littleaga - Kommentare

Alle Kommentare von littleaga

  • 8

    Wow. Danke für diesen Filmtipp, Moviepilot. Ich wurde erstaunlich positiv überrascht. Die Bilder waren großartig und die Spannung hielt bei mir bis zum Schluss.

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    • 5

      Ich habe mir den Film jetzt ein zweites Mal angesehen und würde ihn etwas besser bewerten als beim ersten Mal. Enttäuschend fand ich ihn dennoch. Die "Vorsehungen" sollten bildgewaltig rüberkommen, wirkten aber viel zu künstlich. Für mich gab es keinen nennenswerten Spannungsbogen und viele Logikfehler. Ein drittes Mal werde ich ihn mir wohl nicht mehr anschauen.

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      • 5
        über Burning

        Ich werde mir den Film noch einmal ansehen. Leider hat er mich beim ersten Mal anschauen nicht gepackt. Allerdings gefiel mir die Stimmung, deshalb möchte ich ihm noch eine Chance geben.

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        • 6 .5

          Das Ende hat den Film für mich gerettet.

          2
          • 6

            Wenn man den Film als eigenständiges Werk abseits des Buches betrachtet, ist er ganz unterhaltsam und rührend. Hat aber wirklich kaum noch etwas mit der Buchvorlage zu tun. Der Film stellt eine eigentlich vollkommen komplizierte und verkorkste Situation so einfach wie möglich dar. Wichtige Handlungsstränge wurden ausgelassen oder vollkommen verzerrt, wodurch die Entwicklung der Charaktere zu kurz kommt. Zeitweise treffen die Charaktere im Film Entscheidungen, die im Buch so niemals akzeptiert worden wären.

            Die ersten Minuten habe ich mich sehr über die Unähnlichkeiten aufgeregt. Weil gerade der Anfang der Geschichte für den weiteren Verlauf doch so immens wichtig ist... Aber irgendwann, wenn man das abschaltet, kann man den Film genießen und sich so schnulzig einlullen lassen.

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            • 5

              Hätte ich den Film alleine geguckt, dann hätte ich wohl irgendwann ausgeschaltet. Zu zweit konnte man gemeinsam lachen und sich an den langweiligen Stellen unterhalten. Davon gab es aber leider zu viele... Den ersten fand ich deutlich besser.

              • 6 .5

                Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch angesichts der Tatsache, dass jeder mir mitteilte "wie unglaublich witzig" und "genial" der Film sei. Leider war ich dann etwas enttäuscht, denn diese Aussagen konnte ich so nicht unterschreiben. Der Film hatte durchaus seine witzigen Momente, aber keine die Lachtränen verursachen würden. Außerdem waren mir die meisten dieser Momente schon aus dem Trailer bekannt und beim zweiten Mal ist es einfach nicht mehr ganz so lustig.
                Dennoch war der Film unterhaltsam. Die Hintergrundgeschichten einiger Charaktere kamen mir aber zu kurz. Vielleicht kann man da im nächsten Teil ja mehr erwarten? Chris Pratt hat mir auf jeden Fall in seiner Rolle gefallen. Aber ich bin auch Parks and Recreation vorbelastet...
                Die Musikauswahl war klasse! Und ohne das herzerwärmende Baum"monster" wäre der Film nur noch mal halb so Groot. Die letzte Szene vor dem Abspann war einfach die beste.

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                • 2 .5

                  Viel zu lang. Schwach gezeichnete Charaktere... und viel zu lang.

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                  • 6
                    über Noah

                    Ein unterhaltsamer Fantasyfilm. Mehr nicht.

                    • 10

                      Ein sehr schöner, herzergreifender Film. Die Charaktere waren alle unfassbar überzeugend und die Musikauswahl ein Traum! Ich war froh, dass in diesem Film nicht erörtert wurde warum, wieso, weshalb und wie überhaupt Zeitreisen möglich sind. Der Schwerpunkt lag auf etwas völlig anderem: Wie wertvoll das Leben ist und, dass jeder einzelne Moment zählt, egal wie banal er einem doch erscheinen mag. Absolut sehenswert.

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                      • 9

                        Im IMAX ein einfach unglaubliches Film Erlebnis. Kann ich nur empfehlen!

                        • 9

                          Einfach herrlich komisch. Absolut empfehlenswert für Personen jeden Alters. Die Liebe zum Detail des ganzen Films war grandios. Mein persönlicher Favorit: Die Winterspiele. Ich werde noch in hundert Jahren darüber lachen...

                          • 7 .5

                            Jennifer Lawrence hat den Film mal wieder gerockt. Den Academy Award hätte sie auf jeden Fall wieder verdient. Auch sonst war der Film lustig, spannend, dramatisch. Aber leider nicht die Bombe, die ich erwartet hatte.

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                            • 10

                              Ich glaube ich habe noch nie in meinem Leben bei einem Film so geweint. Mich hat jede einzelne Szene, jedes Lied so ergriffen, dass ich wirklich mit allen Charakteren von Anfang bis Ende mitfühlen konnte. Die schauspielerischen Leistungen waren großartig, genauso wie der Gesang. Mich hat es überhaupt nicht gestört, dass jedes Wort im Film gesungen wurde. Ganz im Gegenteil: Das hat dafür gesorgt, dass man sich emotional nie losreißen konnte. Die Länge des Films ist mir auch nicht negativ aufgefallen, da ich nach der ersten halben Stunde sowieso nicht mehr auf die Uhr geblickt habe, sondern einfach nur mitgefiebert, gelitten und geweint. Ein wirkliches Meisterwerk in meinen Augen.

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                              • 8 .5

                                Endlich Mal wieder eine Fortsetzung für die es sich gelohnt hat ins Kino zu gehen!
                                Lustige Sprüche, Blut, Arsch-Treterei, knorke "Super"helden, was will man mehr von Kick Ass? Teilweise natürlich etwas vulgär und überdreht. Aber deswegen schauen wir uns doch auch Filme wie Kick Ass an ;) Wäre ja blöd, sich nachträglich darüber zu beschweren. Ass Kicker ftw!

                                • 1
                                  über Branded

                                  Der Trailer sah wirklich vielversprechend aus. Nix da. Schon lange nicht mehr einen so... sinnlosen Film gesehen

                                  • 6 .5

                                    Entgegen aller weitläufigen Meinungen hier muss ich sagen: Kickass hat mir eindeutig besser gefallen. Ja, ich weiß, "Super" ist gesellschaftskritisch usw. Aber für mich gehört auch Unterhaltung zu einem guten Film. Langweilig war er auf keinen Fall, aber da er sich direkt auf die Mütze geschrieben hat, besser als Kickass zu sein, muss ich den Vergleich zwangsläufig mit einbeziehen. Und da bleibt Super leider super weit auf der Strecke.

                                    • 4

                                      Gestern Abend in der Sneak Preview gesehen. Dem Film hat eindeutig etwas gefehlt. Was kann ich nicht genau sagen. Der "Kick" sozusagen. Er war weder sonderlich spannend, noch schockierend und vorhersehbar war er sowieso. Die schauspielerischen Leistungen wirkten zeitweise auch eher lustig und waren schwer ernst zu nehmen.

                                      • 7

                                        Noch nie war ich von einer Buchverfilmung so sehr enttäuscht. Und noch mehr enttäuscht bin ich von Safran Foer, dass er es zugelassen hat, dass aus seinem einzigartigen Buch so ein Hollywoodstreifen geworden ist. Einfach Charaktere zu streichen, die einen Großteil der Geschichte tragen und dann auch noch ganze Handlungsstränge zu eliminieren... Das hätte ich wirklich nicht erwartet. Wenn man das Buch ausblendet ist der Film durchaus "unterhaltsam". Aber in diesem Fall viel es mir wirklich schwer den Film als etwas eigenständiges zu sehen. Dafür liebe ich das Buch einfach zu sehr. Ausnahmsweise einmal eine Buchverfilmung bei der ich es bereue mir den Film angesehen zu haben.

                                        • 5

                                          Zwei Dinge die an diesem Film gut waren:
                                          Flashmobs!
                                          und natürlich New York :)

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                                          • 8

                                            Also zuerst einmal war ich schockiert über den deutschen Titel des Films. Dadurch verliert die Geschichte sowieso schon einen Hauch des Zaubers. Für mich sind einige Fragen am Ende offen geblieben. Zum Beispiel was meint Michael's Tante in der Küche, als sie sagt: "Everybody's gonna now," bezogen auf Michael's Buchveröffentlichung? Aber nun gut. Der Film hat mich dennoch emotional mitgerissen. Hätte ich am Anfang nicht gedacht, da ich zeitweise auch etwas enttäuscht war. Doch allein Christophers Schwierigkeiten mit seiner Rolle im Tod seiner Tante klarzukommen, ließen mich ungemein mitfühlen.
                                            Leider finde ich, ist Michaels Jugendgeschichte und der Aufenthalt von Jane viel zu sehr in den Hintergrund gerückt und zweitweise fragt man sich, wozu Janes Anwesenheit überhaupt thematisiert wurde. Schade, dass dies nicht etwas mehr in die Tiefe gegangen ist.
                                            Alles in allem dennoch ein sehenswerter Film, wenn man emotionalen Balast verträgt. Zu Lachen gibt es nämlich nichts.

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                                            • 7

                                              Trotz, definitiv vorhandener, Klischees ein mal sehr anderer Alienfilm. Obwohl ich finde man hätte die Moralkeule schwingende überfallene Dame aus dem Plot streichen können. Die Aliens bekamen ordentlich eins auf die Mütze. Allerdings hätte man das Ganze noch krasser darstellen und dadurch auch etwas humoristischer machen können. Aber ansonsten auf jeden Fall ein sehenswerter Film

                                              • 6 .5

                                                Was zum Teufel hat Til Schweiger in diesem Film verloren? Als sein Gesicht auf der Leinwand erschien, sank meine Laune um einiges, da ich seine nicht vorhandenen schauspielerischen Talente mehr als grottig finde. Aber gut, da er ja schon nach ein paar Minuten das zeitliche segnete, konnte ich dem Film das noch einmal verzeihen. Das Gefühl, dass man sich am Anfang wie in einer Verfilmung von Assassin's Creed fühlt, verlässt einen nicht so schnell, vor allem nachdem auch noch Leonardo DaVinci's geheime Waffenpläne in den Plot eingebaut werden. Da ich Assassin's Creed liebe, dachte ich sofort: eigentlich keine schlechte Idee, die Spielreihe mal zu verfilmen. Also erneut abgelenkt vom eigentlichen Thema des Films. Die Story war dann nicht wirklich typisch "Die drei Musketiere"-mäßig. Das heißt nicht, dass der Film langweilig war. Er war eindeutig sehr lustig, vor allem dank des wunderbaren Königs Ludwig! Aber der gewisse Funke konnte nicht überspringen. Die 3D Effekte waren ok, aber nicht umwerfend, wie bei jedem neuerdings gemachten 3D Film der nicht Avatar ist.
                                                Viel mehr hatte ich mir von dem Film aber auch nicht erhofft. Ein verschwendeter Abend war es nicht, denn unterhalten wurde man auf jeden Fall.

                                                • 8 .5

                                                  So sehr klischeebehaftet fand ich den Film überhaupt nicht. Was mich nämlich am meisten verwundet hat war, dass der ultimative Super-Gau, der die Familie erst einmal für lange Zeit wieder auseinanderbringt, fehlte. Erstaunlicherweise war dieser Film fast eine einzige Harmonie. War zur Abwechslung mal richtig schön anzusehen. Noch schöner find ich, dass es eine wahre Geschichte ist (die übrigens in Amerika jeder kennt). Und, dass so etwas kein Alltag ist, ist ja wohl jedem klar, sonst wäre ja auch kein Film darüber gedreht worden. Man dreht ja auch keine Filme über den täglichen Klogang (obwohl das mal eine Idee wäre)

                                                  • 10

                                                    Ich muss sagen, schon lange nicht mehr hat mich ein Film wirklich so berührt und gefesselt. Das mag eine sehr subjektive Erfahrung sein, dennoch möchte ich sie gerne mit euch teilen.

                                                    Perfect Sense ist ein unglaublich bildgewaltiger Film, der nie langweilt und es durch seine Darstellung schafft einen die Ereignisse wirklich miterleben zu lassen. Selbstverständlich mag man sagen, dass er überspitzt und unrealistisch ist. Aber ich muss auch sagen, dass ich nicht ins Kino gehe um mir realistische Geschichten anzusehen, wie sie das Leben schreibt (deswegen mag ich auch nur sehr wenige deutsche Filme). Ich habe nichts dagegen entführt zu werden in eine "Was wäre wenn" Welt, die symbolisch auf alle Probleme hindeutet, die bereits in unserer Welt herrschen. Für mich war Perfect Sense eine Liebesgeschichte der wirklich anderen Art, wie ich sie bis jetzt noch nicht erlebt habe. Dabei finde ich es noch nicht einmal schlimm, dass die Untersuchung des Virus und die Suche nach dem Gegenmittel irendwann in den Hintergrund verschwindet. Denn schließlich handelt dieser Film viel mehr davon, wie man sein Leben an das anpasst was einem gegeben ist und wie man dennoch fähig ist weiter zu leben, auch wenn die Welt, wie man sie kennt, verschwindet.

                                                    Die schauspielerischen Leistungen haben mich auch sehr überzeugt, da die Liebe wirklich deutlich zu spüren war und mir schon von Zeit zu Zeit ein Lächeln über den Mund lief. Ewan McGregor hat es geschafft, dass ich mich wieder in ihn verliebt habe und Eva Greens Brüste haben mich nicht im Geringsten gestört, schließlich hat sich auch der liebe McGregor kurzzeitig ganz entblößt! Warum sollte man Sex immer verstecken? Schließlich ist nichts dabei, was wir nicht alle schon kennen. Wer den Film im O-Ton sieht kann sich über wunderbar schottische Akzente freuen, was den Film sehr authentisch macht.

                                                    So, das war mein Lobgesang auf Perfect Sense. So leid es mir tut, ich habe es versucht, aber ich kann einfach nichts negatives an dem Film finden. Die Darstellung und die Kombination durch Bilder, Off-Stimme, Musik und Stille hat mich einfach aus dem Kinosessel gehauen. Ich hoffe es finden sich Menschen, die das genauso sehen!

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