aggrotainment - Kommentare
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Alle Kommentare von aggrotainment
Die Besetzung für diese Art von Film ist gut, da kann man nicht meckern. Die Umsetzung ist mit Ausnahme der Nase von Ricci auch gut gelungen. Die Schweinenase hätte wesentlich größer sein müssen, dann wäre die Reaktionen der Mitmenschen im Film die vor ihr flüchteten auch plausibler gewesen. Ansonsten alles ganz souverän runtergedreht. Macht Spass und kann man mit Freundin etc anschauen.
Keine Frage, die Fortsetzung ist besser als der erste Teil. Wärend mich der erste Teil noch beträchlich gelangweilt hat, waren hier schon einige Lacher drin, welche ich als sehr gelungen erachte. Aber das liegt warscheinlich an der Art des Humors die jedem eigen ist. Für die Geschichte die Schweiger hier erzählt hätten es auch ein paar Minuten weniger getan. Ohne manche längen wäre der Film einfach noch ein bisschen peppiger rübergekommen. Die Nebenhandlung hat den Hauptstrang immer wieder gekonnt unterbrochen und ein bisschen Tempo in den Film gebracht. Til Schweiger wird mir durch diesen Film immer sympatischer, das hat auch schon im ersten Teil angefangen. Aber schließlich war er nach Far Cry ja auch an der unteren Grenze meiner Sympathie Scala angekommen xD. Vielleicht lag es aber auch daran, dass man sich als Mann mit dem Darsteller verbünden muss um die ganze Ungerechtigkeit heil zu Überstehen. Meine Freundin hat mich reingeschleift und ich bin ihr nicht böse, dass sie sich diesmal durchgesetzt hat. Sehenswert.
Fällt mir hier ganz schwer eine Kritik über den Film zu verfassen. Einerseits ist er recht ineressant gemacht. Die Grundidee finde ich übrigens auch nicht schlecht. Allerdings wäre vlt eine etwas anderer Handlungsstrang als ein "unschuldig Verurteilter kämpft um seine Familie und die Freiheit" angebracht gewesen. Lediglich den Nebenstrang des GamerKids und seines Umfelds fand ich durchaus gelungen. Der Rest war eher langweilig. In den Actionszenen kam keine Spannung auf weil der Film mich nicht richtig fesseln konnte. Die virtuelle Welt in der sich der Film teilweise bewegt, war mit zu kitschig. Dass sich Massen von Menschen freiwillig so kontrollieren lassen halte ich für "gewagt". Alles in allem eher unterer Durchschnitt.
Ist mal ganz lustig zum zurücklehnen und anschauen. Einge Szenen sind sehenswert, der Rest ist eher durchschnitt.
nanana, bei Terminator stimme ich zu, bei den anderen findet man sicher noch irgendwo schlechtere ! allerdings würde sich dann die news nicht gut lesen xD
Bei Avatar bin ich allerdings entschieden anderer Meinung.
Endlich mal wieder mal ein Thriller der guten Sorte. Ich bin immer wieder überrascht wie klug sich DiCaprio seine Rollen aussucht. Die meisten seiner Filme haben das gewisse etwas. Spannender Film mit ein paar Logiglücken die aber nicht stören. Russel Crowe spielt seine Rolle gewohnt gut. Gibt diesmal nichts zu meckern.
Für den Opa gibts 4 Punkte und für die Leistung unserer kleinen Miss Sunshine nochmal 1,5. Das wars dann aber auch schon. Zwar durchschnittlich lustig, war mit aber an manchen Stellen dann doch zu doof.
Herrlich. Sind ein paar richtige Lacher dabei. Zudem macht der Film von der ersten Minute an richtig Spass. Wer auf schwarzen Humor steht und die ein oder andere Gore Szene verträgt, wird ganz auf sein kosten kommen. Ab und zu wirken die Zombis zwar wie bestellt und kommen auch immer nur zu dritt, aber die wirklichen Angstmomente will der Film auch gar nicht hervorrufen. Schauspieler sind durchweg glaubhaft und spielen ihre Rollen gut. Wer Shaun of the Dead mochte, dem gefällt auch dieser Streifen. Für alle die SotD nicht mochten, kann man tröstend bemerken, dass sich die Charaktere in diesem Film anders verhalten.
Da der Film keine direkte Botschaft vermitteln soll sondern lediglich ein Biopic eines Gewalttäters aus UK darstellt, kann ich keinen meisterlichen Film darin erkennen.
Im Film sind endlos viele Gewaltszenen enthalten, jedoch wird kaum eine bis zum Ende gedreht. Klar ist der Film brutal, aber nicht zwingend. Bronson kann für die Zuschauer weder zum Helden aufsteigen noch wirklich bemitleidet werden, da er jeden Kampf verliert aber daran so überhaupt keinen Anstoß nimmt.
Alles in Allem gesehen ist der Film doch sehr sehr langweilig. Die einzige Phase im Film die mich wirklich mitgenommen hat war diese im Irrenhaus. Und da hatte ich Mitleid mit Bronson.
Filmerisch war der Film ganz schlecht. Die Qualität unter aller Sau. Um die Vergangenheit in England darzustellen muss man nicht umbedingt die Kameratechnik daran anpassen.
Schauspielerisch war das eine gute Leistung. Allerdings gefällt mir da Eric Bana in Chopper doch wesentlich besser.
Eric Bana also. Herausragend. Der Mann muss komplett Irre sein, damit er Chopper so perfekt spielen kann. Starker Film mit einem noch stärkeren Darsteller.
Die Geschichte die sich Cameron ausgedacht hat ist -zugegeben- nicht gerade orginell. Ich muss einigen hier zustimmen, die sagen dass das alles schon mal da war. Allerdings muss man auch die andere Seite sehen. Cameron hat diesen Film lange vor Titanic geplant. Damals war das Klischee Gut gegen Böse usw. noch nicht so ausgelutscht. Und wenn man solange einem Traum (Avatar) hinterherrent bis man die benötigten Gelder bekommt dann will man am Ende natürlich nicht die ganze Geschichte neu schreiben.
Die Welt die Cameron geschaffen hat ist einzigartig. Der Planet ist liebevoll und bis ins kleinste Detail erschaffen. Allerdings fehlen die WoW Effekte bei der ganzen Technik. Der ganze Film basiert auf Special Effects aber keiner bringt einen zum Staunen.
Die Schauspieler konnten mich nicht so überzeugen wie ich es gern gehabt hätte. In mir kam nicht genug Mitleid für die Na'vi und ihre menschlichen Gefährten auf. Folglich hätten die Charaktere etwas intensiver sein müssen.
Dennoch muss man über Avatar sagen dass die Welt die Cameron geschaffen hat so bezaubernd ist, dass man am liebsten zurück in den Kino-Saal möchte. Und interesse wie die Sache weitergeht ist bei mir auch schon vorhanden.
Ein Thriller der besonderen Güte. Glover spielt seine Rolle so gut, dass man bis zum Schluss hofft, dass er doch nicht der Killer ist. Insgesamt ein sehr realistische Umsetzung der Geschichte. Noch einer der guten alten Filme in denen die Menschen auch glaubhaft auf manche Geschehnisse reagieren. (Abgesehen von dem einen Schwarzen der mitten im Schneetreiben seine Winterjacke an einen scheinbar völlig bekloppten abgibt xD) Ansonsten alles sauber abgedreht und vor allem spannend.
Die Kinderschauspieler überzeugen. Der Film nicht so ganz.
Kann man anschauen wenn nix besseres kommt.
Ganz spontan hab ich mich entschieden den Film anzusehen. Lediglich mit der Kurzbeschreibung meines Receivers ausgestattet machte ich mir nicht allzu große Hoffnungen. Doch ich wurde überascht. Sehr authentische Schauspieler und eine solide Geschichte die mit ein paar Randhandlungen noch aufgepäppt wird. Gut, hier und da etwas übertrieben ab dennoch sehr sehenswert. Das wird einer meiner Lieblingsfilme.
Der Film ist noch besser als der erste Teil. Die Besetzung bleibt überzeugend und es sind ein paar mehr Gags drin. Konnte mich nicht beschweren, ich bin gut unterhalten worden.
Der Film ist gut. Es ist einfach Scooby Doo. Nicht mehr und nicht weniger. Bei einigen Gags musste ich doch lachen und das passiert mir in hochgelobten Komödien heut zu Tage fast gar nicht mehr. Außerdem gibts schon für die gute Wahl der Darsteller ein paar Pluspunkte. Wenn ich an die Realverfilmung von Asterix und Obelix denke, dann sind die "Kostüme" hier schon ganz großes Kino ;)
Die Schauspieler spielen ihre Rollen zwar gut und auch überzeugend, allerdings finde ich diese selbst nicht überzeugend. Ein total erfolgloses und runtergewirtschaftes Geschwisterpaar, welches sich um ihren Vater kümmern muss der an Demenz leidet. Hmm. Der Film hat mir einfach keinen Spass gemacht. Alles ist so unwirklich. Die Sache Demenz kenn ich aus Beruf und Familie genügend. Kein Mensch verhält sich in dieser Situation so wie es das Drehbuch hier vorschreibt.
Außerdem sind die beiden Charaktere einfach zu amerikanisch gehalten. Kann hier überhaupt keinen Vergleich ziehen wie sich europäische Personen verhalten würden. Zum Film selbst kann ich nur sagen dass ich immer mal wieder gelangweilt irgendwas anderes gemacht habe.
dass der hier überhaupt als "Schauspieler" aufgeführt wird !!!!!!!!
Irgendwie scheint dieser Film den "normalerweise" Schisshasen wie mir keine Angst einzujagen. Normalerweise bin ich nämlich einer dieser Menschen die nach solchen Filmen unters Bett schauen und überall die Ecken kontrollieren. Ich habe mir ernsthaft überlegt ob ich diesen Film überhaupt anschauen möchte da er ja auf das Kernstück der Angst zurückgreift: Das eigene Schlafzimmer. Nun, allerdings musste ich mich nie fürchten und erschrocken bin ich auch nicht. Und am Ende war ich sogar stinksauer. Beim Ende fühlte ich mich um mein Geld betrogen. Der Schluss war überhaupt nicht nach meinem Geschmack. Das einzig richtig positive an dem Film waren die Schauspieler. Unglaublich authentisch umgesetzt. Ich könnte schwören die beiden sind auch im richtigen Leben ein Paar. Auch die Zankereien zwischen Männlein und Weiblein sind unglaublich realitätsnah. Super finde ich dass mit Katie Featherston endlich mal wieder eine Frau auf der Leinwand auftaucht die nicht so perfekt ausgehungert ist wie die, welche wir sonst immer vorgesetzt bekommen. Auch das macht den Film oder zumindest das Paar um einiges realistischer.
Ein sehr spannender und extrem realitätsnaher Film über ein Bomenräumkommando im Irak. Gerade der Einsatz von eher unbekannten Akteuren lässt den Film glaubhaft wirken. Man verbindet keine Erwartungen mit den Schauspielern und ebenso setzt der Film trotz seiner Spannungs und Actionelement darauf keine Stellung zu beziehen. Die persönlichen Konflikte und Probleme der Soldaten werden beleuchtet ohne den Fluss des Film zu hemmen. Sehr empfehlenswert wenn man den Rest von den Irak Filmen satt hat.
Dieser Film haut rein. Verläuft er 90% der Länge doch relativ einfach nach Schema A ab und bietet nichts neues, so wartet das Ende mit einem "Showdown" auf, der seinesgleichen sucht.
Psychisch unglaublich hartes Ende für eine Racheaction. Mit einfallsreichtum gemachter und guten Schauspielern besetzter Film. Ein Actioner ist nicht zu erwarten, dafür aber ein nervenzerfetzendes Ende wo man mit dem Bösewicht ein bisschen Mitleid bekommt, weil er auf äußerst einfallsreiche und langwierige Weise bestraft wird.
Dieser Film ist einfach nicht sehenswert. Lasst euch davon erzählen, das reicht völlig aus.
Falls er einen Sinn hat, dann habe ich diesen nicht verstanden, allerdings möchte ich doch stark anzweifeln das Pasolini hier ein Meisterwerk geschaffen hat. Dazu ist der Film einfach zu langweilig. Zu einem guten Film gehört neben der Aussage auch ein fesselndes Moment, welches hier nicht Vorhanden ist. Abschreckend ist er für heutige verhältnisse auch nicht. Gibt es doch ähnliche Perversionen an jeder Ecke im Internet zu sehen. Wenn der Film auf einer waren Geschichte basieren würde, dann könnte man sich wenigestens noch ein bisschen ereifern. Kaum zu glauben dass er dafür überhaupt Schauspieler gefunden hat.
Genau das was man erwartet bekommt man auch. Nur eben noch ein Stück härter als man es sich vorgestellt hatte. Emmerich spielt mit unserer Erde wie ein Kind mit Knetmasse. Herausragende Animationen. Alles was auf der Erde kaputt gehen kann geht kaputt aber diesmal so spektakulär dass man Freudentränen in den Augen hat. Kritik in Form von Sinn und Tiefgang kann es nicht geben, denn genau darauf hat es der Film nun offensichtlich gar nicht abgesehen. Bonuspunkte gibt für die rührseligen Szenen zwischendrin und natürlich -ich hoffe ich verrate nicht zu viel- der amerikanische Präsident von den US JOHN F KENNEDY Flugzeugträger auf den Kopf bekommt.
Cusack kann man am Rande erwähnen. Er konnte nichts falschmachen aber jeder andere Schauspieler hätte es auch getan.
Viel mehr als ein "einfaches" Sklavendrama. Der Film zeigt die Grausamkeiten, welche den Menschen angetan wurden direkt und unverblümt. Besonders lange sollte dem Zuschauer die richtige Moralvorstellung in Gedanken bleiben, welche dieser Film vermittelt. Der Film hat viele Elemente die ein solcher braucht um ein guter Film zu werden. Helden, Männer mit Moralvorstellung, Spannung und Tragik. Außerdem zeigt er wie durchwoben von "Intrigen" oder sagen wir viel mehr "Politk" unsere Gesellschaft war und übrigens auch heute noch ist. Ganz nebenbei ist der Film auch noch nett anzuschauen, da Anthony Hopkins und Morgan Freeman eine gewohnt souveräne schauspielerische Leistung abliefern. Besonders hervorzuheben wäre an dieser Stelle wohl Djimon Hounsou, welcher als Sprecher der versklavten Schwarzen seine Rolle perfekt spielt.
Für alle die bei Filmen auch mal etwas mehr mitdenken wollen ein ganz besonderer Leckerbissen. Hier hat Spielberg gezeigt warum er zurecht ein ganz großer ist. Er kann auch unspektakuläre aber dafür gute Filme machen.
Der Film ist gut umgesetzt. Endlich mal ein Film, bei dem die Romanvorlage halbwegs gut umgesetzt wurde. Lediglich bei der Special Effekt Technik beim Hauseinsturz musste ich mich kurz schütteln. > Grottenschlecht. Aber stört außer mich warscheinlich sowieso die wenigsten. Für einen deutschen Film fast schon ein Meisterwerk.