Chloe.Price - Kommentare
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Alle Kommentare von Chloe.Price
,,You're a scientist, Harry!"
,,I'm a what?" :D
Der Trailer sieht absolut geil aus! Schaue ich definitiv an!!!
Frankenstein: You're a scientist, Harry!"
Harry: ,,I'm a what?"^^
Der Trailer sieht sehr vielversprechend aus. Ach was, vielversprechend, ich sag's in unserem Deutsch: GEIL!!!
James McAvoy ist sowieso ein weltklasse Schauspieler und Daniel Radcliffe wirkt als Igor im Trailer so begeistert diese Rolle zu habe und allein schon jetzt finde ich, dass er eine super Schauspielleistung abliefert! Und obendrein auch noch ,,Sherlock"-Star Andrew Scott, den ich als Moriarty so geliebt habe!
Obendrein sieht Frankensteins Monster schon einschüchternd aus. Und seltsamerweise lässt mich das CGI vollkommen kalt.
Der Trailer zeigt, dass der Film so richtig auf die Kacke hauen wird!
Und das ist ein definitiver Fall von Anschauen!!!
IT'S ALIVE!!!
>>Ich hab in Askaban gewisse Dinge gehört, Peter...sie glauben alle, du wärst tot, denn sonst müsstest du ihnen Rede und Antwort stehen...ich hab sie im Schlaf schreien gehört. Klang, als ob sie glaubten, der Verräter hätte sie selbst verraten.<<
-,,Der Gefangene von Askaban", S. 381, Z. 16-20
Die Intrigen.
J.K. Rowlings Bücher haben wieder zugeschlagen. Diesmal nehmen wir den 3. Band unter die Lupe. Dieses Buch unterscheidet sich sehr von den anderen. Warum? Sind es die neuen Kreaturen oder die neuen Schulfächer? Nein. Dieses Buch hat etwas Einzigartiges: Es hat die intelligenteste, gut durchdachteste, cleverste und komplizierteste Handlung der Reihe. Rowling Botschaft ist es, dass es vorbei ist mit dem Kampf gegen mystische Kreaturen oder Funken aus seinem Zauberstab zu schießen. Man muss die Leser auf die Probe stellen mit einer Story gefüllt mit Intrigen, Rätseln, Geheimnissen, Offenbarungen und Plot-Twists.
Denn statt einer bösen Kreatur hat es Harry in diesem Film mit einem wahnsinnigen Killer zu tun(einen menschlichen Zauberer), der sich auf die Suche nach Harry Potter macht, um ihn zu töten. Klar, klingt altbekannt. Doch wer die 2. Hälfte des Buches gelesen hat, wird wahrlich mit offenen Mündern die letzten Zeilen dieses fantastischen Buches lesen.
Doch Schluss mit dem mystischen Getue, kommen wir zum Hauptthema dieses Textes: Der Film.
Es war wahrlich schockierend zu hören, nachdem der 2. Harry Potter-Film in den Kinos lief, dass Chris Columbus, der wunderbare Regisseur der ersten beiden Filme, ausstieg und obendrein auch noch Richard Harris, der geniale Schauspieler von Dumbledore, verstarb. Eine Zeit lang wusste man nicht, was man mit dem Harry Potter-Franchise tun sollte. Doch dann sprang Alfonso Cuaron ein. Obwohl er ein guter Regisseur war, gab es ein Nachteil: Er hat weder die Bücher gelesen, noch die beiden Vorgänger im Kino gesehen. Es bestand das Risiko und der Verdacht, dass Alfonso Cuaron mit dem Harry Potter-Franchise das anrichten würde, was Joel Schumacher mit dem Batman-Franchise gemacht hat.
Doch es entstand genau das Gegenteil. Er setzte nicht nur die Reihe sehr gut fort, sondern gab dem Harry Potter-Franchise einen vollkommen neuen Flair und Stil. Und dieser kam sehr gut beim Publikum an. Es ist nicht nur der noch düstere Ton im Vergleich zu den Vorgängern, sondern auch wie der Film gedreht und produziert wurde. Der Stil des Films ist cooler, schöner, ernster, abgedrehter und größer. Das merkt man schon an den Kostümen. Während in den beiden Vorgängern alle Zauberer bunt gekleidet waren und diese klischeevollen Spitzhüte trugen, so tragen hier unsere Zauberer Jacken, Pullover, Lederjacken, Jeans usw. Sie tragen alle Klamotten aus der Muggel, ähm... Menschenwelt und auch vom Charakter her haben sie auch nicht mehr den Anschein als würden sie zuhause in großen Kesseln kochen. Das sieht man besonders beim Schaffner Stan Shumpike vom ,,Fahrenden Ritter". Er trägt abgenutzte Busfahrer-Kleidung. Um einen Punkt zu machen, sag ich es lieber so: Cuaron hat Harry Potter modernisiert und das Franchise rebootet.
(Achtung, ab jetzt gibt es Spoiler!!!)
Schon allein die ersten Minuten merkt man, dass ein neuer (und sogar ein bisschen besserer) Regisseur das Regiezepter in der Hand hält. Das Besondere an Columbus war, ist dass er sich an jedes einzelne Plotelement des Buches hielt und nichts ausgelassen hat. Und auch wenn es erst verrückt klingt, obwohl Cuaron nicht alles vom Buch in einem Film verpackt hat und dieser Film sogar fast schon unabhängig von der Buchvorlage ist, so funktioniert dies viel besser als das was Columbus präsentierte. Cuaron hat einfach nur die wichtigsten Handlungsstücke in einem Kessel zusammengerührt und diese Zutaten schmecken den Zuschauern wunderbar.
Und obwohl uns Harry in den letzten beiden Teilen schon oft leidgetan hat, reichen schon die ersten 5 Minuten, um alles zu toppen. Als die grausame Tante Magda zu Besuch kommt und sich über den Vater von Harry und auch ihn selbst lustig macht, hasst man sie sofort und Harry tut uns furchtbar Leid. Und besonders weil er wütend wird und sie anbrüllt, kommt das sehr lebendig rüber!
Denn wenn wir die ersten Filmminuten sehen, wird uns klar: Daniel Radcliffes Schauspiel hat sich immens verbessert! Er war schon wunderbar in den Vorgängern, aber das er in diesem Teil von 0 auf 100 steigt, ist faszinierend. Und das ist nicht nur in Radcliffes Fall. Alle jungen Schauspieler spielen absolut klasse und viel besser als zuvor. Dies liegt auch an Cuaron. Er hat eine einzigartige Methode verwendet:
Statt dass er den Schauspielern vorgegeben hat, was sie tun und sagen sollten, hat er sie selbst entscheiden lassen, was sie in welcher Situation tun. Er gab ihnen sogar freie Bahn beim Skript und sie durften selbst entscheiden, was sie nun in dieser Szene tun und sagen und was ihr Charakter nie in so einer Szene sagen würde. Sie durften selbst entscheiden, wie sie sich kleiden und wie sie ihren Schuluniformen in ihrer Freizeit tragen würden. Wer sich überzeugen will, schaut sich die Szene von Hagrids Unterricht an. Wie alle ihre Uniformen tragen. Alle tragen sie verschieden oder gar nicht. Und diese Methode hat brillant funktioniert! Nie kamen uns die Harry Potter-Charaktere so lebendig rüber.
Und Cuaron zeigt auch, dass unsere Figuren im Film auch wahre Teenager sind, mal ihren Spaß haben und rumalbern können, denn in der ersten Nacht von Hogwarts amüsieren sich die Gryffindors mit Pillen, die ihre Stimme in Tierlaute umwandeln können. Das gibt den Harry Potter-Figuren deutlich mehr Charakter. Sie leben, sie atmen, sie amüsieren sich, sie fühlen!
Mal zu den neuen Figuren in diesem Film:
Zuerst kommt David Thewlis als Professor Lupin. Ich habe von diesem Schauspieler so gut wie nichts gehört, doch in diesem Film ist er einfach nur ein Traum. Durch seine ruhige und sympathische Art zu spielen, entwickelt er sich zu Harrys neuer Vaterfigur.
Gary Oldman ist wie immer eine Legende des Schauspiels. Hier in diesem Film schafft er es genial, sich von der unheimlichen Bedrohung sich zur zweiten Vaterfigur zu verwandeln. Diese Wandlung gehört wahrscheinlich zu den besten Stellen des Films.
Emma Thompson hat die leicht durchgeknallte Wahrsagerin Trelawney förmlich zum Leben erweckt und hat im Englischen die Trelawney-Stimme erfunden: eine Mischung aus Schreien und Flüstern. Und wer sich so sehr ins Zeug legt, der überzeugt! Und das hat sie!
Und Michael Gambon ersetzt Richard Harris nicht als Dumbledore. Er IST Dumbledore! Er spielt genau so wunderbar wie sein Vorgänger und man merkt es ihm in diesem Film nie an, dass er jemanden ersetzt. Und das war genau richtig, um die Story gut fortzuführen!
Der Film ist auch einer der witzigsten Teile der Reihe. Während der Humor in den beiden Vorgängern eher putzig angelegt war (Rons Besen knallt ihm gegen die Nase, Seamus Feder explodiert), so ist der Film auf eine witzige und positive Weise verrückt! Denn wenn sich Tante Magda wie ein Heißluftballon aufbläst und davonfliegt oder Harry beim total irren Bus, der ,,Fahrende Ritter", gegen die Scheibe klatscht und der Bus plötzlich hält, um eine Omi die Straße überqueren zu lassen, ist das so verrückt, dass es einfach nur witzig ist. Oder wenn der unsichtbare Harry Malfoy und seine Bande im Schnee fertigmacht oder die Klasse einen Irrwicht lächerlich macht, lacht man Tränen :)
Doch der Film ist auch sehr ernst, für Kinder ist es kein Zuckerschlecken. Denn wie gesagt ist die Handlung sehr kompliziert und gut durchdacht. Es geht im Film darum, dass ein Killer hinter Harry her ist, Sirius Black. Es wird für die Zuschauer in der ersten Filmhälfte schon hart zu verarbeiten sein, als man erfährt, dass der Verräter seiner Eltern und Mörder Harrys Pate ist, doch in der 2. Hälfte wird dem Zuschauer gehörig die Luftröhre zugeschnürt. Der Dialog in der Heulenden Hütte gehört für mich zu den spannendsten, wendungsreichsten und besten Szenen der Harry Potter-Reihe. Diese Szene zog sich im Buch über mehrere Kapitel und diese Spannung wurde perfekt in die Filmversion übertragen. Denn hier wird einer der größten Plot-Twists der Reihe präsentiert. Auch wenn wir vollkommen auf Harrys Seite sind und glauben wollen, dass Harry Recht behält und Lupin und Sirius lügen, so werden uns wahrlich die Augen geöffnet.
Es war zwar schon wunderlich genug, als Harry in der dunklen Nacht den totgeglaubten Peter Pettigrew auf der Karte des Rumtreibers sieht (>Gänsehaut<), doch wenn wir erfahren dass dieser die ganze Zeit Rons Ratte war, die kaum eine Rolle in den Filmen spielte, sind wir baff. Das hat sicher niemand kommen sehen. Und das ist nicht alles! Sirius Black, der Bösewicht des Films, ist zu Unrecht verurteilt worden und der wahre Übeltäter ist Peter Pettigrew selbst. Also hat sich das Monstrum in den Guten verwandelt. Doch Cuaron geht weiter. Vaterfigur Lupin verwandelt sich vom Guten zum Monstrum...und das wörtlich! Obwohl er auch ein guter Mensch bleibt, verwandelt er sich in einen Werwolf! Um diese ganzen Wendungen der Ereignisse zu verstehen, hat sich J.K. Rowling selbst übertroffen!
Das hat definitiv keiner kommen sehen!
Doch jetzt zum Film an sich! Der Film ist einzigartig und traumhaft schön. Auch wenn in diesem Film noch nicht der Krieg begonnen hat, vergießt man auch diesem Film die ein oder andere Träne. Wenn wir Harry und Lupin immer zusammen sehe und sie über Harrys Eltern reden, ist das so rührend, dass wir emotional dabei sind. Lupin als Vaterfigur hat prima funktioniert! Es ist aber sehr bedauerlich, dass sie diese Vater-Sohn-Beziehung nicht fortgeführt haben in den nächsten Teilen.
Und noch schöner sind die Dialoge zwischen Harry und Sirius, denn nachdem Harry die Wahrheit erfährt und Sirius vor ihm kniet und ihm sagt:
,,Es ist einfach schrecklich, wie viel Zeit ich mit Lily und James verbringen konnte und du so wenig. Aber vergiss nicht. Die Menschen, die wir lieben gehen nie fort von uns. Du findest sie immer hier drin.". Solche emotionalen Szenen sind Balsam für die Seele! Großer Pluspunkt an Cuaron!
Was mir sehr gefallen hat ist der neue Soundtrack vom Film. Während der Soundtrack von Teil 2 eine 1:1 Kopie vom ersten Teil war, so wird uns ein brandneuer Soundtrack vorgeführt, der fast sogar noch schöner ist als der ältere. John Williams hat sich selbst übertroffen! Besonders das Stück ,,A Window to the Past" wird für immer in meinem Herzen erhalten bleiben.
Das CGI des Films ist absolut herausragend! Schon langsam nähert sich der Film dem Herr der Ringe-Niveau! Seidenschnabel und vor allem der Werwolf sind ein technisches Meisterwerk! Besonders die Verwandlung des Werwolf war atemberaubend! Das sah erschreckend echt aus! Großer Lob an die Effekteabeilung!
Und zum Abschluss wird den Harry Potter-Fans ein einzigartiges Erlebnis zugeteilt: Eine Zeitreise! Klingt erst gewöhnungsbedürftig, aber das Resultat ist verblüffend! Wenn wir die ganzen vorherigen Szenen des Films aus der Perspektive unser Zeitreisenden Harry und Hermine sehen, staunt sicher jeder!
Zum Abschluss sage ich eins: Alfonso Cuaron war der Retter der Harry Potter-Reihe und liefert uns sogar fast den besten Teil der Reihe. Die überraschend hohe Bewertung der Kritiker hier auf Moviepilot ist berechtigt!
Alfonso war der perfekte Regisseur und es ist sehr bedauerlich, dass er ausgestiegen ist. Am besten hätte er die ganze Reihe drehen sollen!
Und schon allein für die Szene als Hermine Draco ins Gesicht schlägt gibt es 9 Punkte! Mann, sie ist mir sogar noch sympathischer als zuvor! :)
Harry Potter setzt neue Maßstäbe, einfach genial!!!
Spürt die neue Magie der Harry Potter-Welt, wie ihr sie noch nie gesehen habt!
Klar, in einem Haus zu wohnen, wo im Film ein Killer seinen Opfern die Haut abgezogen hat.
Jep, hier finde ich meinen Schlaf :)
,,In your face, Neil Armstrong!" :D Bester Spruch 2015!
Der Film wird sicher super, die Karten reserviere ich so früh wie möglich!
P.S. Gescheiterte Expedition, Matt Damon allein auf einem Planeten, sucht Kontakt zur NASA, ein Rettungsteam sucht ihn, die Schauspielerin von Murph bei Minute 0:40....
und das ist nicht Interstellar? :D
Anscheinend chillen die anderen Avengers wieder gelassen im Shawarma-Laden während Thor die Welt rettet :D
Kennt ihr das Gefühl, dass in eurer Kindheit die Spezialeffekte in einem Film klasse aussehen und nach 20 Jahren stellt ihr fest, dass sie scheiße sind?
Tja, 20 Jahre sind bei diesem Film jetzt schon vergangen.
>>Schlammblut ist ein wirklich schlimmes Schimpfwort für jemanden, der aus einer Muggelfamilie stammt- du weißt ja, mit Eltern, die keine Zauberer sind. Es gibt ein paar Zauberer, wie Malfoys Familie, die glauben, sie wären besser als alle anderen, weil sie das sind, was die Leute reinblütig bezeichnen.(...)Schmutziges Blut, gewöhnliches Blut. Verrückt. Heute haben die meisten Zauberer ohnehin gemischtes Blut. Wenn wir keine Muggel geheiratet hätten, wären wir ausgestorben.<< -,,Die Kammer des Schreckens", S. 121, Z. 4-23
Der Rassismus.
J.K. Rowlings zweiter Roman ihrer erfolgreichen Zaubererreihe ist wie Teil 1 nicht ohne eine gewisse Botschaft geschrieben worden, die sie ihren Lesern überbringen will. An diese Passage muss ich jedes Mal denken, wenn ich an ,,Die Kammer des Schreckens" denke. Als kleiner Knirps habe ich mir erst gedacht: ,,Schlammblut! Was für ein böses Schimpfwort!". Doch als ich älter wurde und mir wieder dieses tolle Buch durchlas, habe ich die geheime Botschaft in dem Buch verstanden!
Diese Idee mit den ,,Reinblütern" und den minderwertigen Muggeln erinnert erschreckend an Hitlers Diktatur, dies wird aber viel deutlicher in dem sehr düsteren Roman ,,Die Heiligtümer des Todes" vertieft. Die Vorstellung, dass die bösen Zauberer ordinäres, menschliches Blut als abstoßend empfinden und sie nur Zauberer akzeptieren, die durch und durch magisches Blut haben, ist wahrlich rassistisch. Und dass dies J.K. Rowling gelungen ist, diese Botschaft in einem kindergerechten Buch zu verpacken, ist eine wahre Leistung.
Doch jetzt will euch nicht weiter mit Informationen überhäufen und komme direkt zum Thema: Der Film!
Man spürt schon in den ersten Filmminuten, dass wieder Chris Columbus das Regiezepter übernommen hat, denn der Film folgt dem selben charmanten, kindlichen Stil des Vorgängers, nur um eine Spur düsterer. Jawohl, düsterer. Trotz der FSK6-Freigabe hat der Film deutlich düsterere Elemente als der Vorgänger und ich rede hier nicht nur von der Ideologie der Reinblüter. Während sich Hogwarts sich im ersten Teil anfühlte wie ein wunderschönes Zuhause, so ist Hogwarts in diesem Film zu einer riesigen Todesfalle geworden. Denn schon allein beim Lesen war bei dem Leser klar: Hogwarts ist nicht mehr sicher.
Die FSK-Freigabe ist nicht ganz berechtigt, denn der Film ist einer der unheimlichsten Filme der Reihe. Denn als ich im Buch gelesen habe, dass Harry in den Wänden eine unheimliche Stimme hört, die immer wieder flüstert: ,,Komm zu mir! Ich werde dich kriegen. Lass mich dich zerfetzen, töten" usw. und dann im nächsten Moment eine versteinerte Person mit schockiertem Gesicht am Boden liegt, da bekomm sogar ich meine Gänsehaut. Ergo, ich würde in Zukunft diesen Film nicht meinem 6-jährigen Sohn zeigen.
Doch die Harry Potter-Welt ist immer noch so charmant wie der Erste, also definitiv kinderfreundlich!
Die Schauspieler machen ihre Sache wie immer gut, ich verehre immer noch Alan Rickman als der verhasste Zaubertranklehrer von Harry. Snape ist mein absoluter Lieblingscharakter der Reihe. Doch man merkt diesen Film an, dass die jungen Schauspieler eine Schippe drauflegen. Sie sind schon deutlich besser als in Teil 1. Und Daniel Radcliffes Stimmbruch muss man in der englischen Vertonung einfach hören, unglaublich wie sich seine kindliche Stimme in eine raue Teenagerstimme verwandelt hat.
Doch eins macht die Harry Potter-Reihe besonders: ihre Charaktere. Und davon lebt die Reihe. In jedem Film lernen wir jemand Neues kennen. Und hier haben wir ein paar Neuzugänge. Erst zum offensichtlichsten Neuzugang. Kenneth Branagh als Professor Gilderory Lockhart. Auch wenn ich ihn mir im Buch ein bisschen jünger vorgestellt habe, spielt er den selbstverliebten Zauberer mit den Schmalzlocken und den glänzenden Zähnen einfach nur super. Im Buch habe ich ihn hassen gelernt, da er ein komplett selbstverliebter Prahlhans ist, den man am liebsten ins Gesicht schlagen will. Und Kenneth Branagh hat es geschafft, dass ich dies auch mit dem Film-Lockhart empfinde.
Jason Isaacs atmet dem Vater von Draco, Lucius Malfoy, mit seiner bösen, geheimnisvollen Art zu spielen sehr viel Leben ein, sie haben tatsächlich den idealen Vater für die kleine Nervensäge aus Teil 1 gefunden. Und mit der blonden Perücke ist die Ähnlichkeit verblüffend. Zum Glück hat unser Lucius in den Nachfolgern etwas mehr Screentime und wir können uns weiter an Jason Isaacs Talent erfreuen.
Die restlichen Schauspieler sind alle fantastisch, es gibt keine Fehlbesetzung in der Harry Potter-Welt.
Der Film hat im Vergleich zu Teil 1 einen kleinen Vorteil. Während Teil 1 eine Anreihung von Ereignissen war, so folgt dieser Film einem roten Faden: Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet und ein Monster treibt sich im Schloss herum. Zwar wirkt der Film auch etwas gehetzt wie der erste Teil, doch durch die längere Laufzeit ist es nicht mehr so auffällig wie in Teil 1.
Während wir in Teil 1 erst mal eingeführt werden mussten, kommt der Film gleich zur Sache. Der Film ist größer, bunter, verrückter und magischer. Wir sehen fliegende Autos, fluchende Briefe, aggressive Bäume, schreiende Pflanzen und chaosanrichtende Wichtel. Doch so verrückt es auch klingen mag, es kommt zu keiner Sekunde albern oder irgendwie dämlich rüber. Doch es werden uns auch neue Kreaturen präsentiert!
Ok, erst komm ich zum CGI: Das CGI hat sich deutlich verbessert im Vergleich zum Vorgänger. Nicht falsch verstehen, das CGI aus Teil 1 war super, nur gab es manche Szenen wie die mit dem Troll, die ein wenig künstlich aussahen. Doch hier hat sich alles verbessert. Ist zwar nicht ganz auf dem Herr der Ringe-Level, aber fast. Die Nominierung war aber berechtigt. Dobby der Hauself kommt wahrlich lebendig rüber für eine CGI-Kreatur, erinnert ein bisschen an Gollum. Dobby ist sehr gelungen, man sieht seine Falten, seine Verletzungen und seine großen Tennisballaugen sprühen vor Leben. Sehr gelungen. Auch wenn beispielsweise Aragog die Riesenspinne zum Teil eine Puppe war ( eine sehr gelungene) so sind die anderen Riesenspinnen sehr gut animiert. Man spürt schon eine deutliche Verbesserung.
Aber der Basilisk toppt alles! Diese Riesenschlange sieht erschreckend real aus! Die nasse, glitschige Haut, die riesigen Zähne, die Schuppen, einfach alles sieht verblüffend echt aus. Und dieses Wesen war sicher Stoff für Albträume für kleine Kinder. Denn die Vorstellung, dass sich dieses Ungetüm durch die Rohre fortbewegt und ihre Opfer umbringen will, ist furchterregend.
Leider fehlte in dem Film ein bisschen das Drama um Harrys Vergangenheit und dem Verlust seiner Eltern, doch dies wird in ,,Der Gefangene von Askaban" prima fortgesetzt.
Auch wenn die Musik von John Williams wie immer ein Ohrenschmaus ist, so gibt es hier leider ein Problem: Neben ein paar neuen Kompositionen ist die Musik absolut identisch zu Teil 1. Und ich rede hier nicht von Harrys's Theme, denn ein Hauptthema braucht jeder Film. Zum Beispiel, am Ende dieses Films kommt genau dieselbe Abschlussmelodie wie in Teil 1 und das fühlt sich ein bisschen, naja, abgekupfert an. Doch das ist nicht so schlimm, denn John Williams Werke kann man sich stundenlang anhören.
Der Film ist auch deutlich epischer, denn während Harry in Teil 1 kaum zauberte und im Finale nicht wirklich kämpfte, so erhebt er das Schwert gegen den Basilisken und beweist eins: Dass er mehr als ein Zauberer ist. Er ist ein Held! Ohne Zauberstab kämpft er gegen das Ungetüm. Wow! Das war genial inszeniert!
,,Die Kammer des Schreckens" ist ein wunderbarer Nachfolger zu einem wunderbaren Vorgänger! Harrys magischer Welt kann man sich unmöglich entziehen! Die Magie packt die Zuschauer förmlich!
Und falls jemand das Buch zufälligerweise in der Hand hält, sage ich einfach: ,,Expelliarmus" fang das Buch auf und gönne mir ein paar Stunden sehr gute Lektüre!
Spürt den Zauber der Harry Potter-Filme!
Oh mein Gott, sie haben Kenny nicht mehr getötet! Ihr Schweine!!!
,,I think we'll be ok here, Léon." (Natalie Portman, ,,Léon-Der Profi")
Als die kleine, clevere und rachsüchtige Mathilda rührte sie jedermann zu Tränen. Nicht nur weil Léon-Der Profi für mich einer der allerbesten und schönsten Filme überhaupt ist, sondern weil die einst unbekannte 13-jährige Natalie Portman uns mit ihrer unglaublich guten Schauspielleistung umhaute. Sie war ein Wunderkind des Schauspiels und hätte meiner Meinung nach schon vor 21 Jahren ihren Oscar verdient. Und selbst jetzt beweist sie dass sie es drauf hat. In Aronofskys ,,Black Swan" lieferte sie eine wahrlich hervorragende Darstellung rüber als die paranoide Ballett-Tänzerin. Auch in ihren anderen Filmen glänzt sie wie ein Stern am Himmel und es ist mir immer eine große Freude sie auf der großen Leinwand zu sehen.
Wunderkind, wohlverdienter Oscar und hat definitiv ihren Platz bei meinen Lieblingsschauspielerinnen verdient!
Sag mal, bin ich der Einzige, der Spider-Man 3 ziemlich gut fand? Klar, er kommt nicht an die beiden Vorgänger ran, aber ich wurde sehr gut unterhalten. Und darum geht es mir!
Zeit für eine Extended Edition :D Je mehr Mad Max desto besser!
>>Für jemanden, der so jung ist wie du, klingt es gewiss unglaublich, doch für Nicolas und Perenelle ist es im Grunde nur, wie wenn sie nach einem sehr, sehr langen Tag zu Bett gingen. Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer. Weißt du, eigentlich war der Stein (...der Weisen..) gar nichts so Wundervolles. Geld und Leben, so viel du dir wünschst! Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem anderen vorziehen würden-das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.<< -,,Der Stein der Weisen", S. 323, Z. 1-10
Das Begehren.
J.K. Rowlings Romane des schwarzhaarigen Zauberers sind mehr als nur ein paar Stunden interessante Lektüre. In jeden einzelnen ihrer Bücher hat sie eine Botschaft hinterlassen, die wir kleinen Knirpse beim ersten Durchgang nicht ganz verstehen. Doch wenn wir erwachsen werden und wieder einen Blick hinein werfen, dann macht es bei uns Lesern endlich Klick und dann merken wir, dass die Harry Potter-Welt mehr ist als Kinderfantasy.
Und so ist es auch bei den Filmen. Es gibt Kinderfilme, die man als kleiner Junge genießt, sie aber beim Älterwerden schon wieder vergisst. Und es gibt Teenie-Filme, die zwar eine höhere Altersgruppe ansprechen, aber kaum die Erwachsenen beeindrucken können. Heutzutage sieht man Teeniefilme als eine kitschige Geschichte um eine Love-Story zusammengepackt mit ernsten Themen, deren Helden junge Erwachsene sind. Davon gibt es heutzutage genug.
Doch so ist es nicht bei Harry Potter. Die Bücher sind auch heute noch sehr guter Lesestoff. Und gelingt das auch den Filmen? Ja.
Ich schäme mich nicht zu sagen, dass ich auch noch heute die Harry Potter-Filme sehr gerne ansehe.
Und ohne euch weiter zu langweilen, komme ich gleich zum Film.
Es beginnt wie als würde man selbst das Buch lesen. Schon in den ersten Minuten spürt man Chris Columbus Buchtreue, es ist wie als hätte er jeden einzelnen Satz und jedes beschriebene Detail direkt in die Filmversion übertragen (außer vielleicht Dumbledores Zitronenbrausebonbons :) ).
Ich war auch ziemlich überrascht von den Schauspielern. Ich rede hier nicht nur von den erwachsenen Stars, von denen es in diesem Film und dem Rest der Reihe mehr als genug gibt. Die Kinder liefern uns obwohl sie noch nie vor der Kamera standen, eine sehr gute Schauspielleistung ab. Man kann das zwar nicht mit wahren ,,Wunderkindern" vergleichen wie z.B. Natalie Portman in Léon-Der Profi, aber wenn man sich mal ansieht, wie alt sie waren, kann man wahrlich staunen.
Und es ist wirklich schön zu sehen, wie sich ihr Aussehen und Talent nach jedem Film verbessert.
Und sie liefern nicht nur grandiose Leistungen ab, jeder einzelne Schauspieler schaffte es perfekt sich in die ikonischen Figuren hineinzuversetzen. Alan Rickman schien fast schon so als wäre er für die Rolle des Severus Snape geboren worden.
Also vom Casting muss sich kein Harry Potter-Bücherwurm fürchten, jeder Einzelne überzeugt.
Es schien als wären die Figuren meiner Kindheit zum Leben erweckt worden. Richard Harris ist der liebenswürdige und weise Dumbledore, Robbie Coltrane ist der große, warmherzige Riese Hagrid, Richard Griffiths ist der miesgelaunte Onkel und natürlich: Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson sind das Zauberertrio, das wir aus den Büchern geliebt haben. Ihre Chemie zueinander ist perfekt und wenn man sie auf der großen Leinwand sieht, spürt man es: Chris Columbus hat es geschafft!
Wir tauchen in eine magische Welt ein und der Film bietet genug zum Hinschauen. Ein adrenalinreiches Quidditchspiel, ein aggressiver Troll und das wahrscheinlich spannendste Schachspiel überhaupt. Und das ist nur ein Teil davon!
Leider muss man sagen, dass Chris Columbus Buchtreue auch eine der Schwächen des Films ist, denn selbst für einen 350-seitigen Roman passiert genug, um einen fast 3 Stunden langen Film zu drehen. Und dies kann man natürlich nicht machen für die Verfilmung eines Kinderbuches, deshalb wirkt der Film ein bisschen gehetzt. Es fehlten mir die kleinen Pausen, die es zwischen den großen Ereignissen gibt. Denn kaum ist der Troll im Mädchenklo K.O. fängt auch schon das große Quidditchspiel an. Doch das ruiniert zum Glück nicht den Film und man kann bei den Schauwerten, die einem geboten werden locker drüber hinwegsehen.
Das CGI des Films ist ganz gut, dennoch ist das kein Vergleich mit Herr der Ringe, dessen erster Film im selben Jahr in die Kinos kam. Doch manche Sequenzen wie das Quidditchspiel sind visuell beeindruckend, doch leider sind manch andere wie z.B. die Trollszene etwas künstlich geraten. Doch die wahre Magie liegt an der Story und den Charaktere und keinem CGI-Feuerwerk, deshalb ist dies auch halb so wild.
John Williams zaubert uns ein wahres Meisterwerk an Musik herbei, denn in jeder Sekunde ertönen die Trompeten, die Geigen, die Glockenspiele usw. Und mit seinem Harry Potter-Theme hat er eine Generation von Kindern mitsummen lassen (also wie ich). Zu schade, dass diese kindliche und dennoch charmante Musik in den Sequels immer weniger eine Rolle spielt.
Und selbst ältere Zuschauer werden beim Finale einen kleinen Schauer über den Rücken kriegen, wenn ACHTUNG SPOILER!!! sich der Schurke Professor Quirrell den Turban abnimmt und in seinem Hinterkopf sich das Gesicht von Lord Voldemort befindet. Das war ein sehr gelungener Plot-Twist! SPOILER ENDE!!!
Doch die wahre Magie des Films ist einfach Harry. Er hat etwas Gutes, dass man nicht beschreiben kann, man muss ihn nur in die Augen sehen. Harry ist kein Held, das ist er zwar schon im Film, aber er ist nicht der Held im Stil von Superman. Er ist ein verletzter und einsamer Held, der wirklich Angst hat und viel verloren hat.
Denn dieser Film lehrt dem Zuschauer eins: Das Begehren.
Während sich Voldemort das ewige Leben wünscht oder Ron erfolgreich sein will, so sieht Harry im Spiegel Nergeheb seine verstorbenen Eltern. Und das zeigt, was für ein Mensch er ist und was wahres Begehren ist.
Der ,,Stein der Weisen" ist der Traum jedes Kindes und Erwachsenen, der wunderbar unterhalten und verzaubert werden will.
Denn genau so wie Harrys Mutter Lily hat J.K. Rowling ihre Bücher mit Liebe geschützt.
Also schnappt euch euren Brief von eurer Eule, läuft durch die Mauer vom Gleis 9 3/4, steigt in den Zug ein und erlebt ein zauberhaftes Schuljahr, das euch ganz sicher nicht langweilen wird wie die unseren!
Also, wer auch immer diese Idee bekam, war wohl Thorin selbst, der an der Drachenkrankheit leidet.
Von einer 30-minütigen Folge dieser sympathischen orangenen Maus habe ich mehr gelernt, als monatelang den ganzen RTL2-Blödsinn anzuschauen. Und wer absichtlich diese Serie nicht anschaut, weil es für Babys und Streber ist und ,,uncool" ist, der ist wohl eine Jungfrau, der sich höher einschätzt als er eigentlich ist.
Après d'une episode à trente minutes de cette sypathique souris orange j'ai plus appris que de regarder les conneries de RTL 2 pendant des mois. Et si quelqu'un ne regarde expres pas cette série, parce que c'est pour des bébés et des bosseurs et pas cool c'est simplement un vierge qui se croit plus grand ce qu'il est en vrai.
Das war Französisch. :)
Ein wahrlich fantastischer Film, der trotz des nichtssagenden Titels einen unerwartet umhaut.
Und zu Unrecht nicht in den deutschen Kinos gelandet, was hätte ich gegeben dieses Stück Kunst im Kino zu sehen.
Meine lieben Moviepiloten, schaut euch diesen Film an!
Endlich spielt Johnny Depp wieder eine seriöse Rolle! Hoffentlich kann er wieder seine goldenen Jahre aufleben lassen.
Denn von Jack Sparrow und seinen Jack Sparrow-ähnlichen Rollen hat die Welt genug.
Obendrein arbeitet er mit dem Schauspielgott Cumberbatch, diesen Film muss man sich einfach ansehen! Ich zähl die Tage!
Eine Realverfilmung? Könnt ihr die alten Klassiker nicht ruhen lassen?
Ernsthaft, Disney (*klatsch*) Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit, werfe deine Geldsorgen über Bord, mein Wort! :D
Also, wer über so was lacht, gehört bei den Hungerspielen von den Mutantenhunden gefuttert. Ein Hoch auf Jennifer Lawrence!
Goofy war ein Comic Relief, das einfach nur charmant war. Er war tollpatschig, ja, aber liebenswert.
Jar Jar kann man viel mehr als ,, peinlicher Charakter, der einem die Nerven raubt und den man umbringen, verbrennen und dann wieder umbringen will" bezeichnen.
Da gibt es große Unterschiede!
P.S. Hajuck! :D
Perfekte Lauflänge! 2 Stunden sind genug, um eine tolle Geschichte zu erzählen!
Und es wird definitiv eine tolle Geschichte, also campe ich immer noch neben meinem Lieblingskino :)
Obwohl ich die Avengers verehre, schafft es der Schauspielgott Cumberbatch, dass ich mich mehr auf Dr. Strange freue! I am Sherlocked, obwohl nein! I am Stranged!!! :)
Es war eine grandiose Idee von den Moviepiloten, diese täglichen Filmtipps zu veröffentlichen. Da können wir so gut wie jeden Tag einen tollen Film sehen, den die meisten nicht kennen.
Tolle Idee, Moviepilot, Daumen hoch!
Er ist als Schauspieler sowie als Regisseur ein Genie, also spielt es keine Rolle.
Er darf selbst entscheiden, was er sein will.
Und für jemanden, der lieber Regisseur sein will als Schauspieler, gibt er richtig gute Schauspielleistungen ab.
Mann, ich würde ihn gerne in einem Film mitspielen sehen, wo er innerlich 100%-ig will, dass er schauspielert!
Fehlen nur noch meine Favoriten Pintel und Ragetti, dann würde ich vielleicht doch ins Kino gehen. :)
Pintel: ,,Warum liest du denn die Bibel? Du kannst doch gar nicht lesen."
Ragetti: ,,Viele sagen, dass wenn man die Bibel liest, man von ganz alleine lesen lernt." :D