Chloe.Price - Kommentare
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Alle Kommentare von Chloe.Price
Dieses Skript haben wahrscheinlich auch Zombies geschrieben...
oder dressierte Affen, die auf der Tastatur rumhüpfen.
RTL 2, ich nehme alles Böse zurück, dass ich zu dir gesagt habe!
Hoffentlich fokussieren sie sich mehr auf die Originaltrilogie und nicht die Prequels, denn ich habe keine Lust, dass ich im Star Wars-Land stundenlang an Green Screens vorbeilaufe :D
So ein schwarzes S.H.I.E.L.D.-T-Shirt muss ich haben :D
P.S. Fox, gebe die Rechte wieder an Marvel! ;)
Platz 1 war viel zu vorhersehbar.
Also, wer das wirklich nicht wusste, der kriegt ein Keks.
,,Kein farbenfroher Spaß", das Bild lässt auf eine sehr triste Atmosphäre deuten, eine große Gruppe von Rebellen, ein Abenteuer eines Helden bekannt aus der Originaltrilogie...
Ich hoffe, dieses Spin-Off geht nicht in die Richtung von Terminator: Die Erlösung, denn das klingt ein wenig nach derselben ,,Rezeptur".
Doch solange es Star Wars ist, vermute ich, dass der Film nicht so übel wird.
Sehr schöne Antworten, emotionfreak.
Und selbst ich, der nicht so ein Fan der Star Wars-Prequels ist, muss zugeben, dass Die Rache der Sith ein sehr guter Film war!
Das sind ganz schön lange Antworten, du hast sich gut ins Zeug gelegt! :)
Immer wieder schön jeden Sonntag etwas mehr über die anderen Moviepiloten zu erfahren!
Diese ,,7 Fragen an..."-Artikel sind wahrlich Kennenlern-Artikel...und ich bin froh, dass es die gibt! :)
,,Es ist ein Kampf zwischen zwei vom Leben schwer gezeichneten Leuten, ein Duell der Freaks." (Tim Burton, 1989)
Die Figur ,,Batman" tauchte erstmals 1939 in einem Comicmagazin auf. Die Geschichten über den Helden im Fledermauskostüm im Stil der damals beliebten Krimiromane beschrieben einen grausamen Batman, der einen unerbittlichen Krieg gegen das Verbrechen führt. In den 1950er Jahren wurde der Grundton zunehmend freundlicher, und in den 60ern war Batman erstmals im Fernsehen zu bestaunen-eine TV-Institution und ein Meilenstein des Kitsch. Im Printbereich erhielt Batmans Erbe durch zwei bahnbrechende Graphic Novels Aufschwung: Batman: The Dark Knight Returns (1986, dt. Die Rückkehr des Dunklen Ritters) von Frank Miller und Alan Moores Batman: The Killing Joke (1988). Beide erregten über den traditionellen Comic-Markt hinaus Aufsehen und verliehen der Graphic Novel als seriöse Kunstform Gewicht.
Nachdem Warner Bros. die Filmrechte erworben hatte, fiel die Regisseur-Wahl auf den jungen Tim Burton, der kurz zuvor mit seinem Low-Budget-Debut Pee-Wee's irre Abenteuer (1985) Erfolge gefeiert hatte. Burton war begeistert von der dunklen Grundstimmung in Moores Buch und gelobte, sein Film würde nichts Theatralisches an sich haben. Grünes Licht erhielt das Projekt aber erst nach dem massiven (und überraschenden) Erfolg von Burtons zweiten Spielfilm, der Gespensterkomödie Beetlejuice (1988). Batman sollte einer der erfolgreichsten Kinofilme aller Zeiten werden und ließ Tim Burton zu einem der größten Regisseure Hollywoods aufsteigen.
Seine Entscheidung, die Hauptrolle mit Michael Keaton zu besetzen, war umstritten. Der Film beginnt damit, dass Bruce Wayne als kleiner Junge mit seinen reichen Eltern durch Gotham City spaziert. Als sie überfallen und die Eltern auf offener Straße getötet werden, nimmt das Leben des Jungen eine entscheidende Wendung: Fortan wird er sich der Vergeltung dieser Morde widmen und Gotham von Verbrechern befreien. Etwa 20 Jahre später ist Bruce Wayne der reichte Bürger und gefragteste Junggeselle der Stadt. Doch in den Gewölben unterhalb seines mächtigen Herrenhauses verbirgt sich ein Arsenal an unglaublicher Technik, das es ihm erlaubt, sich in Batman zu verwandeln-denn über übermenschliche Fähigkeiten verfügt er nicht.
Der Zuschauer erfährt auch etwas über Batmans berüchtigsten Widersacher. Jack Napier, eine der mächtigsten Verbrecherfiguren Gothams, fällt nach den Kampf mit Batman in einen Behälter mit Säure. Trotz kosmetischer Chirurgie hat er fortan das Aussehen eines grotesken Clowns und nennt sich ,,Joker". Er gilt als vollkommen verrückt und will sich mit chemischen Anschlägen an Gotham City rächen. Jack Nicholsons geniale Verkörperung des Bösewichts Joker muss man einfach gesehen haben. Auch wenn 19 Jahre später der Schauspieler Heath Ledger seine Darstellung sogar übertrifft, wird Jack Nicholson immer ein Teil von Batmans Universum sein.
Nach den sanften und harmlosen Filmen von Superman öffnet Tim Burton eine düstere Tür in der Ära der Comic-Verfilmung. Eine Tür, durch die Jahre später leider nicht Joel Schumacher durchgegangen ist.
Unterhalb der Handlungsebene ist zu erkennen, dass die Feinde Batman und Joker eigentlich viel verbindet: Beider Leben wurden durch ein einziges Ereignis ins Tragische verkehrt.
,,Die Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird."
Quentin Tarantino machte mit Reservoir Dogs (1992), einem Film über einen fehlgeschlagenen Raubüberfall, der über Nacht zum Kultklassiker avancierte, einen spektakulären ersten Schritt auf dem internationalen Filmparkett. Der Film führte die Ästhetik ein, die zu Tarantinos Markenzeichen werden sollte: gewaltherrliche Kriminelle, nichtlineare Handlung, einprägsame, witzige (und derbe) Dialoge und tonnenweise Popkultur-Referenzen. Mit seinen Meisterwerken Pulp Fiction (1994) und Jackie Brown (1997) setzte Tarantino neue Maßstäbe.
Dann kam Kill Bill, ein episches Rachedrama und Tarantinos ganz persönliche Hommage an einige seiner liebsten internationalen Kultfilmgattungen: Martial-Arts-Filme aus Hong Kong, chinesische Wuxia- bzw. japanische Samuraifilme, italienische Spaghetti-Western und die US-amerikanischen Blaxploitationfilme der frühen 1970er Jahre. Was ursprünglich als vierstündiger Film in zehn Kapiteln konzipiert war, wurde schließlich halbiert und mit 6 Monaten Abstand veröffentlicht: Kill Bill-Volume 1(2003) und Kill Bill-Volume 2 (2004).
Kill Bill basiert weitgehend auf einer Idee des japanischen Films Lady Snowblood (1973), der im Westen in gewissen Kreisen als Kultfilm gefeiert wird: Eine Frau will sich an jenen rächen, die ihr Böses angetan haben, und streicht sie nacheinander von der Liste, nachdem sie sie getötet hat. Tarantinos Hauptfigur ist eine Auftragsmörderin, die zunächst nur ,,Die Braut" genannt wird. Als sie merkt, dass sie schwanger ist, will sie aussteigen und ein normales Leben führen. Doch bei der Hochzeitsprobe taucht ihr Ex-Boss (und Ex-Geliebter) Bill mit seinem Mordkommando ,,Tödliche Viper" in der kleinen Kirche auf und metzelt alle Hochzeitsgäste brutal nieder. Bevor Bill der ,,Braut" in den Kopf schießt und sie scheinbar tot zurücklässt, versucht sie ihm zu erklären, dass das Kind von ihm ist. Vier Jahre später erwacht sie in einem Krankenhausbett aus dem Koma. Sie flüchtet und beginnt ihren Rachefeldzug. Die Braut spürt die Mörder auf ihrer Todesliste einen nach dem anderen auf und rückt ihnen brutal zu Leibe: Geysire von Blut spritzen aus abgetrennten Gliedern, niemandem ist ein ,,einfacher" Tod vergönnt.
Kultfilmfreaks haben im Internet so viele Querverweise auf andere Filme aufgelistet und visualisiert, dass man fast meinen könnte, Kill Bill sei lediglich eine Kompilation von Tarantinos Lieblingsclips. In jeder seiner sorgfältig choreographierten Gewaltszenen bezieht sich Tarantino auf einen anderen Film. Der gelbe Trainingsanzug, den Uma Thurman in einer Kampfsequenz trägt, ist eine Hommage an Martial-Arts-Ikone Bruce Lee, die Sequenz im Schnee ist eine direkte Anspielung auf den japanischen Erotikfilm Sex & Fury (1973). Trotz aller Anspielungen kann man Kill Bill auch ohne tiefere Kenntnisse des Trashkinos seit den 1960er Jahren genießen, aber der Film verlangt einen Sinn für dessen Ästhetik. Da es sich hier um einen Scheinuniversum mit eigener, interner Logik handelt, herrschen die Naturgesetze der Manga-und Comicwelt, wo Schwerkraft keine Rolle spielt.
Das ist pure, aufregende Action-Fantasy.
Es gibt Reihen, die müssen endlich mal ein Ende finden.
Und Toy Story 3 war das perfekte Ende.
Ich weiß, dass Abschied nehmen hart ist, aber wie Andy müssen wir lernen loszulassen und unseren Lieblingsspielzeugen Lebewohl sagen (*Schluchz*).
Sie ist zusammen mit Emma Watson eine der wenigen Young-Adults-Schauspielerinnen, die nicht nerven, sondern auch viel Talent haben.
Ich wünsch dir alles Gute und ich hoffe auf einen weiteren Oscar! :)
Perfekt, ich wollte schon immer mehr Walisch von Dori lernen :D
Auch wenn mich der Gedanke etwas stört, dass der Film eine einzige CGI-Welt ist, hat der erste Film viel Laune gemacht. Und hauptsächlich schaue ich den Film wegen dem Hutmacher an, Johnny Depp hat ihn super gespielt und sein Design ist wohl einzigartig!
Und ich würde gerne wissen, was ein Rabe mit einem Schreibtisch gemeinsam hat :)
Wenn man das mit Abrams Rückenverletzung vergleicht, ist das halb so wild.
Ich spüre sein Herzblut für den Film und das ist ein gutes Zeichen!
Die Nachdrehs zeigen, dass er den Film nicht ungefähr machen möchte, wie er es sich vorgestellt hatte, sondern er es genau so machen wollte, wie er es sich vorgestellt hat.
Und das macht mir eins klar: Der Film wird super, wenn sich Abrams so sehr ins Zeug legt.
Die Macht ist stark in diesem da!!!
Ich frag mich, wie wohl das 150th Anniversary Logo aussehen wird, denn das vom 100th ist schon perfekt. Fliegen die Sterne um die Erde in Überschallgeschwindigkeit, tanzen ein bisschen und fliegen dann knallhart auf den Berg und nach ein paar Sekunden erheben sie sich aus dem Schnee und dann fertig oder was?
Für mich sind wahre Horrorfilme alles vor dem Jahr 2000. Ich könnte hunderte nennen:
A Nightmare on Elm Street, Psycho, Das Omen, Die Vögel, Der Exorzist, Halloween, Scream, Freitag der 13. usw.
Und sie sind immer noch heute gruslig, während manche Kandidaten von heute überhaupt nicht Angst einjagen. Man nehme ein gruslig aussehendes Haus, eine Familie, die einzieht, wackelnde Gegenstände und ein Haufen Jumpscares...das war's.
Auch wenn das ein Traum eines wahres Herr der Ringe-Fans wie mich wäre und mir Freudentränen kommen würden, hätte selbst Professor Tolkien gewollt, dass man dieses ganze Geld an hungernde Kinder oder aussterbenden Tieren spendet.
Und wozu wäre das gut? Eine Attraktion, um viel Geld zu gewinnen?
Also, wenn ich mich zwischen Leben und Geld entscheiden würde, wären es Leben.
Ich leide ja auch nicht an der Drachenkrankheit.
Hauptsache sein Sohn Jayden spielt da nicht mit!
Also, wenn ich an coole Retro-Helden denke, denke ich da sofort an Star-Lord aus Guardians of the Galaxy :D
Erst wenn man die CGI-Computer wegräumt, hauptsächlich an der frischen Luft von Neuseeland dreht und man das Material nicht unnötig ausdehnt, dann bin ich einverstanden!
Könntet ihr euch mit solchen Artikeln zurückhalten. Erst letztens kam ein Artikel, über ein zurückkehrenden Toten bei GoT. Die Überschriften verraten etwas zu viel. Ich habe mir den Artikel nicht durchgelesen (genau so wenig wie der hier), aber jetzt weiß ich grob, was auf mich zukommt (ich bin erst gegen Ende von Staffel 3).
Diese Internetseite sollte ja nicht MOVIESPOILER heißen :)
Ich kenne noch 2 Figuren, die für Ärger sorgten...aber für die Zuschauer. Amy Ferrah Fowler und Bernadette. Seit diese da sind hat sich die einst charmante und lustige Nerd-Serie zu einer einzigen Beziehungsserie verwandelt.
Was würde ich nicht alles geben für eine weitere Staffel im Stil von den Staffeln 1-3.
The Dark Knight, Christopher Nolans Fortsetzung von Batman Begins, ist kein gewöhnlicher Comic-Sommer-Blockbuster; noch nicht einmal ein Comic-Blockbuster mit etwas Tiefgang. Dies ist ein Comic-Blockbuster, der versucht, ein düster-realistischer und nachdenklich stimmender Thriller zu sein.
Batman/Bruce Wayne will mit Lieutenant Jim Gordon und Bezwirksstaatanwalt Harvey Dent das organisierte Verbrechen in Gotham City ein für alle mal ausmerzen. Doch der unheimliche, psychopathische Joker hat sich vorgenommen, alle Kriminellen Gothams zu vereinen, um Batman zu blamieren und zu töten. Soweit, so Comic. Batman hat sein Doppelleben gründlich satt und befürchtet, dass seine Ein-Mann-Mission der Verbrechensbekämpfung ihn eher zum gesetzlosen Selbstjustizler als zum Helden macht; viele Bürger Gothams sind derselben Ansicht.
In dem adretten, durch und durch amerikanischen Staatsanwalt sieht er seinen Nachfolger, einen wahrhaft guten Menschen, der seine Mission übernehmen kann, ganz legal und unter den Augen der Öffentlichkeit.
,,Gotham braucht einen Helden mit einem Gesicht", sagt Batman. Aber die chaosstiftende Mordserie des Jokers zerstört Batmans Hoffnung und löst in ihm unbekannte Gefühle der Rache aus.
Es gibt viele Gewissensprüfungen in diesem Film, ohne dass dies das ungeheure Tempo von The Dark Knight bremsen würde, und die aufregenden Actionszenen ziehen wirklich alle Register. Die Kämpfe wirken beängstigend real, und obwohl die grausamsten Akte der Gewalt eher angedeutet als gezeigt werden, ist doch bereits die Andeutung, jemandem einen Bleistift in den Schädel zu rammen oder jemandes Mund mit einem Messer aufzuschlitzen, schlimm genug, um Kinder von diesem Film fernzuhalten. Batman ist kein Superheld, seine Macht beruht auf seiner Muskelkraft und technischen Raffinessen.
Heath Ledgers unheilvoller Joker- teils Uhrwerk Orange, teils Sid und Nancy-durchdringt den gesamten Film und dominiert entsprechend das Kinoplakat. Der posthum überreichte Oscar an diesen wahnsinnig guten (verstorbenem) Schauspieler hat dieser definitiv verdient. Mit seiner schauspielerischen Leistung lässt er selbst Christian Bale alt aussehen. Manchmal vermutet man sogar, dass er den Joker nicht gespielt hat, er war der Joker.
Lehnen Sie sich zurück, halten Sie sich fest und The Dark Knight wird Ihnen ein paar großartige Bilder ins Gedächtnis brennen-Batmans schwindelerregender Hechtsprung, als er die vom Hochhaus fallende Rachel auffängt; der von flackernden Bildschirmen umgebene Lucius Fox, wie er über die moralische Vertretbarkeit von Überwachung nachdenkt, und natürlich Ledgers irrer Freudentanz des als Krankenschwester verkleideten Joker.
,,Er ist ein stiller Wächter, ein wachsamer Beschützer, ein dunkler Ritter."
Michael Fassbender wäre ein super James Bond! Er wäre mir sehr vorstellbar als der Wodka Martini trinkende Gentleman...mit geladener Pistole!
P.S. Wer findet nicht auch, dass ein Cameo von Sean Connery in einem der neuen James Bond-Filme Pflicht ist?
Nee, sorry. The Hateful Eight muss definitiv auf Platz 1.
Tarantinos Werke sind zusammen mit Scorsese und Nolan die einzigen Filme mit einer vollkommen neuen Story und die nicht dem Mainstream verfallen sind.
Und dennoch kriegt der Film ein Sequel...unglaublich!