AktionMorgenluft - Kommentare

Alle Kommentare von AktionMorgenluft

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    AktionMorgenluft 17.01.2016, 22:05 Geändert 17.01.2016, 22:06

    Ok, ich wars…

    Gegen über 2000 Männer wurde seit dem ersten Auftritt des Zodiac Killers ermittelt. Man kann sich nur schwer in die damalige Zeit hineinversetzen, wie hilflos man sich aufgrund eines Menschen vorkommen musste, wieviel Angst man vielleicht auch hatte.

    Zodiac, als filmische Reminiszenz, ist an manchen Stellen nahezu dokumentarisch. David Fincher geht nicht den Weg des Zugangs über einen einzelnen Darsteller, sondern inszeniert die Ermittlung sowie den journalistischen Eifer. Eine irre und nahezu unvorstellbare Jagd auf den Killer, die so ruhig abgehandelt wird, als koche man sich morgens den ersten Kaffee, nimmt so gemächlich ihren Lauf. Der einsetzende Verfall der Neugierigen ist hierbei gegenläufig zur Aufklärung. Immer neue Hinweise, bringen weniger oder widersprüchlichere Erkenntnisse. Existenzen gehen zu Grunde, weil sie die Hilflosigkeit nicht akzeptieren können, lösen sich in sich selbst auf, wie sich auch die Greifbarkeit des Verdachts langsam auflöst. Die Neugierigen folgen hier nur der Spur, nie aber dem Killer. Eine Spur, die sich (wie der Film leider auch) hinzieht.

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    • 6 .5
      AktionMorgenluft 17.01.2016, 10:38 Geändert 17.01.2016, 11:38

      Der Auftakt in die Zaubererwelt. Zauberstäbe hoch, die Robe glattgestrichen und auf, einen alten Hut aufzusetzen!

      Sehr kindgerecht zeigt Chris Columbus uns den ahnungslosen Harry, wie er eingezwängt in seinem Schrank lebt und sich von seinem Cousin drangsalieren lassen muss, wie er mehr neben der Familie Dursley lebt, als das er Inhalt dessen wäre. Überspitzt und oftmals abseits der Logik samt fehlendem Erzählfluss, sind wir ein Teil von Harrys Abenteuer. Dabei werden auch alle Klischees bedient. Harry, der hier auch dem Märchen Aschenputtel entsprungen sein konnte, hat nichts, darf nichts, ist nichts. Ein verwahrlostes Kind, das zu große Sachen trägt und für das Essen verantwortlich ist. Wäre da nicht ein Brief. Ein Brief, der sehr viel mehr aussagt, als es erst einmal den Anschein hat. Das erste Mal hat Harry etwas für sich allein. Diese Beachtung wird eher beiläufig abgehandelt und gipfelt in einen Ausflug der Familie Dursley auf eine, auf einer Insel gelegenen Hütte. Abseits dieser Zivilisation zeichnet eine in den Staub gemalte Geburtstagstorte ein trübes Bild der Situation Harrys. 11 Jahre. Das Piepen der abgetragenen Uhr, ein nicht ausgesprochener Wunsch.

      Da bedarf es schon einer wirklich großen Veränderung. Oder einer riesigen, die in der pelzigen Gestalt Hagrids, samt rosa Regenschirm, regelrecht durch die Tür bricht. So viel Mühe für einen unbedeutenden Jungen? Auch hier wird in dahingestolperten Dialogen kurz die Situation näher erklärt. Nach mehr oder wenigen belanglosen Minuten durfte Harry seinen Brief öffnen. Beinahe emotionslos nimmt er daraufhin seine Geschichte entgegen und geht mit dem Riesen. Immerhin kam er mit einer rosa Geburtstagstorte und hat dem Cousin einen Ringelschwanz angezaubert. Wenn der also nicht vertrauenerweckend ist.

      Spagat

      Harry ist nicht nur etwas Besonderes, nein er ist auch noch in der Zaubererwelt allseits bekannt. Ehrfürchtig wird sein Name genannt, wie auch der Name seines Widersachers. Nun aber flugs Gold abgehoben, die Schulsachen mit dem Riesen eingekauft, die wunderschöne Eule Hedwig entgegengenommen, und ab nach Kings Cross. Halt: Gleis 9 ¾. Wir sind da! Nicht nur die Zaubererwelt hat auf den Zug gewartet, sondern auch der Zuschauer.

      Gleich vor dem Hogwarts-Express sieht man ein sehr viel sympathischeres Bild. Das totale bunte Chaos! Kinder, Eltern, Tiere, fliegende Gegenstände, Stimmengewirr. Hier fühlt man sich sehr viel mehr zu Hause als im schnöden Ligusterweg Nr. 4. Zischend und dampfend schiebt sich die imposante Lok nach vorn, um die Kinder auf eine Reise mitzunehmen. Und was macht man als Kind als erstes, wenn einem ein Haufen Gold in die Hand gedrückt wird? Süßigkeiten essen, bis einem schlecht wird! Ich weiß wovon ich spreche. Darüber hinaus ist auch die Annäherung an den aus einer Zaubererfamilie stammenden Jungen Ronald Weasley kein Problem. Über die Eigenheiten von springenden und suizidalen Schokoladenfröschen, Bohnen in allen Geschmacksrichtungen und allerlei Karies verursachendem Naschwerk, beginnt sich ein zartes Band der Freundschaft zwischen den Jungs zu spinnen. Auch Ron ist nicht perfekt, was den Einstieg für Harry leicht macht. Wir lernen die oberschlaue Hermine kennen, die besserwisserisch erste Kontakte knüpft. Hier über die Kröte des potenziellen Klassendeppen Nevilles. Sei bloß kein Frosch!

      Und wieder führt der Riese uns hin zu etwas Neuem. Wir sehen das Schloss. Märchenhaft und pittoresk liegt es dort und lädt uns mit den warm und hell erleuchtenden Fenstern ein. Die gestrenge Professorin Minerva McGonagall nimmt uns in Empfang und lässt ein wenig Raum für das erste Scharmützel zwischen Harry und Draco Malfoy. Nachdem sich Nevilles Kröte wieder in den Vordergrund gedrängt hat, geht es auf zum Hut. Nach den Eigenschaften der Träger, selektiert der sprechende Hut alle an die vier Tische der jeweiligen Häuser. Harry entscheidet sich gegen die dunkle Seite zu kämpfen, wie er es auch später unzählige Male tun wird. Albus Dumbledore schenkt Harry ein wissendes Zwinkern und wir ahnen schon, es wird nicht das letzte gewesen sein. Schon wieder essen.

      Im hellen Schein des Mondes sehen wir einen kleinen Jungen am Fenster sitzen, wie er aus der Wärme des Schlafsaals heraus in die kühle und kalte Nacht sieht. Er hat ein Lächeln auf den Lippen. Wir sind da.

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      • AktionMorgenluft 15.01.2016, 14:47 Geändert 15.01.2016, 14:49

        Das sieht erst mal...gewöhnungsbedürftig...aus. Aber die Herangehensweise klingt interessant.

        • Seit gestern überlege ich schon, wie ich am besten ausdrücke, was mich an Alan Rickmans Ableben so bewegt. Es will mir nicht so recht gelingen. Aber, es gibt eine Sache, die ich mir von ihm schon oft angesehen habe und die mir immer wieder Freude bereitet hat. Alan Rickman in Slow Motion beim Tee trinken zuzusehen (aus der Serie "Portraits in Dramatic Time"). Dieser kurze Film drückt auch sehr gut aus, was in meinem Innenleben gestern kurz passierte. Alan Rickman und seine Kunst wird sicherlich nicht nur mir sehr fehlen.

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          • 9

            Le Mépris sagt so viel und doch so wenig. Lediglich unsere Sinne können sich wahrhaftig mitteilen. Ein Film, den man nicht verstehen, sondern nur fühlen kann. Wunderbar. Mehr muss an dieser Stelle nicht gesagt werden.

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            • 6 .5

              Jeder sollte einen Baymax haben <3 ...und ausreichend Tesafilm...

              • Ich weiß gar nicht, was ch zuerst durchdenken soll. Amazon und Jim Jarmush, Adam Driver und Hauptrolle oder Adam Driver und Jim Jarmush.

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                • 8 .5

                  Nach, nicht näher der Erklärung bedürfender, doppelter Abstinenz, heute Bodensee. Naja, was kann man erwarten... DAS jedenfall nicht! Wirklich abscheulich und widerwärtig. Manchmal ist das auf der filmischen Ebene halt auch ein Kompliment. Ein Wahnsinn, was die da zusammengespielt haben, allen voran Swantje Kohlhof. Mutig umgesetzt und trotzdem sensibel genug behandelt. Für mich ein sehr gelungener, aber auch heftiger Tatort-Auftakt

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                  • 2

                    Verständnisloses Kopfschütteln... Mein Auto, mein Hund... Jetzt baller ich euch alle über den Haufen, weil ich böse bin. Und für den dummen Zuschauer wird dann auch 10x erklärt, warum ich so böse bin. Wegen dem Auto...und dem Hund...verstehst. Ich ignoriere, ja leugne Willem Dafoes Beteiligung an diesem Machwerk!

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                    • 7 .5
                      über Ida

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                      Was ist Glaube? Was ist Überzeugung?

                      In zwei Ebenen versucht Pawel Pawlikowski sich diesem Thema anzunähern. Einmal auf der naheliegenden religiösen Ebene und einmal auf der zutiefst menschlichen Ebene. Ist der Glaube (oder Überzeugung) etwas, was man erlernt, was man in der Konsequenz einfach befolgt oder ist es etwas, dass jemanden innewohnt. Und was resultiert daraus? Dabei wird uns Ida als die Verkörperung des Glaubens und die blutige Wanda als eine Frau, die den Glauben verloren hat, präsentiert.
                      Beide verfolgen ein Ziel, haben eine Vergangenheit: Die Reise zum Grab von Idas Eltern oder Wandas Schwester und Ehemann. Im Verlauf lernen wir beide näher kennen und können sie gegeneinander abwägen, Glaube und Unglauben (Überzeugungen) miteinander konfrontieren. Ida betet, Wanda macht sich ausgehfertig. Ida zieht sich zurück, Wanda rebelliert. Ida vertraut auf den Menschen, Wanda verachtet sie, stellenweise so fanatisch, dass sie in Konflikt mit dem Gesetz (als Staatsanwältin ihre frühere höhere Instanz) kommt. Beide vereint ein loses familiäres Band, eine nicht zu verleugnende Faszination füreinander sowie die Reise zu ihrer Vergangenheit. Beide Figuren werden also wieder an ihre Anfänge geführt. Da, wo sich damals alles entschied, dort wo Gott einst weggesehen hat, dort wo Leben missachtet wurde.

                      „...was ist, wenn du hinfährst und feststellen musst, dass es Gott nicht gibt.“

                      An dieser Stelle beginnt dann auch alles zu wackeln. Wanda wird von ihrer Vergangenheit heimgesucht und findet keinen Halt, Ida versucht sich in ihren Glauben zu flüchten, findet dort aber auch nur Unsicherheit. Kann es nun eine Vermittlung zwischen beiden Charakteren geben? Können beide in ihrer gemeinsamen Vergangenheit Trost finden, sich gegenseitig Trost spenden? Gibt es etwas zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Überzeugungen, einen überdauernden Kompromiss?

                      Schaut man auf die geplante Ablegung des Gelübdes , welche den ganzen Film über wie ein Damoklesschwert über den Köpfen hängt, muss man sagen: Nein. Eine Entscheidung muss hier gefällt werden. Die Suizidierung von Wanda, welche uns so harsch und fast beiläufig präsentiert wird, geht dabei noch einen Schritt weiter und zeigt, dass eine gebrochene Überzeugung nur noch im Tod einen Ausweg findet. Der Zuschauer kann, wie Ida auch, die andere Welt ausschnittshaft betreten und in ihr eintauchen, darf aber nicht an ihr haften, sich nicht allzu sehr vertiefen. Auf eine starke emotionale Beziehung wird hier verzichtet. Schwarz/weiß präsentiert sich die Welt von Ida und Wanda. Schwarz/weiß sind ihre Antworten.

                      Ein Film, der mich sehr nachdenklich zurückgelassen hat und mich nachhaltig beschäftigt.

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                      • Schön, dass Inception oben schon bebildert ist^^ Aber ich gebe ihm dieses Jahr eine neue Chance.

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                          AktionMorgenluft 08.01.2016, 11:20 Geändert 08.01.2016, 11:27

                          David Sieveking stellt in dieser Doku über seine an Alzheimer erkrankte Mutter Gretel immer die Authentizität voran. So agiert er meist hinter der Kamera, um den Einzelpersonen, allen voran Gretel Raum zu geben und zeigt sich selbst nur, wenn die Familie im Vordergrund steht. Der Kameramann begleitet alle so eindringlich und bedingungslos nah, dass man nie die Bequemlichkeit hat, sich von zu intimen Aussagen oder Gegebenheiten zu distanzieren. Dabei verzichtet D. Sieveking aber genau auf das, was man weitläufig als intim bezeichnen oder innerhalb dieses Themas vielleicht erwarten würde. Wenn Gretel ihn mit ihrem Mann verwechselt oder sagt, dass sie sich fürchtet, hat man das Gefühl, einen äußerst privaten Bereich zu betreten. Behutsam und mit sehr viel Respekt arbeitet er die Geschichte seiner Eltern auf und entdeckt diese als Erwachsener neu, wird dabei aber nie rührselig. Sehenswert, aber auch aufwühlend. Gerade am Anfang kommt man schnell an empfundene ethische Grenzen. Darf man das? Kann man das zeigen? Sie kann ja nicht mehr selbst für sich sprechen. Die Doku zeigt durchgehend wie aufgeschlossen seine Eltern sind und waren. Ob nun vor oder hinter der Kamera, Gretel bekommt genau das, was sie früher auch ausgemacht hat. Eine Stimme, eine Meinung und ein Leben, das nicht durch ihre Krankheit vordefiniert wird.

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                          • 10

                            Wir bewegen uns rhythmisch, zum pulsierenden Donnern auf der Tanzfläche, die Sicht bleibt uns versperrt, obwohl sich das Licht permanent in den Vordergrund drängt. Plötzlich schlagen wir die Augen auf und sind da. Die Nacht hat uns in ihre Arme genommen und hält uns gefangen. Heute ist ihr Name Victoria. Unscheinbar kommt sie auf uns zu und fragt nach unserem Namen und ob wir etwas trinken möchten. Noch verweigern wir ihr unsere Gefolgschaft, nur um ihrer Universalität im nächsten Moment vollends zu verfallen.

                            Von ihr geleitet, reisen wir lachend und ausgelassen durch die Zeit, die immer auf den anstehenden Morgen begrenzt ist. Zerbrechlich und einsam, aber verlockend präsentiert sie sich. Um uns zu verführen wird sie alle Register ziehen, sich mal charmant, mal nah und doch abweisend geben. Dabei lässt sie uns nicht nur fühlen, nein, riechen und schmecken können wir die Nacht, so nah lässt sie uns nachspüren, was es bedeutet, ein Teil von ihr zu sein. Wir verstehen sie nicht vollends, faszinieren uns aber für ihre Fremdartigkeit. Als Kreaturen des Tages, hineingestolpert in diese fremdartige Umarmung, sind wir die perfekten Opfer. Wir meinen uns der Nacht bemächtigen, sie zu unserem Vorteil nutzen zu können, aber wir sehen nicht, dass sie unlängst die Kontrolle übernommen hat. Ohne sie wäre alles triste Szenerie. Ein Hausdach würde nur dem Schutz vor Regen dienen, nicht uns schreiend über andere erheben. Ein Café, doch nur auf den Tag begrenzt, würde uns nicht hereinbitten, diabolischen Tönen zu lauschen, uns nicht einladen, der Nacht (getarnt als Künstler) zu verfallen, wenn diese sich für einen kleinen Moment wahrhaftig zeigt.

                            So schreitet die Nacht unaufhaltsam voran, reißt uns mit in den Sog der Rechtlosigkeit, denn Gesetze gelten hier nicht. Sie kennt sie nicht, sie will sie nicht. Von der Lust des Abenteuers getrieben, versumpfen wir immer mehr in der Ausweglosigkeit hin zur drohenden Dämmerung, die schon längst mit dem Finger auf uns zeigt. Wir überschreiten die Grenze zum Tag, verbleiben allein, beweinen und beklagen die Nacht, dass sie uns in diese Abgründe geführt hat. Aber auch die Nacht hat Grund zum Weinen. Sind wir in ihr doch so lebendig wie nie gewesen.

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                              AktionMorgenluft 06.01.2016, 23:51 Geändert 06.01.2016, 23:53

                              Die 6 Punkte bekommt fast ausnahmslos Michelle Williams für ihre Darstellung. Leider täuscht der Film immer nur an, führt aber keinen Aspekt, wie z.B. die Unbeständigkeit oder die Selbstzweifel näher aus, geschweige denn konsequent zu Ende, was vielleicht vorteilhafter gewesen wäre. Verschiedenste Abzweigungen zeichnen somit zwar ein Bild der zeitlosen Ikone, verharren aber zu kurz, wenn man sich mal für eine Facette begeistert. So verbleibt der Mensch Marilyn Monroe auch für den Zuschauer unerrreichbar.

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                              • 6 .5
                                AktionMorgenluft 03.01.2016, 02:22 Geändert 03.01.2016, 03:12

                                Wie oft habe ich gehört, dass man grüne Tomaten gesehen haben muss... Und das meistens von Menschen, die nicht jeden Tag Filme schauen. Ein Film fürs Herz, sagt man dann. Ein Film den man einfach gut finden muss. Was für den Frauenabend bis hin zu, ein Frauenfilm. Alles Aussagen, die die Skepsis des per se vorerst nicht abgeneigten Filmfreundes vielleicht ein wenig steigen lassen. Ich würde nun sagen: Grüne Tomaten erinnert uns daran, dass es ein Privileg des Zuhörers/Zuschauers ist, an anderen Lebensentwürfen teilhaben zu dürfen und sich damit ein bisschen Mut für die spröde Welt außerhalb von Whistle Stop anzutrinken. Ein Film, der vielleicht nicht das Rad neuerfunden hat, aber soviel Liebe, Tränen und Gefühl mit dem Zuschauer teilt, dass das nun auch wirklich sowas von scheißegal ist! Towanda!

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                                  Eine zauberhafte und ehrliche Hommage an die Kindheit, oder an die Kindheit, wie sie sein sollte. Wer nicht einmal ein tief empfundendes Lächeln auf den Lippen trägt, wenn er diesen Film guckt, hat kein Herz

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                                  • 7 .5

                                    Tukur und die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit! Köstlich

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                                    • 8

                                      Show, don't tell! Grandios

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                                        Ein kleiner Ausflug in die allabendliche Fernsehlandschaft. Wie dieses Skript abgesegnet werden konnte, ist mir ein Rätsel. Eine Logiklücke folgt auf die nächste, hölzerne Dialoge und Darstellung runden das ganze noch ab. Meiner Meinung nach leider verschwendete Lebenszeit.

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                                          • Von mir auch frohe Weihnachten an alle. Und noch mal Kompliment für die Rätsel. Das macht wirklich sehr viel Spaß!

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                                            • Da dümpelt man ewig bei Amazom rum und pickt sich die zwei guten Filme raus und nebenbei entgeht einem so eine tolle Seite... Werde mich auch gleich anmelden

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                                                • Harry Potter! Immer wenn ich krank bin fange ich Harry Potter an. Da es spätestens nach dem letzten Teil, bzw. einer Woche besser ist, hat sich da wohl ein Konditionierungseffekt eingeschlichen ;) Ansonsten und ohne sehr direktes Zutun: "Der weiße Hai".

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