aggrotainment - Kommentare

Alle Kommentare von aggrotainment

  • 5

    Letztendlich haben wir hier einen Horrorfilm über ein Krokodil das irgendwo an der Grenze zwischen Burundi und Ruanda auf der Jagd nach Menschenfleisch umherschwimmt. Wohl um den Film auf eine übliche Länge zu bringen, musste sich der Regisseur eine gewisse Rahmenhandlung einfallen lassen. Dies ist zwar mit dem Bürgerkriegszenario was er einfliesen lassen hat geschafft, allerdings entsteht dadurch ein gewisser Zwiespalt. Zum einen haben wir das Bürgerkriegszenario zwischen der Regierung und den Hutu Rebellen und zum anderen das Krokodil. Die Gruppe der Journalisten und Einheimischen steht zwischendrin. Insgesamt nichts halbes und nichts ganzes. Was der Film an Spannung aufbietet ist zwar nicht wenig, kann aber nicht überzeugen da einem die Hauptpersonen eigentlich ziemlich egal sind.
    Ein guter Film wäre es wohl geworden wenn man das Krokodil weggelassen hätte und mehr Tiefgang auf den Bürgerkrieg gerichtet hätte. Ähnlich wie bei Blood Diamond. Die Schauspielerische Leistung ist strittig und manche Handlungen sind nicht nachvollziehbar. Zumindest würde sich wohl kein vernünftig denkender Mensch auf der Flucht vor einem Krokodil-Monster beachtlichen Ausmaßes auf eine Hütte mitten im Fluss flüchten von welcher nur ein 50 Meter langer Holzsteg zum Festland führt.

    • 7 .5

      Einer der besten deutschen Actionfilme und warscheinlich der einzige im SciFI bereich.

      • 7

        7.0 Punkte für den Tod. Obwohl ich Herbig eigentlich nicht leiden kann ;)

        • 7

          Seagal kommt zwar schauspielerisch nicht an seine Form heran, was allerdings auch am Drehbuch liegen kann. Obwohl alles schon einmal gesehen, war dieser Film überdurchschnittlich gut umgesetzt. Die Actionsequenzen waren makellos und die Charaktere sehenswert.

          • 7

            Die grandiosen Schauspieler machen diesen Film zu einem kurzweiligen, interessanten und mal ganz anderen Film.
            Blethyn überzeugt genau wie alle anderen Beteiligten.
            Das Drama, als Mutter loszulassen und den Sohn seine eigenen Wege gehen zu lassen, wird hier sehr schön umgesetzt.

            • 5 .5

              Wie erwartet. Cage rennt durch den Film, braucht nie lange um ein Rätsel zu lösen und entwischt jeder "Falle" um sackhaaresbreite. Trotzdem nett, unterhaltsam und sauber abgedreht. Schreckliche Tiefpunkte ergeben sich immer wenn man Cage's Frisur genauer betrachtet.

              • 6 .5

                Auf jeden fall wesentlich besser als die meisten Kritiken ihn beschreiben. Kidman spielt tadellos, das Umschalten zwischen Emotion und sich wieder zusammen Reisen ist fantastisch gespielt. Außerdem ist der Film sehr spannend. Störend war lediglich die fade Rolle die Daniel Craig spielen "musste" ansonsten war der Film überzeugend (von kleinen Logikfehlern am Anfang abgesehen ;))

                • 5

                  aso aso. Ein grausiger Film. Allerdings musste ich 3-4 mal herzlich lachen, was für eine Komödie heutzutage ja schon gut ist ;)

                  1
                  • 4

                    Ein Actioner mit viel Tempo, allerdings auch einigen Schnitzern in der Logik. Zu viele Bomben, zu viel Irrsinn bei den Verfolgungsjagden und am Ende ergibt die Geschichte keinen Sinn. Trotzdem weitaus orgineller als andere Filme des Genres die in letzter Zeit auf die Leinwand kamen. Für Actionfans, die weniger Wert auf Sinn legen, genau das Richtige.

                    • 8

                      Sehr schöner Film, mit einer großen - überragenden schauspielerischen Gesamtleistung. Auch die Kostüme sind glaubhafter und nicht ganz so übertrieben wie bei ähnlichen Werken.

                      • 4
                        über Bleeder

                        Im Gegensatz zu den anderen großartigen Filmen "von" Bodnia, war dies ein nicht so spannender. Zwar dramatisch und mitreisend aber zu viel Länge.

                        • 7

                          Sicherlich hätte Zwick den Film entweder mehr in die Drama oder die Action Rolle drängen müssen. Die Mischung die er hier anschlägt passt für meinen Geschmach nicht ganz. Für ein Drama war einfach zu wenig Bindung zu den restlichen Personen da (im Gegensatz zu den Brüdern) und die Actionsequenzen waren teils schlecht und unrealistisch verfilmt.
                          Ansonsten aber recht unterhaltsam, wenn man auf diese Art von Filmen steht.

                          • 6

                            Sehr raffiniert wie die Filme früher gemacht wurden. Wo noch nicht so viel Kamera und Effekte war, da war dafür mehr genialität der Schauspieler und des Drehbuchs gefragt.
                            Ein interessanter, unterhaltsamer und teil auch sehr lustiger Film, der gut anzuschauen ist.

                            • 7

                              Die Kameraführung verleiht dem Film seine ganze Spannung. Aus der Sicht eines direkt Beteiligten zu sehen hat zwar einiges für sich aber hier auch ein paar Nachteile. Ein bisschen mehr Ruhe, zumindest in manchen Szenen hätte dem Film auch nicht geschadet. Trotzdem ist letztendlich ein guter Film daraus geworden, welcher aber noch Potenzial nach oben hätte.

                              • 8 .5

                                Das tolle daran ist doch einfach, dass dieser Film fesselt.
                                Er fesselt einen obwohl er nur in einem Raum spielt und eigentlich nie die Location wechselt. Auch die Schauspieler tragen dazu bei. Sicherlich hätte man da mehr rausholen können. Allerdings ist es schwer zu sagen wie das Publikum auf bekannte Schauspieler reagiert hätte. Wenn ich einen Kostner, Spacey oder sonst wen sehe, dann hab ich schon eine genau Vorstellung davon wie er sich verhalten soll. Ich bin dann eventuell entäuscht wenn er das nicht macht. Deswegen ist es warscheinlich grade gut, dass weniger bekannte Gesichter mitgespielt haben. Fazit: Die Idee ist hochklassig die Schauspieler befriedigend und die Umsetzung gut.

                                • 4 .5

                                  Ein Endzeitszenario der anderen Art. Zum üblichen Überlebenskampf kommt hier noch ein Handlungsstrang über eine
                                  Familie hinzu, bei der sich die Ereignisse wärend und kurz vor der Katastrophe überschlugen. Leider ist die Sache nicht schlüssig und verworren. Insgesamt eine schwache Vorstellung.
                                  Lediglich der Soundtrack kann hier einige Punkte retten.

                                  • 4 .5

                                    Da hat Wilson schon wesentlich besseres geleistet. Hier wurde die Vorlage die für eine gute Komödie locker gereicht hätte gnadenlos verfilmt. Sowohl die School Loser, als auch Taylor hätte hier besser in Szene gesetzt werden können.

                                    • 6 .5

                                      Wilson ist ein sympatischer Typ. Außerdem der richtige Gegenpart zu Vaughn. Die beiden zusammen machen aus einer durchschnittlichen Komödie, gegen Ende sogar eine mit Niveau.
                                      Damit hebt sich dieser Film von dem grauenhaften Schei*dre*k
                                      der in den letzten 5 Jahren in Richtung Komödie verfilmt wurde ab.

                                      • 5

                                        Gute Arbeit von Schoelerman, dafür umso schlechtere von den Drehbuchautoren. Hier wirken die Lückenfüller für das löchrige Drehbuch weit besser als der Handlungsstrang selbst.
                                        Die Schauspielerische Leistung hält sich in Grenzen, ist aber nicht schlecht. Letztendlich kann man sich aber genauso eine der Schundserien auf RTL/II/sat1/vox ab 22Uhr reinziehen. Der Film ist von all jenen die Mischung.

                                        • 6

                                          Eines ist definitiv gelungen. Dies ist ein "cranker" Film !
                                          Vermutlich so ziemlich das hirntoteste was ich je gesehen habe. Trotzdem, obwohl in den einzelnen Sequenzen noch mehr Gas als bei Crank gegeben wird, hatte ich das Gefühl dass der Film insgesamt an Speed verloren hat. Besonders hervorzuheben sei die Sex Szene auf der Rennbahn, welche die im ersten Teil um das 1000fache überbietet. Sehr lustig !
                                          Ansonsten sind die Charaktere nicht mehr so schön gewählt wie im ersten Teil. Fazit: Die einzelnen Szenen sind göttlich, das Gesamtwerk aber nicht.

                                          • 5

                                            Kevin James kommt nicht an seinen Witz heran, den er bisher als Hefernan verbereitet hat. Liegt warscheinlich auch zum großteil an seinem Bart xD. Dadurch verliert er seine Mimik.
                                            Ansonsten eine Komödie die zwar nicht langweilt, aber auch nicht sonderlich unterhält. Kann man sich ansehen wenn man auf James steht.

                                            • 6 .5

                                              Wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Zwar bietet sich dem Zuschauer nicht unbedingt anspruchsvolles Kino, auch weniger Action als sonst, dafür aber bedeutend mehr Spannung.
                                              Wer sich im ersten Teil in die Geschichte hineinversetzt hat, kann diesen Teil als eigentliche Fortsetzung sehen.
                                              Bereits am Anfang wird gut Spannung erzeugt wärend Walker und Diesel ihr Entscheidungsrennen um den für beide wichtigen Job fahren. Mehr dazu im Film xD. Vin spielt wie immer sehr cool, Paul kommt nicht ganz an vergangene Zeiten heran. Auch wenn er generell die etwas anspruchsvolleren Rollen bekommt.
                                              Rundherum: Gelungenes Action Kino und Fortsetzung zu Teil "1".

                                              • 8 .5

                                                Hier werden die Grenzen zwischen Film und Realität überschritten. Gerade durch Brodys Ausnahmeleistung wird aus diesem Film ein "Werk" das seinesgleichen sucht.

                                                • 7 .5

                                                  Sehr gut gespielt. Brilliante Musikunterlegung.
                                                  Ein herber Ausschnitt aus einem Stück "Gesellschaft" zwischen Moral und Unverstand. Ein Vater der den einen Sohn verliert und den anderen als Ersatz nimmt. Eine Tochter die unter der Bevorteilung ihres Bruders durch den Vater leidet. Und zu guter letzt der völlig verzweifelte und allein gelassene Elvis als Hauptperson. Sehr interessant. Zum alleine anschauen sehr geeignet.

                                                  • 2

                                                    Dieser Film ist wirklich ärgerlich. Anstatt durch Handlung zu überzeigen wird der Film erzählt und zwar komplett. Eine Stimme muss einem den ganzen Film lang sagen was die Figur der Handlung gerade macht. Ist auch bitter nötig weil sonst würde man keine Ahnung haben was da gerade passiert. Die schauspielerische Leistung ist unterirdisch und auch sonst gibt es dem Film nichts positives abzugewinnen.