aggrotainment - Kommentare

Besonders schön fand ich, dass die Zombies doch wesentlich "intelligenter" sind als in vergleichbaren Filmen. Das bringt ein bisschen mehr Freude in den insgesamt recht lustigen Film. Die Location in den verschneiten Bergen hatte auch etwas. Nicht immer der gleiche langweilige Mist den man sonst so in neuen Zombiefilmen vorgesetzt bekommt.

Herausragend ... Schlecht !! Auch ich will die Fantasie die bei der Gestaltung der Figuren nicht wegreden. Warscheinlich ist die Story auch ganz orginell. Musste allerdings nach 30min wieder abschalten. Zu trashig das ganze. Geht gar nicht gut rein.

Bildgewaltige Geschichte über 3 Söhne die wenig bis gar nichts miteinander zu tun hatten und nun eine spirituelle Reise im fernen Indien unternehmen wollen. Schöne Drehaufnahmen in Inden was aber sicherlich nicht so schwer sein dürfte weil die meisten von uns Indien doch eher weniger kennen und deswegen umso beeindruckter von dem sind was zu sehen ist. Die Schauspieler bringen ihre Rollen gewohnt sicher herüber und es macht Spass den Film anzuschauen obwohl der ganz große Zusammenhang fehlt. Mit sicherheit keine Komödie auch keine Tragikmödie weil an dem Film nichts lustig ist. Aber mal gar nichts. Wenigstens regt er zum nachdenken an.

Hervorragend ! Der beste Teil der Reihe. Zwar wurden so viel Figuren geklaut wie nur irgend möglich dafür aber nicht zum Nachteil des Films. Diesmal gibts wesentlich mehr Elemente welche die Geschichte interessant machen wie zB der gute Einsatz großartiger Effekte oder die Auftritte des verrückten Wiesels. In diesem Teil ist von Anfang an sehr viel Fahrt drin und gerade die Sache dass er sich sehr viel an Actionfilmen anlehnt macht die Sache auch wieder viel interessanter als im 2ten Teil.

Kinderhumor ??? Ich glaube ihr habt einige Anspielungen nicht mitgeschnitten xD

Man sollte auch solche Filme nicht ausnahmslos nach der Story oder Romanvorlage bewerten. Sicher hätte man da einiges besser machen müssen und zugegeben, Johansson spielt jetzt nicht ihre überragendste Rolle. Aber der Film ist handwerklich gut gemacht und gewiss nicht schlecht. Ein "ärgerlich" zu vergeben wäre meiner Meinung nach falsch. Immerhin gibt er uns am Ende doch ein bisschen was zum Nachdenken mit.

Lasset es uns mit mathematik erklären

super süß und super sexy = super süß und super sexy
super süß + super dumm = nicht mehr süß
super sexy + super dumm = nicht mehr sexy
Super Süß & Super Sexy = SCHROTT

Durchschnittlicher Film mit ordentlichen aber zu blassen Hauptdarstellern und leider einer furchtbaren Kamera.
Die Geschwindigkeitseffekte nerven und nehmen einem dem Spass am zuschauen.

Keine Punkte gibts für Schauspieler, Handlung und Story. Dafür aber 5 für die gute 3D Umsetzung. Die neue 3D Technik kann begeistern wenn man eine saubere Brille im Kino erwischt, allerdings sollte auch bei den ersten Machwerken dieser Art ein bisschen mehr Zeit auf den wirklichen Film verwendet werden. Schade dass dies hier nicht so ganz geklappt hat.

Einer der besseren van Damme Filme. Wenigstens im Drehbuch wurde was gedacht. Die Umsetzung allerdings nach wie vor blind und über van Dammes schauspielerisches "können" brauchen wir ja nicht zu diskutieren.

Selten war ich von einem Film so enttäuscht. Habe an allen Ecken und Enden vernommen, dass der neue Potter spannend und Düster sein solle und sogar von großartigen Special Effects hatte ich gehört.-- Denkste!! Sehr wenig Action und die einzigen beiden Szenen aus denen man diesbezüglich überhaupt etwas machen hätte können, wurden einfach zu schnell abgehandelt. Spannend und düster war der Film zu keinem Zeitpunkt. Ich denke in den heutigen Tagen kann dieser Film nicht mal mehr einen 12-jährigen fesseln. Der Regisseur legte hier eindeutig viel zu viel Wert auf die Beziehungen zwischen Ron, Hermine und Harry als auf irgend etwas anderes. Leider ein dickes Minus in der sonst recht gelungen Potter Serie.

Das besondere was den ersten Teil der Reihe ausgemacht, hat ist hier nicht mehr zu spüren. Der Witz an der ganzen Sache fehlt einfach. Hier wird eine Gruppe von Opfern langsam verkleinert. Na Danke, das hab ich schon in den letzten 200 Horrorfilmen gesehen. Die Restpunkte gibts für die nach wie vor kranke Fantasie desjenigen der sich die ganzen Fallen ausdenkt. Wenn die Saw Reihe dann zu Ende ist und er nicht mehr gebraucht wird dann aber bitte schnell wegsperren. Danke

Erschreckend schlecht. Die Schauspieler leisten kaum mehr als jene aus der Ariel Color Werbung im Fernsehen. Die Story ist schwach umgesetzt. Die Animationen durchwegs schlecht und die Fantasielosigkeit grenzenlos. Außerdem ist dieser Film extrem langweilig und erzeugt keinerlei Schrecken. Selten musste ich so eine vernichtende Rezession schreiben wie heute. Aber hier geht es einfach nicht anders.

Manchmal mag wohl Bildgewalt ausreichen um einen guten Film auf Leinwand zu bringen. Hier allerdings nicht. Leider ist das Ende des Films zu langwierig und teilweise auch unlogisch. Vorhandene Waffen werden nicht konsequent eingesetzt. Auf eine 80er Film umgemüntz wären manch Szenen in etwa so wie wenn der "Gute" mal wieder alle Waffen am Boden liegen lässt nur damits spannend bleibt. Aber nun gut, den kleinen Roboter fand ich witzig warscheinlich bin ich der Einzige hier, aber ich fand ihn gut. Auch manche Witze fand ich ganz ordentlich. Schlecht hingegen war die Sinnlose Liebesbeziehung und die emotionslosen Szenen zwischen Optimus und seinem Schützling. Action war mehr als genug vorhanden.

Nur durch Zufall hat es mich bei diesm Film ins Kino verschlagen. Allein der Filmtitel war für mich schon abeschreckend genug. Der Trailer tat ein übriges.
Nun, ich war doch drin. Und ich wurde für meinen Mut entschädigt. Die erste Viertelstunde dachte ich noch, dass es ein unerträglicher Abend werden würde, doch wenn man sich erst einmal an die Waffen und Kampfutensilien aus der Zukunft gewöhnt hat, macht es spass den Film anzuschauen. Nach einer halben Stunde sind auch die Darsteller in Form. Trotzdem fällt hin und wieder die ein oder andere Unachtsamkeit auf. Zumal es nicht realistisch ist, dass Menschen laut und deutlich schreind durchs Wasser fliegen. Aber davon abgesehen ist es eine kurzweilige Unterhaltung. Auf jeden Fall besser als die Vorschau und der Titel vermuten lassen.

Kurzweilige uns teilweise auch recht lustiges Filmchen mit soliden Hauptdarstellern.

Nachdem ich den Film jetzt ein 2tes Mal angesehen habe, muss ich meine Wertung noch einmal nach oben korrigieren. Wie bei vielen Tarantino Filmen (Pulp Fiction zB) lohnt sich ein 2tes Ansehen des Streifens. Diesmal war ich nicht so eingenommen von den Dialogen und konnte mich viel mehr am Witz des Films ergötzen. Dadurch erscheint er mir jetzt "lustiger" oder "komischer" als beim ersten mal. Waltz spielt seine Rolle als Lander der SS hervorragend. Man kann in jeder seiner Szenen die Bedrohung spüren. Allein die Tatsache das ein gebildeter Zuschauer versteht welche Gefahr es ist einem SS Offizier gegenüber zu sitzen treibt die Spannug nach oben. Pitt konnte mich beim 2ten Mal ansehen wesentlich mehr als Gegenpart überzeugen.
Trotz der ganzen geschichtlichen "Abweichungen" gefällt mir die Darstellung der Deutschen als solche besser als in vielen anderen Filmen. Sie wirken "deutscher" und natürlicher.
Um mit einem Fazit abzuschließen: Für Tarantino Fans ein muss, die Handlung basierend auf guten Dialogen, immer wieder unterbrochen durch Gewaltabhandlungen, ist genau dass was man erwarten sollte wenn man in einen Quentin Tarantino streifen geht. Wer stur Wert auf Geschichte legt braucht sich den Film allerdings nicht anzusehen.

So hochklassig lustig. Zumindest nach ein paar Anfangsminuten, dass einem die nicht vorhanden Story gar nicht fehlt. Auch über die vlt histotisch nicht so korrekt recherchierten Stellen kann man guten Gewissens hinwegsehen.
Wer auf recht rabiaten und außergewöhnlich harten Humor steht, sollt hier auf einen extrem schmackhaften Leckerbissen stoßen.

Besonders hervorzuheben ist die schauspielerische Leistung von Crowe. Er überzeugt auf ganzer Linie. Auch Bale ist nicht arg viel schlechter. Die Charaktere sind alle gut erdacht und besetzt worden. Der einzig negative Aspekt ist vlt der Sohn von Bale der seine sache ordentlich spielt aber eben eine scheiß Rolle hat, welche man schon auswendig kennt. Trotzdem ist diese für die glaubhaftigkeit von Crowe in den letzten 20 Minuten relativ wichtig. Ansonsten ist der Film kompromisslos, brutal und ein richtig guter Western.

Recht unspektakulärer Film über die Entführung mehrerer "reicher" Kids per Schulbus. Die Entführer gehen sehr stümperhaft zur Sache, dafür hat die Story am Ende noch eine unerwartete Wendung parat.

Lange nicht so schlecht wie zu erwarten war. Alles in allem genau das richtige für einen langweiligen 12 Stunden Trip mit dem Flugzeug. An manchen Stellen ekelhaft kitschig-moralheuchelnd an anderen dafür wieder recht lustig.

Für einen heranwachsenden Jugendlichen im Alter von 12-16 Jahren ist dieser Film warscheinlich großartig. Für alle die etwas mehr Bindung zu den Hauptpersonen und Handlung erwarten eher nicht. Ein untypischer Disney Film welcher diesmal eher auf Action ausgelegt ist. Letztendlich kurzweilig und nett anzuschauen wenn man die ersten 30 Minuten die mir wie Schrott vorkamen durchgehalten hat.

Durchaus ein Streifen den man sich mal anschauen kann. Aber bitte nur einmal. Rob Zombie fängt mit der Kindheit von Myers an, was recht gut gelungen ist. Allerdings kann der Film mit zunehmender Zeit sein Niveau nicht halten. Es wird mehr und mehr zur Schnitzeljagd. Insgesamt vlt ein bisschen zu lang gehalten. Aber man darf bei Rob auch nichts anderes erwarten als endlose Gewaltszenen die biss zum Ende ausgeschlachtet werden. Die Rolle von Myers ist mit Tyler Mane fast erstklassig besetzt worden. Allein die Statur dieses "Typen" bringt schon Atmosphäre in die Geschichte. Was mich wirklich gestört hat ist eher dass der arme Trejo mal wieder abgeschlachtet wurde. Der alte Sack hätte langsam mal eine gut Rolle zum Ende seiner Karriere verdient.

Eine Komödie die sich lohnt. Ein leichtes Stück Kino, was zu jeder Zeit spass macht. Zwar geht es langsam los, kann dann aber gut an Gags nachlegen und bleibt bis zum Ende raffiniert lustig. Toll.

Letztendlich haben wir hier einen Horrorfilm über ein Krokodil das irgendwo an der Grenze zwischen Burundi und Ruanda auf der Jagd nach Menschenfleisch umherschwimmt. Wohl um den Film auf eine übliche Länge zu bringen, musste sich der Regisseur eine gewisse Rahmenhandlung einfallen lassen. Dies ist zwar mit dem Bürgerkriegszenario was er einfliesen lassen hat geschafft, allerdings entsteht dadurch ein gewisser Zwiespalt. Zum einen haben wir das Bürgerkriegszenario zwischen der Regierung und den Hutu Rebellen und zum anderen das Krokodil. Die Gruppe der Journalisten und Einheimischen steht zwischendrin. Insgesamt nichts halbes und nichts ganzes. Was der Film an Spannung aufbietet ist zwar nicht wenig, kann aber nicht überzeugen da einem die Hauptpersonen eigentlich ziemlich egal sind.
Ein guter Film wäre es wohl geworden wenn man das Krokodil weggelassen hätte und mehr Tiefgang auf den Bürgerkrieg gerichtet hätte. Ähnlich wie bei Blood Diamond. Die Schauspielerische Leistung ist strittig und manche Handlungen sind nicht nachvollziehbar. Zumindest würde sich wohl kein vernünftig denkender Mensch auf der Flucht vor einem Krokodil-Monster beachtlichen Ausmaßes auf eine Hütte mitten im Fluss flüchten von welcher nur ein 50 Meter langer Holzsteg zum Festland führt.