aggrotainment - Kommentare
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Alle Kommentare von aggrotainment
Gute Schauspielerleistung. Man merkt sofort dass Könner am Werk waren. Die Vorlage ist durch das Buch von Grisham ja auch schon mehr als gut, bleibt nur noch die Umsetzung des Ganzen. Da fehlt noch ein Stück zum echten Topfilm. Wenn ich diesen Streifen mit den anderen seiner Sorte vergleiche dann hinkt er in Sachen Spannung und großer Szenen doch noch ein bisschen hinterher.
Rumpel war gut. Der Rest des Films war irgendwie ein bisschen einfallslos und auch nicht wirklich innovativ.
Ich denke Lohan ist die am meist unterschätzteste Schauspielerin. Ihre darbietungen sind nicht so schlecht wie sie immer gemacht werden. Ich denke eher dass sie kein großes Talent hat die richtigen Rollen zu bekommen. Die Filme in denen sie mitspielt sind alle von der etwas schlechteren Sorte. Jeder der ein anderes Bild von Frau Lohan bekommen möchte sollte sich den Film Georgias Gesetz anschauen.
Ein Film, der so schlecht nicht hätte sein müssen. Kameramann und Regisseur haben ihr bestes gegeben um das durchschnittliche Drehbuch vollends aus den Angeln zu heben.
Kurz: schlechte Schnitte, Logiklöcher an den allerdings auch der Regisseur schuld sein kann und unnötige blaue Rosen. Warum der Regisseur so viel wert auf die blauen Rosen und die ganze Farbgebung legt ist mir rätselhaft. Einige Figuren wurden sichtlich nur erfunden um den ganzen Film auf die nötige Länge zu bringen. Das Ende und die Zusammenhänge ergeben zwar im Ganzen gesehen einen Sinn, man muss sich aber schon einiges selbst zusammensetzen damit es sinnig ist. Lohan spielt auch in diesem Film nicht so schlecht wie es allgemein behauptet wird. Die 2 verschieden Rollen spielt sie meines Erachtens recht souverän und auch nur deswegen kann man dem Film noch ein paar magere Punkte geben.
Positiv ist, dass es mal wieder ein Film geschafft hat ohne irgendwelche übertriebenen Kampfszenen, Spass zu machen. Die Schauspieler spielen ordentlich, eine überragende Leistung konnte ich jedoch nicht ausmachen. Die Story ist ordentlich aber auch nicht gerade herausragend. Ob man es gut finden kann, dass ein Engel auf der Erde rumspaziert und im Auftrag Leute tötet, ist generelle Ansichtssache. Mir hat es nicht wirklich in den Film gepasst, zumal sich der Engel etwas zu komisch verhält.
als ich ihn als kind angeschaut habe, hat er mir sehr gut gefallen. ein guter film für die familienunterhaltung wie ich mich zu erinnern meine.
Die erste viertelstunde hat ein paar knaller, danach nehmen die Lacher deutlich ab. Dennoch kann man sagen, dass dieser Film etwas mehr Tiefgang hat wie fast alle anderen Teenager Filme. Ich denke dass die Botschaft des Films -zumindest für die Zielgruppe- die Richtige ist. Insgesamt wurde ich gut unterhalten und der Streifen hat mich nie gelangweilt. Klar verhalten sich die Mädels manchmal dumm und zickig, aber schließlich weis ich aus gut zuverlässiger Quelle dass die Girls in den USA wirklich so sind. Deswegen kann man das dem Film nicht ankreiden so wie das manche User vor mir getan haben - schließlich gehts ja da drum....
Hier wurde tadelos am Drehbuch gearbeitet. Endlich mal wieder eine Geschichte die -obwohl Drama- so richtig Spass macht. Die Bezeichnung Komödie ist etwas weit hergeholt. Ich finde ein Drame mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor da weitaus treffender. Diesmal war es sogar schwarzer Humor. Heut zu Tage wird der ja in vielen Filmen probagierd, ist aber dann doch nie vorhanden. Hier trifft es zu.
Außer dem Drehbuch und der überzeugenden Schauspielerei ALLER Darsteller (inklusive der Nebendarsteller) wirkt vor allem das Set und die Location auf den Zuschauer.
Brügge ist ein guter Ort einen guten Film zu drehen wie mir scheint. Man bekommt tatsächlich Lust mal ins beschissene Brügge zu reisen :)
Besonders überraschend war die Charakterdarstellung Farrels, der seinen Job mehr als ausreichend erledigt hat. Trotz des düsteren und traurigen Charakters schafft er es immer wenn es drauf ankommt absolut cool und professionel den Killer zu miemen.
Die mir bis dahin unbekannte Schauspielerin Clémence Poésie sorgt für erleichternd auflockernde Szenen in dem sonst recht ernsten Drama.
Gleeson spielt wie fast immer, recht stark und verkörpert in diesem Film mal überzeugend die Rolle des Killerkumpels - auch weil das Drehbuch es nicht verpasst hat seinem Verhalten durch ausreichend Hintergrundinformationen einen Sinn zu geben.
Besonders erwähnenswert ist das Ende des Films. Nochmal ein gelungener und nicht ganz überzogener Showdown der einem in Erinnerung bleibt. Das für mich Interessanteste allerdings ist die Basis der Moralvorstellung auf der dieser Film basiert. Genau dies macht ihn so spannend und interessant. Gerade gegen Ende. In sich durchaus verständlich, von außen betrachtet aber einfach nur genial Irre.
Fängt die ganze Sache am Anfang doch noch ganz schick an, so verwandelt sich die ganze Idee in den letzten 15 Minuten in kompletten Unsinn. Deswegen muss ich auch allein für die letzte Viertelstunde die hälfte aller Punkte abziehen.
Das Thema reicht so langsam. Zu viel des Schwulen in letzter Zeit. Es sind ein paar gut Filme dabei gewesen wie etwa B.Mountain und Milk. Dieser hier ist es auf jeden Fall nicht. Viel zu langweilig und trist. Der Film machte mir einfach keinen Spass, als dass ich ihn hätte gut finden können. Für Liebhaber solcher Filme habe ich eine klare Empfehlung: ARTE
Da läuft sowas die ganze liebe Nacht. Zumindest war das mal so.
Der Idee ist immer noch klasse. Ob bekannt oder nicht. Ich finde der Film gibt einen eindrucksvollen Ausblick auf eine Zukunft in der die Mächtigen die Gesetze machen und diese nach ihrem Belieben ausnutzen. Leider finde ich die Massen an Organbedürftigen ein wenig übertrieben. An dieser Stelle hätte man sich was einfallen lassen müssen.
Die Art und Weise mit der Whitaker und Jude Law die Organe der Zahlungsunfähigen zurückholen ist gut aber hart gemacht. Die Musikunterlegung macht Spass und ist stimmig. Was dem Film noch ein paar Punkte obendrauf gibt, ist die fehlerlose und überaschende Wende gegen Ende.
Die Wendungen im Zusammenspiel mit der schauspielerischen Leistung aller Beteiligten machen den Film so interessant. Dabei darf man auf keinen Fall die Leistung von Linney übersehen die meiner Meinung nach sogar noch besser war als die von Norton und Gere. Diese Intensität mit der sie die verzweifelt selbstsicher Staatsanwältin spielt, hat mich schon beeindruckt. Norton spielt in seiner ersten großen Rolle seine Sache schon sehr sehr gut und Gere passt einfach in seine Rolle. Ich denke es hat ihm nicht allzuviel Mühe bereitet den arroganten Anwalt zu spielen. Das Ende macht den ganzen Streifen für mich nochmal zu was ganz besonderem, weil ich im Grunde keine Filme mag in denen am Ende rauskommt, dass der Verdächtige einfach nur eine gespaltene Persönlichkeit hatte und gar nichts für die ganzen Dinge kann die er angerichtet hat.
Das tolle an Predator ist die vielfalt der Genres, die hier zusammengeführt werden. Ob Action, Sci-Fi oder Horror. Von jedem ist ein bisschen dabei. Die Actionszenen machen spass, das Set ist mit dem leichten Vietnam Szenario fantastisch gelungen. Schwarzenegger spielt seine typische Rolle, wirkt dabei allerdings nicht so ekelhaft in Szene gesetzt wie in anderen Filmen. Und was dem Film überhaupt so verdient macht ist schlicht und einfach die "Erfindung" des Predators. Dieses außerirdische Monster hat mittlerweile so einige Filme und Spiele geprägt und kann so schlecht nicht sein.
Alles in alles stimmt bei diesem Film ziemlich viel. Ein typischer 80er Film bei dem man getrost über manche Story-Unausgewogenheiten hinwegsehen kann.
Im Gegensatz zu den anderen unzähligen Biopics hat dieses wenigstens die Informationen enthalten die ich mir von eienem solchen wünsche. Jetzt ist mir klar wer Notorious B.I.G. war und wie er bekannt wurde. Einige connections in der Hip-Hop Szene sind mit bewusste geworden. Zusätzlich gibts noch ein paar Infos über die East-West Coast Geschichte. Das is doch, was man von einem solchen Film erwarten kann. Und unterhalten hat er mich auch.
Der Film startet gut. Damit meine ich im Grunde die erste Szene. Danach nimmt das Chaos überhand. Erst gegen Ende des Films beginnt man die Zusammenhänge komplett zu verstehen. Leider ist die ganze Phase zwischendrin deutlich zu lange gewesen.
Mir verging dabei recht häufig die Lust weiterzuschauen, weil einfach nichts spannendes passiert ist. Dabei will ich nicht sagen, dass der Film nicht hochklassig gedreht und geplant wurde. Jede Szene ist bis ins kleinste Detail perfektioniert worden. Dies kann ich aber eben nur würdigen, wenn sich das Ganze in einer "angemessenen" Zeitspanne abspielt.
Zum Ende bleibt nur zu sagen, dass ich es beschissen fand. Ich kenne die Vorlage nicht deswegen beurteile ich nur das im Film gesehene. Und hier muss ich eindeutig sagen, dass Veidt definitiv hätte hingerichtet werden müssen. Ich kann nicht einsehen dass er der "Gute" sein soll. Er hat zB auch seine Wissenschaftler auf asoziale Art hingerichtet.
15 Millionen Tote waren auch übertrieben. Vor allem auf soviele Städte verteilt. Rorschach war der einzige mit ein bisschen Gerechtigkeitsinn in diesem Film. Zumindest am Schluss. Er hätte nicht sterben sollen. Die Geschichte vermittelt die falsche Botschaft.
Aber letztendlich liegt das wieder im Ermessen jedes Einzelnen.
Fazit:
Das handwerkliche hat 10 Punkte verdient. Die Story fand ich beschissen. Also 0 Punkte. Die Schauspielerische Leistung war durchschnittlich. Also 6 Punkte. Einen Punkt gibts für die Musikeinlagen, die super gepasst haben. Diesen muss ich allerdings für die absolut unsinnige Länge wieder abziehen.
Darf einem Humbert leid tun ? Das ist die Frage die ich mir gestellt habe. Am Anfang des Films hab ich echt mitgelitten, als er versucht hat, die dreisten Verführungen der schrulligen Witwe abzulehnen. In der Mitte gibts ein paar Längen die lediglich durch das Auftreten von Quilty und Konsorten unterbrochen werden. Das Ende ist schlicht gut.
Ähnlich wie From Paris with Love, nur eben in seinem ganz eigenen Stil und Genre. Der Film ist extrem kurzweilig. Satans Knechte und der Held der Geschichte übtreffen sich minütllich in pathetischen Ansagen. Die Schlachtszenen und Special Effekts sind recht gut gemacht. Die Story bietet das nötige Grundgerüst für einen kurzweiligen mittelalter Actioner. Insgesamt bekommt der Film seine gute Punktzahl aufgrund der Stimmigkeit in sich selbst. Der Regisseur bleibt seinem Stil vom Anfang bis zum Ende treu. Der Film nimmt sich nicht selbst auf die Schippe aber auch nicht zu ernst. Ein gelungendes Erstlingswerk will ich meinen.
Ich denke, dass wenn eine Art Horrorfilm kommt bei dem namhafte Schauspieler mitspielen dann sind die Erwartungen immer ungleich höher dessen, was man erwarten kann. Ein Werwolf Film bleibt ein Werwolf Film, da kann man nicht die sagenhafte Story erwarten. Die Tatsache dass da einer rumspringt ist doch schon schlimm genug ;)
Ich finde Hopkins holt das beste aus seiner -zugegeben- langweiligen Rolle heraus.
Der Rest der Schauspieler spielt auf durchschnittlichem Niveau. So wie der Film eben auch anzusiedeln ist.
Samuel L Jackson in einer Paraderolle. Höchstleistung. Er beweist eindrucksvoll dass er es doch noch kann. Mit Verhandlungssache einer seiner besten Auftritte. Der Film selbst zeigt ein brandaktuelles und heikles Szenario. Wie weit darf man gehen um ein scheinbar größeres Verbrechen zu stoppen ? Die Grenzen zwischen Gut und Böse verschieben sich ständig. Ich konnt mich den ganzen Film über nicht entscheiden was zu tun ist. Gegen Ende setzt Foltermeister Jackson dem ganzen noch die Krone auf, als er die Kinder holen lässt. Der Film ist hart, obwohl die Szenen nicht brutal sind, ist eine Gewisse Grausamkeit allgegenwärtig. Der Rest des Casts ist übrigens auch ausnahmslos gut gesspielt. Keine Schwächen bei diesem Film. Das Ende passt zum Film hat mir persönlich allerdings nicht richtig gefallen.
Der erste Film den ich nach einer halben Stunde abbrechen musste. War mir zu hart. Geht stark an die Nerven. Das bis dahin gesehene kann ich allerdings für einen LowBudget Film als gelungen bezeichenen. Vlt schau ich mal weiter wenn ich mehr Schlaf gehabt habe ;)
Toller Film. Irgendwann kann man nicht mehr zwischen Komödie oder Drama unterscheiden. Jeder Lacher bleibt einem nach ein paar Sekunden wieder im Hals stecken. Für das was die Story vorgiebt, ein druchweg interessanter Film.
Schön zu sehen dass nicht nur Boll irgendwelche Computerspiele verfilmen kann. Für einen Fan, der das Spiel gespielt hat warten sicherlich einige tolle Szenen. Dastan verhält sich genau wie im PC Spiel. Sehr gute Adaption.
Dem Film als solchen gesehen, kann ich auch keine großen Vorwürfe machen. Sicherlich gibt es stimmiger Filme aber auch schlechtere. Die Charaktere spielen gelungen zusammen, allerdings hätte man dem ein oder anderen vlt einen besseren Spruch mitgeben können. Die Story ist nicht ausgefeilt, aber dennoch spannend genug dass man immer wissen möchte wie die ganze Geschichte jetzt ausgeht.
Zombiehorror ohne Splatter. Bei dem bisschen Geld was in die Produktion gesteckt wurde, kam doch was ganz ordentliches bei raus. Kann man sich anschauen wenn man die Romero Reihe vollbekommen möchte. Eingefleischte Fans wird er sicherlich ein bisschen enttäuschen.
Toll. Einer der einzigen Filme im Genre die mir gefallen. Positiv muss erwähnt werden, dass es diesmal so etwas wie eine Rahmenhandlung gibt, die erzählt wie es zu der Katastrophe kommt. Ist einfach mal was anderes als immer nur ein Schlichter Satz auf der Leinwand am Anfang des Films. Man erfährt einiges über die Darsteller was immer gut für die Indentifikation ist und somit auch der Spannung wesentlich weiterhilft.
Dadurch dass auf Splatter und Fun-Einlagen gänzlich verzichtet wurde, kommt der Film auch ein wenig seriöser rüber als man es von einem "Zombie" Film erwarten kann.
sehr schade dass der film nichts taugt. das computerspiel ist eines der best -bewertetsten die jemals gemacht wurden. War auch sehr sehr gut. Hatte gehofft dass das mal von einem Könner wie zB Ridley Scott verfilmt wird. Das Potenzial hat die Geschichte allemal.