Chloe.Price - Kommentare
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Alle Kommentare von Chloe.Price
Wegen den Drachen müssen wir uns keine Sorgen machen. Ein 5 Meter langer schwarzer Pfeil und hop, sind die tot :D
Messerscharfe Dialoge, echte Landschaftsaufnahmen, schwarzer Humor, Knarren, tolle Old-School-Musik, Ennio Morricones epische Soundtracks und Samuel L. Jackson und Tim Roth= Das wird ein richtig guter Tarantino!!!
Und allein schon für Samuel L. Jacksons cooler Lacher bei Minute 2.00 lohnt es sich in den Film zu gehen :D
Bei Pixar sind überall Referenzen, das ist doch nie Ernst gemeint.
Und hört mit diesen Fantheorien auf! Die zerstören jedermanns Kindheit!
Und jetzt habt ihr mir das wunderschöne Ende von die ,,Monster AG" ruiniert. :(
Also ist Emilia Clarke noch zu vergeben. Gut für mich :D
Nein, Spaß, ich freu mich für die beiden :)
Die Liebe ist wirklich das Einzige, das stärker ist als ,,Game of Thrones".
Der wahre Horror ist dass Hollywood nicht alte Klassiker in Ruhe lassen kann und sie sich keine neuen Ideen ausdenken.
Eigentlich hoffe ich auf kein Trailer, denn ich will mich überraschen lassen, doch wenn ich dann sehe, dass der Trailer draußen ist, kann ich der Versuchung einfach nicht widerstehen! Geht das nur mir so?
DAS ist wenigstens der Dr. Doom aus den Comics und nicht der Dr. Dumm aus der diesjährigen Verfilmung!
Dieser Film weckt in mir wirklich Interesse!
§...Ein philosophisches Actionspektakel; ein Streifzug durch die Geschichte der Popkultur; eine clevere Abhandlung über Traum und Wirklichkeit; eine Demonstration in Sachen Stil und Design: Selten war das Science-Fiction-Kino intelligenter, vielschichtiger und eleganter als in Matrix, dem letzten großen Film des 20. Jahrhunderts. Neo, der das Neuartige ebenso im Namen trägt wie das Einzigartige des >>One<<, folgt wie Alice dem weißen Kaninchen in seinen Bau, doch sein Sturz führt nicht ins Wunderland, sondern in die Realität. Schmerzhaft und schockierend ist der Moment, wenn Neo nach einer halben Filmstunde aus dem digitalen Traum erwacht und die Wahrheit über seine bisherige Existenz als schnöder Energielieferant erfährt. Es folgt eine faszinierende Ausbildung zum virtuellen Befreiungskämpfer, eine raffinierte Reise durch Raum und Zeit, bei der die Regeln von Logik und Schwerkraft außer Kraft gesetzt werden. Furios und atemberaubend ist dann schließlich der Krieg gegen die Agenten der Matrix, ein Finale zwischen Pyrotechnik und Martial Arts, das mit innovativen Tricks wie der Bullet Time neue Maßstäbe fürs Actionkino setzte...§
Und auf dem Cover steht kleingedruckt drauf: ,,Sieht zu, dass Peter Jackson nicht das Buch in die Hand kriegt" :D
Die amerikanische Fernsehserie Mission: Impossible (dt. Kobra, übernehmen Sie/In geheimer Mission/Unmöglicher Auftrag), die zwischen 1966 und 1973 produziert wurde, handelte von den Abenteuern eines Teams von Geheimagenten. Gespickt mit einfallsreichen Spezialuntensilien, war die Serie ein typisches Kind der technikgläubigen 1960er-Jahre, und auch die darin vorkommenden Ängste einer Unterwanderung durch subversive Kräfte verwiesen auf die Problematik des Kalten Krieges.
(Achtung Spoiler!!!)
Brian De Palma, der die Regie der Kino-Version übernommen hatte, schnürte Mission: Impossible zu einem schicken, teuren Hochglanzpaket, das unter seiner polierten Oberfläche eine überraschend verdrehte Interpretation des Ausgangsmaterials bot. Einige Elemente, die den Fans der Fernsehserie vertraut waren-komplizierte Aufträge, unglaublich überzeugende Masken und Verkleidungen, die bedeutende Rolle der Technik und natürlich Lalo Schifrins unverkennbare Titelmusik-wurden übernommen, aber der Ton war ein anderer, manchmal verspielter, aber auch düsterer. Die Fernsehfassung hingegen war voller Zuversicht, allerdings im Allgemeinen humorlos.
Der Film beginnt ganz im Stil der Fernsehserie. Jim Phelps leitet sein Team in einer Mission zur Spionageabwehr. Doch der Einsatz ist eine Katastrophe. Fast das gesamte Team kommt um, und der überlebende Agent, Ethan Hunt wird des Verrats beschuldigt und muss fliehen.
Nach einigen komplexen Entwicklungen im Handlungsverlauf stellt sich heraus, dass Jim Phelps selbst der Bösewicht ist und seine Motivation der schnöde Mammon. Die Botschaft, die dahintersteht, ist möglicherweise die Erfahrung, dass nach dem Ende des Kalten Krieges alte Loyalitäten nichts mehr galten. Der Film scheint jedoch stärker daran interessiert, eine Quasi-Vater-Sohn-Beziehung zwischen Phelps und Hunt zu konstruieren. Die Idee, dass von einer Generation zur nächsten der Stab weitergereicht wird, wir durch den Verrat der Vaterfigur gestört, und hinzu kommt noch eine ödipale Dimension, weil Hunt sich zu Phelps junger Frau hingezogen fühlt.
Als Gegengewicht zu dieser Mischung aus verdrießlichem Politthriller und Psychodrama fungiert eine Reihe sehr eindrucksvoller Actionszenen. Am spannendsten ist jene Sequenz, in der Hunt und sein Team ins Hauptquartier der CIA einbrechen. In De Palmas Arbeiten wird häufig der Einfluss Hitchcocks deutlich, so auch hier, in der Begrenzung des Schauplatzes und dem präzisen Gefühl für den Raum, durch den Hunt sich bewegt. Die letzte Szene hingegen ist ein von Spezialeffekten überquellendes Spektakel, bei dem ein Hubscharuber einen Hochgeschwindigkeitszug durch einen Tunnel verfolgt.
Im Großen und Ganzen ist ,,Mission: Impossible" einer der besten Spionagethriller aller Zeiten und beweist, dass 007 auch anders geht.
Spannend bis zum Ende wird uns De Palma lehren, dass es auf der Welt nur eine Regel gibt:
Traue niemandem!
Bei so einer herzergreifenden Geste kommen selbst Spock die Tränen! :')
Der arme Kerl, doch er hat Recht!
Eine positive Einstellung bewirkt Wunder!
Und es ist sogar noch tragischer, da dies noch eine Zeit war, wo mehr Leute Stuntdouble benutzten, während heutzutage jede Sau animiert wird durch CGI.
Doch er hat seine Pflicht getan und er hat sicher einen Platz neben Dumbledore im Himmel verdient.
Denn wie gesagt: ,,Es spielt sich in deinem Kopf ab, warum sollte das bedeuten, dass dies nicht wirklich ist?"
Dreht doch lieber eine Fortsetzung von Rapunzel-Neu verföhnt.
Ist mir viel lieber als das.
Rapunzel hat sicher noch mehr Typen, die sie mit ihrer Bratpfanne K.O. schlagen kann :D
Es ist mir egal, ob der Film wie ,,Django Unchained", ,,Inglorious Basterds" oder ,,Pulp Fiction" ist. Auch wenn der Film nur 50% der Qualität dieser Filme hätte, wäre es dennoch ein Meisterwerk! :D
Ist aber unwahrscheinlich, aber er wird sicher fantastisch, so wie es alle Tarantino-Filme sind!!!
Jetzt habe ich Bock auf einen Royal mit Käse! :)
Die könnte sie auch persönlich spielen ;)
DiCaprio+Scorcese= Das Duo zum Erschaffen eines Meisterwerks!!!
Klarer Fall von Anschauen! :)
Ant-Man hat sich den ersten Platz redlich verdient!
Statt der üblichen Weltuntergangs-Geschichte ähnelt der Film viel mehr einer Heist-Mission, was eine nette Abwechslung war!
Anscheinend kann in der Tat selbst der Kleinste Großes vollbringen!
P.S. Bin ich der Einzige, der eigentlich Terminator: Genisys mochte und ihn komplett unterbewertet fand?
Auch wenn ich weiß, dass ich jetzt zu alt dafür bin, heißt es noch lange nicht, dass ich mich nicht an meine Kindheit erinnern darf.
Die Comics von Garfield sind kultig genug, doch diese kleine Serie schaffte es den Charme der alten Comics einzufangen und wie in den Comics redet Garfield nicht, man hört nur seine Gedanken. Und der hat nichts von seiner Bissigkeit verloren.
John: ,,Ihr wart wunderbar auf der Bühne, Freunde!"
Garfield: ,,Und du warst grauenvoll!!!"
Das Besondere an diesen Folgen war, dass sie einem nicht nur zum Lachen bringen, sondern auch ab und zu mal berühren. Nennt mich ein Kindskopf, aber wer war nicht ganz leicht emotional dabei, als Garfield (endlich) seine verschollene Mutter gefunden hat und sie ihm zeigt, wo er geboren ist und er sich an seine Babyjahre erinnert? Nun, ich war's :) ich gebe es offen zu. Doch leider gibt es ab Staffel 2 nicht mehr solche Momente, die einen berühren und die Folgen werden immer überdrehter.
Ist schade, dass heutzutage diese guten kleinen Geschichten in Vergessenheit geraten, doch ich werde mich immer daran erinnern, wie ich lachen musste.
Wenn ich an die schlechten Realverfilmungen denke oder die neue wirklich grässliche CGI-Serie ist das absolutes Seriengold!
Garfield, du hast nichts von deinem Charme verloren.
Mögest du für immer so frech lächeln und dich an einer Lasagne erfreuen!
Verdammt, er hat mich erwischt!!! :D
Ich kenne eine bessere Idee für eine Serie: alle 7 Harry Potter-Bücher in 7 Staffeln.
Auch wenn die Harry Potter-Filme toll waren, fühlten sich die Filme zu gehetzt an, es wechselte die ganze Zeit von Ereignis zu einem weiteren Ereignis und es war schade, dass sehr viel von den Büchern rausgeschnitten wurde.
Aber bei einer Serie hätten sie alle Plot-Elemente benutzen können und es wäre dennoch eine unglaubliche Erfahrung.
Was meint ihr?
Und alle Deutschen fragen sich, warum das Niveau der deutschen Filme immer weiter sinkt.
Ich zeig euch die inhaltliche Zusammenfassung:
,,Yo, Määäääään, Alter, was geht ab, ihr Chickas? Schule ist für brainlose Strebeeeer, ey, ich werde Drogen verticken, wenn ich groß bin, Maaaaann, läuft bei mir, jetzt bin ich aber fett cool drauf. Was, warum lacht ihr nicht? Das ist lustig, Alter, humorloses Pack!"
Ok, ich gehe jetzt in meine Badewanne und gebe mir die Kugel...
Hurra, Fack Ju Göthe 2...
Der Film, der ganz sicher die Qualität der deutschen Filme wieder steigern wieder. (Sarksamusmusschild hoch).
P.S. 26 Seiten verdammt! Bilderstrecken, ich hasse dich sogar fast mehr als diesen Film!!!
Damit habe ich kein Problem.
Der Film war für mich einer der miesesten Superheldenfilme der letzten Jahre (hab ihn im Ausland gesehen).
Und lieber sehe ich den Film am Box-Office versagen, statt dass man eine Trilogie daraus macht.
Für mich sind die wahren fantastischen 4 die ,,Unglaublichen".
§,, ...Extreme Gewalt, eimerweise Blut, Drogenmissbrauch, eine Vergewaltigung und 257 fucks sind sicher nicht jedermanns Tasse Tee. Doch in Verbindung mit einer revolutionären Erzählstruktur, völlig unerwarteten Plot-Twists, messerscharfen Dialogen und einer überragenden Besetzung wird daraus ein explosiver Cocktail, den man mit diebischer Freude genießt. Diese >>Schundfiktion<< nähert sich bösen Buben und anderen gesellschaftlichen Randfiguren nicht mit mahnendem Zeigefinger, sondern mit ausgestreckter Hand, lässt sie Wunder erleben und uns staunen. Der geniale Kunstbegriff des Films besteht darin, drei Geschichten und ihre Chronologie scheinbar beliebig durcheinander zu würfeln, sie tatsächlich aber so anzuordnen, dass sie einen idealen Spannungsbogen beschreiben. So darf am Ende selbst der eigentlich schon tote John Travolta zufrieden davonspazieren. Heute gehören Innovationen wie die verschachtelte Erzählweise fast schon zum guten Ton moderner Filmsprache. Mit seinem immensen Wissen über Popkultur und dem Ehrgeiz, sich mit den Besten zu messen, versetzte der Ekletiker Tarantino dem Kino einen grandiosen Adrenalinstoß...§
Nächster Artikel: Fantastic Four-Trilogie eingestampft.
Und ich würde es auch begrüßen!
Wahnsinnige Enttäuschung (und das kommt aus dem Mund eines richtigen Marvel und DC-Fans!).