es eigentlich ist. Hin und wieder kriegt man zwar einige blutige Szenen zu sehen, doch diese sind relativ spärlich über den ganzen Film verteilt, sodass man sich meistens nur das gequatsche der Protagonisten anhören muss. Man wartet sehnlichst das es nun endlich mal zum großen Finale auffährt, und so wenigstens auf den Punkt kommt. Leider ist die Auflösung dann auch nichts womit man nicht gerechnet hätte, und so bleibt im Endeffekt ein grundsolider Durchschnittsfilm ohne große Höhen und Tiefen.
GREEN ROOM aka Punk/Rock-Band kämpft ums überleben auf engstem Raum und das sogar ziemlich blutig, was aber nie deplatziert oder gar unangebracht wirkt. Eine kleine Band macht sich auf den Weg zu ihrem Gig, doch sind enttäuscht als sie nur in einem kleinen Burgerladen spielen und fühlen sich verarscht. Daraufhin bucht ihr neuer "Kumpel" der sie vorher interviewt hat für einen Radiosender, einen neuen Auftritt in einem anderen Ort wo es eine bessere Bezahlung für gibt. Dort angekommen treffen sie auf mäßigen Applaus für ihre Show, sie wollen nur ihre Sachen und ihr Bares abholen und dann verschwinden. Doch es kommt anders als gedacht, und sie werden Zeuge eines schrecklichen Mords. Schaffen es die Bandmitglieder aus dem GREEN ROOM raus oder werden sie ebenfalls sterben? - lasst die Hunde los.
Ein Film im Dokumentarstil über Cyrus dem Highway-Killer. Eine Gruppe Reporter macht sich auf den Weg in eine Stadt um über eine verjährte Mordserie zu berichten die sich vor einigen Jahren zugetragen hat. Sie befragen einen alten Mann der sich zunächst wenig begeistert von der Idee zeigt, doch willigt schließlich ein, und schon kann das Interview losgehen. Er erzählt die Geschichte von dem jungen Cyrus als Kind über Teenager bis hin zum erwachsenen Mann, in all seinen Erlebnissen und schrecklichen Morden. Die Geschichte ist zwar recht interessant, doch kann nie durchgehend so richtig Spannung erzeugen, denn die Schauspieler sind nicht sonderlich talentiert und spielen nicht glaubhaft oder gar überzeugend, bis auf Cyrus selbst. Dazu kommt die teilweise miese Synchronisation der Protagonisten die ein wenig amateurhaft wirkt, und dem ganzen noch mehr trübt als es ohnehin schon tut Die Mordszenen sind recht blutig ausgefallen, daher empfehle ich unbedingt die Uncut-Version zu gucken, denn die FSK-Variante wurde um 11 Minuten geschnitten.
VINYAN ist eine Geschichte über Leben und Tod gespielt in Thailand. Sie handelt von einem Vater und einer Mutter die auf der Suche nach ihrem Sohn sind, der nach einem Tsunami spurlos verschwunden ist. Sie machen sich auf die Suche und durchforsten mehrere Flüsse und Ortschaften, in der Hoffnung ihn wiederzufinden. Sie geben währenddessen viel Geld aus um Informationen zu bekommen wo sie suchen müssen, merken dabei aber nicht das sie hinter´s Licht geführt werden. Die Geschichte verläuft ruhig und kann durchgehend unterhalten. Es kommt ohne Längen aus und wirkt zu keiner Zeit unglaubwürdig. Die Naturaufnahmen und die Umgebung werden gekonnt in Szene gesetzt, so das man quasi live dabei ist. Im Verlaufe der Geschichte stoßen sie auf eine Gruppe wilder Kinder deren Territorium sie betreten haben, und die dort leben. Ist ihr Sohn Mitglied dieser Gruppe oder damals während des Tsunamis gestorben? "VINYAN" werden ruhelose/verirrte Seelen genannt die gewaltsam aus dem Leben gerissen wurden, und dann als böse Geister zurückkehren, um großen Schaden anzurichten bei allen die diesem begegnen. Deshalb werden Lampions angezündet um ihnen den Weg ins Jenseits zu zeigen.
Der junge Jack lässt sich in eine Irrenanstalt einweisen und möchte seine selbstmordgefährdete Schwester rausholen, denn sie ist sein ein und alles. Schnell wird ihm klar das es dort nicht mit rechten Dingen zugeht, und einige Insassen merkwürdig weiße Augen haben. Und so beschließt er der Sache auf den Grund zu gehen, was er besser hätte nicht machen sollen. Schön ruhig erzählt und aufbauend in der ersten Hälfte, reißt in der zweiten Hälfte das Ruder komplett um, und es beginnt ein Splatterfest was es ganz schön in sich hat. Ein paar nette und blutige Szenen kriegt man zu sehen, doch diese halten eigentlich nur hin um für das Finale zu sorgen. Schafft es Jack und seine Schwester aus der Anstalt oder nicht? oder bleiben sie Insassen und alles scheitert? wie gesagt, nichts ist wie es scheint.
Da ich den Nachfolger bereits gesehen habe, musste ich natürlich auch den Vorgänger sehen. Und dieser ist in meinen Augen ein wenig besser gelungen. Zwar wirkt alles nicht so professionell im Vergleich zum Nachfolger was die Kameraqualität angeht und die Kulisse, doch das ist sogar besser so. Dadurch wirkt alles düsterer, dreckiger und stimmiger. Da sich hier alles um einen Schauplatz dreht spielt sich das meiste im Haus ab, was aber nie langweilig wird, da der Film durch gezielt gesetzte Wendungen und Handlungen so für Spannung sorgen kann. Bis zum bitteren Ende weiß man nicht so recht was mit dieser Familie nicht stimmt, und das wird auch gut verschleiert gehalten. Die Schauspieler machen ihre Sache gut und die Musikuntermalung passt auch ausgezeichnet zum Geschehen. Insgesamt gibt es 2-3 blutige Szenen doch diese sind hier eher Nebensache, denn der Fokus ist hier ganz klar auf die Familie und dessen Zusammenhalt gerichtet. In diesem Sinne: Willkommen bei den Hamiltons.
Einige verschiedene Leute nehmen an einem Medikamententest Teil und wollen alle nur das große Geld. Soweit so gut, doch niemand weiß wirklich was es damit auf sich hat, und wie sich das ganze entwickeln wird. Schon nach und nach lernen sie die verschiedenen Ausmaße des Medikaments kennen. Mag am Anfang noch alles glatt laufen, steigert sich das Ausmaß und das Verhalten der Protagonisten immer mehr ins unermessliche und spitzt sich allmählich drastisch zu. Irgendwann steigt einer der Patienten dahinter, und möchte dem ganzen entgegenwirken. Doch ist es dafür schon zu spät? gibt es noch ein zurück, oder wird das ganze nie ans Tageslicht geraten? auf Splatter sowie Ekel wird hier natürlich nicht drauf verzichtet. Versuchskaninchen sei Dank.
11 Kinder sterben bei einer Schießerei und ein Schriftsteller schreibt darüber und weiß vorher Bescheid, und das bei all seinen anderen Werken genauso.Immer ist er anscheinend vor Ort und schreibt darüber bereits im Voraus.Doch bloß woher weiß er das und wie kann das gehen? tja EVIL WORDS nimmt sich der Sache an und geht dem ganzen auf den Grund, schafft es aber leider nicht über Mittelmaß hinauszukommen. Die Story klingt zwar interessant und vielversprechend, aber blubbert die ganze Zeit nur so vor sich hin, ohne wirkliche Höhepunkte oder die Spannungsschraube anzuziehen. Am Ende bleibt ein grundsolides Filmchen den man sich mal zu Gemüte führen kann, aber großartige Erwartungen sollte man daran nicht haben.
Ziemlich blutiger Vampir-Klamauk der leider nichts neues bietet, und so nur für solide Unterhaltung sorgt. 2 Familien-Clans bekämpfen sich und das in ordentlicher Manier, doch leider reicht das nicht aus um mehr als auszureichend Spannung und für Atmosphäre zu sorgen. Natürlich darf eine kleine Lovestory nicht fehlen, und auch eine Erzählweise aus der Egoperspektive ist vorhanden. Kann man sich mal ansehen wenn man grad nichts besseres zu gucken hat, muss man aber auch nicht gesehen haben. In diesem Sinne: Willkommen bei den Thompsons.
Am Anfang blickt man verwirrt auf einen Film den man nicht so richtig einordnen kann, und man stellt sich, oder hatte sich ein wenig was anderes darunter vorgestellt wenn man ihn sich so ansieht. Eine Mutter arbeitet in einem Restaurant als Putzkraft, redet nicht sonderlich viel, und wird ausgenutzt wo es nur geht. Dazu gehören auch einige sexuelle Anspielungen. Da ihr Sohn sterbenskrank ist und sie ihrer Familie immer Geld schickt, kommt sie auf die Idee sie brauche mehr Geld als sie bisher verdient, denn das reicht nicht aus um für die Kosten aufzukommen, die die Operation ihres Sohnes kostet. Nun bietet sie noch sexuelle Dienstleistungen an gegen Bezahlung, und schickt so immer mehr Summen zu ihrer Familie. Allmählich erscheinen ihr Geisterhafte Gestalten und erschrecken sie wo sie nur können, übliche Schockmomente inbegriffen, ist komischerweise immer ein und derselbe Glatzköpfige Mann zur Stelle. Am Ende bekommt man zwar die Auflösung von dem ganzen, und einige Szenen die man so vorher noch nicht gesehen hat machen auch einen Sinn, aber im großen und ganzen kommt der Film die meiste Zeit eher langatmig und nicht sonderlich spannend daher.
Wer hier einen Horrorfilm erwartet so wie man ihn kennt oder man gewohnt ist, wird mit Sicherheit enttäuscht werden, denn das ist dieser hier definitiv nicht. Es ist vielmehr eine Hommage an das 80er Jahre Horrorfilm Kino bzw dessen Film. Hier herrscht overacting, merkwürdige Synchro, und natürlich Klischees über Klischees dürfen hier auch nicht fehlen. So haben wir stumme Zwillinge, Drag-Queen´s, einen degenerierten durchgeknallten Kerl, einen lüsternen alten Mann sowie Teenager-Rollen die man aus diversen College-Filmen kennt. Natürlich darf ordentlich Splatter auch nicht fehlen,schließlich handelt es sich um einen Film der abgedreht werden muss für seine Zuschauer, und diese sind mehr als begeistert davon, oder handelt es sich am Ende gar nicht um einen Film? It´s all about Evil.
Ziemlich harte und teilweise menschenverachtende Kost die einem da geboten wird. Die Story ist zwar recht simpel, doch wurde diese in 2 Teile gespalten in diesem Film, welche sich wunderbar ineinander einfügen. Der erste Teil zieht sich ein wenig Aufgrund diverser Vorkommnisse und Einleitung, doch der zweite Teil hat es dafür umso mehr in sich. Man könnte es als eine Art Racheakt sehen, und als perfides Spiel quasi gleiches mit gleichem zu begleichen. Ob die Landmine hochgeht oder nicht? das müsst ihr selbst herausfinden.
Qualitativ und Schauspieltechnisch hohe Leistung welche ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Grundsolider durchschnittlicher Psycho-Stalker-College Film der ohne große Neuheiten das Genre nach Schema F abfährt ohne dabei langweilig zu wirken. Ist zwar alles schonmal dagewesen und man hat alles schonmal gesehen, aber HEY das bedeutet ja noch lange nicht das es nicht überzeugen kann. Die Psychotante + College-Schönheit spielen ihre Rolle überzeugend, der Score tut sein übriges, und so haben wir einen grundsoliden Durchschnittsfilm, der zwar das Rad nicht neu erfindet aber dafür ganz gut unterhält.
Wenn man an Filme aus Frankreich denkt kommen einem die Namen " Frontiers ", "Martyrs " " Inside " oder " High Tension " in den Kopf, und so hat man relativ hohe Erwartungen an " Home Invasion " die den anderen Filmen aber nicht gerecht werden kann. Hier wird auch auf Gewalt Wert gelegt, allerdings ist diese nie unglaubwürdig oder gar übertrieben sondern passt in das Geschehen hinein. Die Story an sich ist nichts neues und früher oder später steigt man dahinter, und kann sich denken wie das ganze seinen Lauf nehmen wird.Dennoch wurde ich knapp 80 Minuten lang gut unterhalten.
Wieder mal ein Film der schlecht bewertet wurde was ich nicht verstehen kann. Das ganze ist sehr professionell gefilmt worden, und das von allen Perspektiven. Er kommt völlig ohne Musikuntermalung aus, und erzeugt von Anfang bis Ende eine durchgezogene Atmosphäre mit wunderbaren Naturaufnahmen, die stetig mit zunehmender Spannung bis zum bitteren Ende gehalten wird. Die Schauspieler agieren alle glaubwürdig und überzeugend, nur die deutsche Synchro ist ein wenig unpassend gewählt was dem ganzen leider im Gesamtbild trübt.
Ansonsten kann man diesen Film Fans empfehlen die Wert auf Atmosphäre legen, und es eher etwas ruhiger mögen, was sich aber im Verlauf des Films ändert und an " Das Ding aus einer anderen Welt " erinnert.
Underworld Lady Kate Beckinsale in eisiger Kälte auf der Suche nach dem Geheimniss des Flugzeugabsturzes was sich vor 50 Jahren zugetragen hat mit Winterjacken Mörder der es auf etwas abgesehen hat was es herauszufinden gibt. Schafft es leider nicht durchgehend zu überzeugen bzw die Spannung zu halten, da man es doch schon so oder so ähnlich etliche Male irgendwo anders gesehen hat. Schauspieler machen zwar ihre Sache gut und Spannung gibt es auch hin und wieder, doch die wirklich großen AHA-Momente bleiben leider aus bis es zum Schluss einen ganz netten Twist gibt.
Kann man sich ansehen, man sollte aber nicht zuviel erwarten.
Geister,Serienkiller und Liebesdrama lassen sich nicht in einem Film vereinen? doch! CASSADAGA macht es vor und schafft dies sogar recht gut. Atmosphäre wird durchgehend gehalten und der Score macht auch seine übliche Sache, während es aber hin und wieder einige Längen gibt die es einem schwer machen diesen Film besser zu bewerten. Taubes Mädchen verliebt sich in Arzt Daddy und hält eine Seance ab, danach geht alles schief, und nun muss man der Sache auf den Grund gehen mit einigen Einblicken in die kranke Psyche des Serienkillers der seine Opfer gerne als Marionette benutzt, während hin und wieder ein Geist auftaucht um die Suche nach dem wahren Grund zu erleichtern bzw um der Sache auf den Grund zu gehen wieso einige Mädchen von dem Anwesen verschwunden sind.
Hab mich dennoch gut unterhalten gefühlt und kann ihn weiterempfehlen.
Muss da VisitorQ recht geben das Ende lässt auch mich verzweifelt im Regen stehen mal sehen ob ich auf die Lösung komme, doch bis dahin kann ich sagen das ich echt wiedermal positiv überrascht worden bin. Die Schauspieler machen ihre Sache gut die Atmosphäre + Score kann sich ebenfalls sehen lassen gute verschiedene Musikuntermalung die für gruselige Stimmung sorgt. Man weiß nicht ob alles mit rechten Dingen zugeht wie einem die Geschichte weismachen will und so wird man gekonnt hinter´s Licht geführt, oder auch nicht? mag jeder für sich entscheiden, ich zu meinem Teil wurde gut unterhalten.
Leider ist die Deutsche Fassung schlecht synchronisiert worden und die Synchro versaut leider den Film etwas.
Wow das hätte ich nun wirklich nicht erwartet das ich so überrascht werde, da die Community-Wertung ja ziemlich negativ ausgefallen ist , wurde ich wieder mal eines besseren belehrt, und hab mir eine eigene Meinung gebildet und muss sagen damit hätte ich nicht gerechnet.
Man weiß zu keinem Zeitpunkt wie sich das ganze entwickeln wird oder in welche Richtung es wohl gehen wird , der Score sorgt wieder mal für schön Gänsehaut und alles ist abstrus zwischen Friede , Freude , Eierkuchen und gute Mine zum bösen Spiel. Zu keinem Zeitpunkt kam bei mir langeweile auf sondern hab Szene zu Szene miterlebt wie es immer dramatischer und böser wird sodass es am Ende zu einem kleinen Splatterfest ausartet, mit einem Ende mit dem wohl niemand so richtig gerechnet hätte, und das ganze nochmal einen Blick aus einer anderen Perspektive auf das Geschehen wirft. Ich wurde bestens unterhalten und kann diesen Film wärmstens weiterempfehlen.
Wahrscheinlich hätte ich mir den Film nicht angeguckt ohne die Wertungen von Maniac , Tee und Horror zu berücksichtigen. Aufgrund ihrer Wertung hatte ich ein ziemlich gutes Gefühl was den Film angeht da keine Vorhersage vorhanden war, gesagt getan.
Rundum gelungener Backwood-Thriller der durchgehend Spannend ist mit gutem Score der immer mal wieder für Gänsehaut sorgt. Schauspieler allesamt in Ordnung und die Synchro stimmt auch. Das Ende wird gut aufgelöst und sorgt noch mal für einen netten Twist. Habe mich durchgehend unterhalten gefühlt und hätte nicht gedacht das dieser doch eher unbekannte Film mich komplett unterhalten kann.
Grüße gehen raus an Maniac , Tee und Horro.
08/15 Backwood Thriller der alle Klischees nach Schema F abläuft bei dem alles leider vorhersehbar ist. Keine großen Überraschungen oder Wendungen , schade hab mich durch einige Leute aus meiner F-Liste dazu verleiten lassen, die diesen hier höher bewertet haben.
Wie der Film so eine hohe Wertung bekommen hat von der Community kann ich mich nur fragen. Er ist weder spannend noch brutal (außer die eine Szene am Ende) oder sonderlich gut geschauspielert. Die Musik könnte unpassender nicht sein und das ganze wirkt sehr amateurhaft in Szene gesetzt. Mehr als Durchschnitt ist er definitiv nicht meiner Meinung nach.