Andy Dufresne - Kommentare
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Alle Kommentare von Andy Dufresne
"The Babe", und die Indianer auf jeden Fall,Herkules und die Sandlotkids ist aber auch ein Ultraklassiker :D
Werden nicht viele so sehen aber :"Für die Liebe zum Spiel", die Essenz aus Costners Ballfilmen fehlt mir.
Ebenso wie "an deiner Schulter",obwohl der Baseball direkt nicht zeigt.
Find das ganze ist immer schlechter geworden (den vierten hab ich selbst nicht gesehen, aber alle die ich kenne und ihn sahen meinten:Anfang gut,Mitte passiert nichts, Ende auch nicht so überzeugend).
Pst geheim hier gibts was zu sehen?
Wurde endlich Frank Zanders Mantelmann mit dem "Kaufe ein A psssst geeeehhheeeeim" verfilmt ;D
Sehr verwirrend das ganze (aber ein guter Artikel!)...
Step Up 4 Trailer bounct durch Miami?
Soll er ruhig, solange er nicht vor meinen Augen bounct ist mir das sackreiswichtig...
Julian Assange wird Homers Nachbar
Qualität,gute Gags,hintersinnige und trotzdem brüllkomische Storys und eine Riesenportion Anarchocharme sollten endlich wieder die Nachbarn von Homer werden.
Mir fällt spontan nix ein bei dem besser passen würde : Back to the Roots!!!Bitte!!!
Unter Folter Underworld, ohne Folter will ich von beiden nix mehr sehen...
Sind wir nicht alle ein bisschen Stromberg?
Also ich schon (und ich glaube bei uns allen ist das so): Ich bin oft zu zynisch,gerade im Alltag und Menschen gegenüber die damit überfordert sind.
Und ich hab ganz sicher öfter mal einen (mega)hohen Fremdschamfaktor,ich will mich nicht Samstag Nachts um Vier mit 2 Promille sehen bzw. filmen lassen und das ganze dann anschauen müssen...
Und ein kleiner Misanthrop wird auch oft in Sekundenschnelle aus mir...
Travis Bickle im Fatsuit, The Mall Driver sozusagen.
Im besten Sinne merkwürdiger Versuch Satire mit Abgehängteprekarierkomödie, Psychodrama mit Slapstick zu vermischen.
Zum Teil bitterstböse, zum Teil brüllkomisch, zum Teil aber auch Fremdscham pur.
Mit einer der besten Sexszenen ever (Anna Faris liegt ziemlich bewusstlos und mit einem Faden Restkotze im Mundwinkel unten, Rogen müht sich oben einen ab. Er unterbricht kurz als er sieht dass Faris wohl bewusstlos ist und sie (mit geschloßenen Augen und Kotzfaden) meint nur :"Was ist los du blöder Wichser? Mach weiter!").
Und eine Verfolgungsjagd die man ganz einfach gesehen haben MUSS:
http://www.youtube.com/watch?v=EXbq-ujcT5U
Kurzum ein Zwitter der es wert ist bestaunt zu werden.
Ein Bio-Porno Streifen mit einer radikalen Jessica Parker ?
Oh mann, eine Verbindung die zur Folter geeignet ist...
Mein erstes Mal ... sportlich?
Weiß ich nimmer sicher (glaub es war die Dschungelolympiade),was ich sicher weiß ist mein letztes mal Sport:Vor nem halben Jahr als ich knapp dran war und zum Bus rennen musste...;D
Ohne Test: Früher war ich 7 von 6 Punkten ein Spielbergianer heute bin ich noch 3,1 von 6 Punkten einer, Tendenz leider fallend...
Ganz ohne Übertreibung: Einer der besten Filme die je gemacht wurden,ganz sicher in den Top 50, vielleicht sogar in den Top 20.
Eine tolle Frau,eine sehr gute Schauspielerin und ein Mensch der für das kämpft an den er glaubt.Alles Gute!!!
Die Oscar Saison - Das längste Vorspiel der Welt
Langes Vorspiel find ich ja (meistens) gut,im Bezug auf den Oscar würde mir allerdings ein kurzes Intro oder besser noch ein Quickie reichen...
Diese 4 Brüder sind härter, grimmiger und straighter als äußerst viele ihrer Rivalen im Actiongenre.
Dazu sind sie unterhaltsam und nun ja, cool.
Eine kleine Perle mit hohem Wiederanschaufaktor.
Kenny vs. Spenny ist Hammer !
Und ich hab nur (durch Zufall) die Folge "Wer verdient mehr Geld in 72 Stunden" gesehen, aber das reicht schon um zu sagen:Nur das Original zählt, Elton vs. Simon hält dem Vergleich in keinster Weise stand!
Viel mieser,schräger und witziger sind die Originale.
Und die Demütigung. in der "72 Stunden Folge" ,Kaffee trinken der aufgekocht wurde mit des Gegners getragener Unterhose,hat das Wort Demütigung auch wirklich verdient.
Ein großer Spaß!
"Es gibt nur ein Ziel:Die Maschinerie"
Maschinisten der Hölle, lebende Leichen, die Sonderkommandos in den Konzentrationslagern.
Selten hat ein Filmtitel so auf den Inhalt gepasst.
Im wahrsten Sinne des Wortes eine graue Zone waren die Krematorien,grau von der Asche der unzähligen Toten.
Grau auch die moralische Zone in der sich die Mitglieder der Kommandos und der Arzt befanden.
Wo hört Unschuld und Menschlichkeit auf, wo fängt Schuld und Entmenschlichung an?
Ab welchem Punkt (gibt es diesen Punkt?) fängt man an Mitverantwortung an Verbrechen zu tragen wenn man sich unter Zwang freiwillig meldet um etwas länger und unter besseren Umständen leben zu können, wenn die Alternative das sofortige Verrecken gewesen wäre ?
Sinnbildlich und kaum auszuhalten die Szene als David Arquette die Uhr des jüdischen Mannes im Vorraum der Gaskammer will und wie er sie schließlich bekommt...
Wo fängt "das Böse" an, ab wann wird aus schierer Verzweiflung berechnender Zynismus?
Dieser Film stellt sehr viele, sehr schwierige Fragen und er liefert zum Teil kaum auszuhaltende Antworten.
Ein einmaliges Anschauen ist die sofortige Antwort auf die Frage: Müssen wir uns das Ganze Thema Holocaust, Generationenschuld, Nazis, KZ´s usw. weiterhin in dieser Intensität antun, sind wir nicht schon lange darüber hinweg, haben uns weiterentwickelt und verstanden?
Ja verdammt, das MÜSSEN wir und nein, das Nichtverstehbare kann man nicht begraben und vergessen, man darf es nicht.
Alles ist wirklich passiert, es ist die Wahrheit das Millionen von Menschen konzentriert, maschinell und höchst bürokratisch vernichtet wurden, es ist die Wahrheit das dies vor unseren Haustüren passiert ist, das wir diejenigen waren die dies alles taten, bzw. möglich machten.
Metaphysisch gesehen ist es unsere Pflicht sich damit auseinanderzusetzen, weiterhin und für immer.
Für die Männer gab es nur das Ziel die Maschinerie zu zerstören um die Vernichtung zu stoppen.
Für uns muss es das Ziel sein und bleiben alles dafür zu tun das Vergessen niemals zuzulassen.
"Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber!"
Zitat und komplette Inhaltsangabe von Conan dem Barbaren.
Unkaputtbarer Klassiker des 80er Blut&Bizepskinos.
"Ihr werdet in den Knast gehen wo eure Ärsche mehr zu tun haben werden als ein Prüfstand in einer Kolbenfabrik"
Von solchen Sprüchen gibt es eine Menge, ebenso ein wenig Fäkalhumor und einfach doofe, unwitzige Stellen.
Aber es gibt auch wirklich witzige Stellen (der Trauzeuge und seine Ansprache z.B. ), Sandler macht relativ wenig auf Sandler (und dann ist er immer am besten) und James kommt sehr sympathisch rüber.
Und wer Buscemi, Aykroyd und Rhames hat, den kann ich sowieso nicht nicht mögen, der gewinnt quasi immer...
Klar kommt hier viel mit dem Holzhammer, aber im Grunde stimmt die Botschaft (vor allem für diese Art von Amikomödien für das ganz breite Publikum): Jeder soll leben können mit wem er will und wie er will.
Unsere Gesellschaft besteht aber (leider immer noch) zu einem großen Teil aus Menschen die Vorurteile ohne Ende und viel schlimmer, Angst vor Homosexualität haben.
Klar ist das alles klamaukig und nicht wirklich konsequent, oder von der Geschichte her logisch (gerade gegen Ende), aber trotz allem :
Besser wie ziemlich vieles in seinem Segment ist "Chuck und Larry", mit einer Botschaft die in jedem Fall nicht unrecht hat.
Two Lovers ist nicht wirklich besonders atemberaubend oder gar awesome.
Dafür ist er ehrlich, alltäglich, ernsthaft.
Ein sehr lebensnaher Film, getragen von tollen Schauspielern.
Neben dem immer guten Phoenix - und der total für ihre Rolle passenden und überzeugenden Paltrow - , freute mich vor allem das Wiedersehen mit Isabella Rossellini als Mutter, man bekommt sie heutzutage sie viel zu selten zu sehen.
Zu der (sehr passenden) erzählerischen Schlichtheit kommen zurückhaltende, klirrend winterliche, ebenso schlichte Bilder.
Ein guter kleiner, sehr runder Film!
"Wer im Dreck liegt kann gut auf die Wolken schauen..."
Klassikeralarm sticht Preisverleihung.
(Ich hab wegen diesem 1954er Werk die erste Stunde der 2012er Globes sausen lassen).
Trotz meines starken Faibles für Neuentdeckungen im Klassikerbereich erstaunen mich diese (alten ) Filme immer wieder.
Es überraschte mich wieder mal wie eloquent, zynisch, messerscharf, deutlich, fatalistisch, gemein und zweischneidig diese Filme oft im allgemeinen und hier im speziellen (die barfüßige Gräfin) waren/sind.
Eine grandiose Abrechnung mit Hollywood, mit dem vielen Schein hinter dem wenigen Sein.
Klug, wahr und traurig ist dieses Werk und es bringt vielschichtigere, tiefere Dialoge mit als 90% der Filme der lezten 20 Jahre zusammen.
Spannend bis zur letzen Minute ist der Film dazu.
Bogart und Gardner in tollen, ambivalenten und starken Rollen in einer außergewöhnlichen, breitgefächerten Geschichte.
Diese Gräfin habe ich mit Sicherheit nicht das letzte Mal bewundert.
Klassikeralar!!! Ein Muss.
Golden Globes ohne große Überraschung,ohne witzige Show und mit dreißig mal (derselben Scheiß Pro7) Werbung:Zeitverschwendung...
Ich liebe weiterhin Jassica Chastain...