aggrotainment - Kommentare

Hätte schwören können dass ich dazu schon mal was geschrieben hab. Na ja egal. Auf jeden Fall anschauen xD
Ganz toll. Der is sooo schlecht dass er schon wieder gut ist. Am tollsten is die Szene wo er mit dem Teddybär ringt ahahaa. Wenn ich nur dran denke kommen mir die Tränen.

Jeder wusste was ihn erwartet. Auch das Kino selbst ist zunehmend brutal geworden. Allein die Möglichkeiten die man heute hat Brutalität so realitätsnah wie möglich darzustellen müssten einem eines klar werden lassen:
John Rambo bleibt Action pur. Es wird eine Kampfmaschine geben > Rambo < und es wird brutaler als in den 80ern. Hier geht es nicht um den Film, hier geht es um Rambo. Rambo is wieder da Hurra. Und besser als ich erwartet habe. Schei* auf die Story, Schei* auf die Schauspieler, hoch lebe der Charakter.

Hm diesmal hat es Boll gschaft einen recht kurzweiligen Actionfilm abzudrehen. Hätte er bei den Schusswechseln auch noch ein bisschen Blut hinzugefügt dann wären zumindest die Actionszenen diesmal gut ausgefallen. Außerdem hätte er wohl weit mehr Erfolg gehabt wenn er den Film nicht gerade Far Cry genannt hätte. Mit dem Spiel hat der Film jedenfalls nicht viel Gemeinsam. Trotzdem war ich diesmal überrascht wie viel "Humor" eingebaut wurde. Damit kam der Film nicht so ernst rüber und man hatte doch hin und wieder Spass. Trotzdem sollte man nicht darüber hinwegsehen mit welcher Dreistigkeit Boll wieder mal ein Spiel verfilmt hat. (Betonung auf "Ver") Die Schauspielerische Leistung ist diesmal ganz ansehnlich. btw wieviel bezahlt der Boll eigentlich immer den ganzen Leuten dass sie bei ihm vor der Kamera stehen ? Statham und jetzt Schweiger ? Muss sich auf jeden Fall lohnen mal wieder ein Minus in der Filmographie zu haben.

Finde das Remake insgesamt gelungener. Im Remake gibts wenigestens ein paar Sätze für die Schauspieler. Im Original hier sieht man nur Lundgren in furchtbaren Actionsequenzen. Kann aber auch sein das diese durch den Pro7 FSK Schnitt nicht ganz durchkamen xD
Trotzdem. Rache kann man besser verfilmen.

Film solide abgedreht. Schauspieler gut. Story sehr gut.
Letztendlich: Sehenswert.

Die Erwartungen waren sehr niedrig. Dieser Film hat mich jedoch positiv überrascht. Trotz der Klischees und vieler Kleinigkeiten in der Story die alle schon oft dagewesen waren, schafft es der Film mich zu überzeugen. Die Schauspieler sind lange nicht so schlecht wie ich erwartet habe und der Film ist sehr gut umgesetzt worden. Obendrein ist er auch noch sauspannend, vor allem weil man sich mit den Hauptdarstellern indentifizieren kann. (nicht etwa ihr Wochenendverteib als Hooligans, sondern eher den guten Typen die dahinter stecken.) Generell empfehlensert, vor allem für Leute die auf Knallharte LockUp Action stehen.

Das ist mit abstand der beste Film den ich seit langer Zeit gesehen habe. Wenn das wirklich sein letzter Film vor der Kamera war dann muss man ganz klar anmerken, das Eastwood seine großartige Karriere auch großartig beendet hat.
(im gegensatz zu den 2 anderen "Größen" die letztens ihre Karriere stilvoll beenden wollten xD)
Der Film selbst ist einfach nur nachvollziehbar und hält einen von Anfang bis Ende gefangen. Herausragend

Mal eine Drama Produktion mit einer guten Story. Welche allerdings nicht so gut umgesetzt wurde. Hätte man mehr draus machen können. Aber eigentlich ist er auch gut wie er ist ;)

hahaha. Ich habe selten einen Film gesehen der soo schlecht war. Ich würde mal instinktiv behaupten der wurde von Schülern nachmittags in der Nachbarschaft abgedreht.
Mal ein kleiner Vorgeschmack:
Die Säcke werden nicht voller egal wie viele Tiere darin landen XD
Die FBI Agenten sind ca 18 Jahre alt und gehen tierisch auf den ".."
Ach ja ok, der Film will sich sicher nicht ernst nehmen aber selbst dafür was grotte.
Und weil der Film soooo schlecht ist frage ich mich ob ich ihm nicht eine 10 geben soll weil ich nur gelacht habe

Na ja. Da gefällt mir das pendant Hooligans doch schon besser. Ok Footsoldier geht vlt in der Story noch ein bisschen weiter, wirkt aber insgesamt nicht so stimmig.
Der Regisseur hat nicht sauber recherchiert, es fehlen ein paar wichtige Feinheiten im vergleich zur Realität mit den "firms".

wird mal ne ganz große ;)

Eigentlich sollte jeder diesen Film gesehen haben. In seinem Genre, in dem des Rachethrillers, ist er der einzig perfekte Film. Eigentlich muss ich zugeben dass ich Mel Gibson eine solche Rolle nie zugetraut hätte. Diese Coolness, Kaltblütigkeit und Zielstrebigkeit mit der er vorgeht, sucht ihresgleichen. Ein Film in dem jeder noch so verrückte Charakter eine ganz eigene und eindrucksvolle Rolle spielt. Sehr sehenswert ist allein schon der Vorspann in dem Porter charakterisiert wird. Die Story ist mit einer Menge ganz schwarzem Humor ausgefüttert, so dass das Standard-Rachethriller-Gerüst nicht störend wirkt.

Der Film lebt vom Thema und einem großartigen Sean Penn.
Allerdings wäre ohne die schauspielerische Leistung aller Schauspieler nicht so viel aus dem Film geworden. Vor allem Penn macht in einigen Szenen inhaltliche Unausgeglichenheiten wett.

Abzüge gibts für die Story und Schauspieler. Pluspunkte für Action und Panorama. So schlecht wie oft angemahnt ist der Film nicht. Emmerich hat den Mut gefasst ein Epos zu machen was vlt nicht so direkt in das "will ich sehen" Schema passt. Und trotzdem hat er es ausreichend gut umgesetzt. Auch die Mystik wirkt diesmal nicht übertrieben wie etwa in anderen Filmen. Hier hat sie ihre Berechtigung.

Für die Anzahl bekannter Schauspieler war der Film zu schlicht. Es kommt keinerlei Bindung zu den Hauptpersonen auf. Es entsteht keine Spannung. Nicht mal am Ende. Die Geschichte selbst ist vorstellbar aber eben nicht ausgeschmückt genug. > langweilig.

Gabs alles schon mal. Allerdings spielt Rourke so gut dass es dem Film doch etwas neues verleiht.

Sehr guter Film über die letzten 2 Wochen einer Familie von 4 Geschwistern deren Mutter unheilbar krank ist und stribt.
Mal sehr traurig und dann aber doch wieder zwingend lustig und erleichternd. Sehr gute Schauspieler und eine hervorragende Sally Field machen den Film sehenswert.
Ein Film den man angeschaut haben sollte, aber keiner zum öfters ansehen. 2.5 Punkte musste ich lediglich wegen dem Ende abziehen da mir der Regisseur zu schamlos mit den überresten der verstorbenen Mutter umging.

Kurzweiliges vergnügen. Allerdings nicht arg erschreckend. Dafür aber unter anderem zum schmunzeln.

Ganz großes Kino. Ich habe noch nie einen Film gesehen der so trashig und zugleich hochklassig war wie dieser. Irgendwie hat Rodriguez es geschafft in jeder Minute des Films so maßlos zu übertreiben dass es schon wieder genial ist. Enorm brutal, ultra ekelhaft, ungemein übertrieben und toll gespielt. Auch das 70er Jahre Kino ist wesentlich glaubhafter (so viel ich das an Hand der mir wenigen bekannten Filme aus dieser Zeit beurteilen kann), als eben das "Co"-Projekt: Tarantinos Death Proof.

Die vielen kleinen Filmfehler wie etwa nicht brennende Joints die trotzdem konsumiert werden und kleine Handlungsfehler sind so häufig dass es zwischendurch keinen Spass mehr macht sich vom Regisseur verarschen zu lassen. Die Story ist nichts neues. Lediglich den Hintergrund den der Film transportiert, die Kloake einer kriminellen Großstadt, ist richtig gut. Kann man aber leider nur nachvollziehen wenn in Ländern in Mittelamerika gelebt hat. Die motive der Darsteller sind zunehmend durchwachsen und oft nicht schlüssig. Insgesamt bereut man es dann nicht den Film einen Kanal weiter gesehen zu haben ;)

Durchschnittliches Geiseldrama. Mit wirklich sehr sehr unrealistischen Schießereien. Bemerkenswert bleibt lediglich die "Überaschung" in der Handlung am Schluss. Ansonsten oft unglaubwürdig. (zB Schusswechsel außerhalb)

graußig. Kann ja dieser Art von Film sowieso nichts abgewinnen, aber diesmal wurde sogar SinCity (welches man durchaus noch als KultTrash bezeichnen kann) unterboten- Um längen.

Es wird langsam zu blöd. Sinnlos und nicht nachvollziehbar sind ja schon immer Grundausstattung solcher Filme gewesen. Aber hier gibt es sogar noch Nachschlag. Tucker ist und Chan macht sich zum Affen. Auch in einer Komödie sollten die Darsteller ein wenig Ehrgefühl und Glaubwürdigkeit behalten.

Man kann nicht genau sagen was der Film eigentlich sein soll. In welchem Genre spielt er ? Um ein Thriller zu sein fehlt definitiv die Spannung. Für einen Horrorfilm reichts auch nicht. Aber die Geschichte ist eher stumpf und schon tausend mal dagewesen. Trotzdem recht ordentlich abgedreht und nicht ganz so zum "kopfschütteln" wie andere Filme dieser "art". Alles in allem kann man ihn anschauen wenn man gerade nichts besseres zu tun hat.

Sehr schöner Film. Irgendwie auch mal wieder ein Film zum Nachdenken.
Sehr gut zu sehen wie hauchdünn die Grenzen unserer Gesellschaft sind und wie sie sich von Gerechtigkeit zu Ungerechtigkeit verschieben können. Das alles verpackt in einem teils spannenden und sehr interessanten Film mit tatellos gespielten Charakteren. Sehr gut.