Arakune - Kommentare

Alle Kommentare von Arakune

  • 8

    Ein unglaublich bewegender, ruhiger und schöner Film. In wunderbar schlicht und teilweise skurril gehaltenen Szenen erzählt GILBERT GRAPE eine Geschichte über die wahre Liebe, Familienzusammenhalt und den Drang nach Freiheit; und das tut er sehr einfühlsam und erfrischend klischeefrei, was vor allen Dingen das Verhältnis zwischen Gilbert und seinem Bruder Arnie angeht. Auch die Darsteller agieren allesamt herausragend; Johnny Depp und Leonardo DiCaprio in einer ihrer besten Rollen, die sie je gespielt haben. Depp mimt den Jungspund, der praktisch die Familie ernähren und seinen Bruder beschützen und "erziehen" muss und DiCaprio (noch in sehr jungen Jahren) dessen behinderten Bruder Arnie, der wohl die ganze Zeit damit rechnen muss, am nächsten Tag tot zu sein, was ihn aber scheinbar nicht im Geringsten stört. Aber auch Juliette Lewis muss sich hinter den beiden nicht verstecken; man, ist das eine Naturschönheit; und coole Musik macht sie sogar auch noch.
    Insgesamt gibt es einfach so viele Szenen, die mir immer wieder wegen ihrer puren Gütigkeit ein Lächeln auf's Gesicht zaubern: Sei es, wenn Gilbert Arnie erklärt, dass man ihm nicht wehtun dürfe, und wenn doch, dann "kommt der Gilbert und macht alles wieder gut" oder wenn Arnie am Anfang des Films eine Heuschrecke köpft und sich erst freut, ihr kurze Zeit später aber bitterlich nachtrauert - menschlicher geht es wohl kaum. Und genau solche ehrlichen Momente lassen in den zwei Stunden nicht den Hauch von Langeweile aufkommen. Ein Film, den ich mir immer wieder ansehen könnte und der, trotz einiger durchaus dramatischen und traurigen Momente, mich immer wieder glücklich macht.
    Und wenn Gilbert und seine Schwester gerade den Einkauf hereintragen, während seine andere Schwester lautstark Trompete übt und Arnie die ganze Zeit immer wieder ruft "Ich rühr' mich nicht vom Fleck!", dann weiß ich, ich befinde mich irgendwo in Iowa. Und es ist verdammt schön dort.

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    • Ich bin mir sicher, dass Burton daraus einen tollen Film machen würde. So fantasievoll und bizarr wie CORPSE BRIDE und A NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS - hach, wär das schön. Mit der Adams Family hat er dafür sicherlich nicht die allerschlechteste Vorlage, die sich für so einen Film eignen würde...

      • 5

        Recht spannender Flugzeug-Thriller, der uns ein wenig hinters Licht führen will, dies aber nur bedingt schafft. Das liegt zum großen Teil an der mehr als unbefriedigenden Auflösung, die den Film danach nur noch schnell zum klischeebehafteten Ende kommen lässt, ohne dabei etwas wirklich Neues zu bieten. Hat man alles irgendwie schon mal gesehen. Dabei hätte man aus der Idee so viel mehr machen können. Schade, dass nicht ein paar fähigere Drehbuch-Autoren eingesetzt wurden.
        Allerdings kann ich dem Film nicht absprechen, dass ich recht gut unterhalten wurde. So ist FLIGHTPLAN letztendlich nicht viel mehr als ein gewöhnlicher Psycho-Thriller in einer interessanten, weil neuen, Umgebung. Für einen Sonntagabend-Film ganz okay.

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        • 7 .5

          Ich könnte ihm stundenlang zusehen, diesem Ghost Dog. Wie er sich mit einem 8-jährigen Mädchen über Literatur und das Leben unterhält oder wie er sich von seinem besten Freund, dem Eishändler, aus einem Buch über Bären vorlesen lässt, ohne auch nur ein Wort von seinem Französisch zu verstehen, wenngleich er ungefähr weiß, dass mit dem Bär eigentlich er gemeint ist. Oder wie er einfach nur auf seinem Dach liegt, umringt von unzähligen Tauben, seinen Gefährten, und ein Buch über die Kriegskunst und den Ehrenkodex der Samurai liest. Oder wie er kaltblütig aber doch zugleich irgendwie sanft seine "Ziele" ermordet und das mit solch einer Eleganz, dass sie direkt von den Choreographen von OLDBOY stammen könnte. Dieser Hüne mit dem sanften, traurigen Blick lässt sich auch von einem Vogel, der auf seinem Scharfschützengewehr zufälligerweise Platz genommen hat, den "perfekten Schuss" vereiteln. Ich könnte ihm einfach ewig zusehen; ganz egal wie lange er - mit einem coolen RZA-Track begleitet - still durch die Stadt fährt auf der Suche nach seinem nächsten Auftrag. GHOST DOG verbindet dabei die New Yorker Hip Hop- und Urban-Kultur so symbiotisch mit japanischer Philosophie und Lebens- und Denkweise, dass man sich das eine ohne das jeweilig andere nun kaum noch vorstellen kann.
          GHOST DOG ist ein Film über Freundschaft, japanische Philosophie, Gerechtigkeit, Rache, und er ist ein Film über das Leben selbst. Aber vor allem ist er eines: Ein Film über einen schwarzen Profikiller in New York, der nach dem Kodex der Samurai lebt und handelt. Und das bis zum bitteren Ende.

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          • So schön es auch aussehen mag, ein wenig lächerlich wirkt's schon. Mal schauen, ob das was wird. Dem guten Zack traue ich ja einiges zu...

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            • 10

              Eine Serie über den Tod, aber eigentlich eine Ode an das Leben.
              Ehrlich gesagt fehlen mir gerade die Worte, um diese wunderschöne und herzensgute Serie zu beschreiben. Ich habe mit den Fishers mitgelacht, mitgeweint, mich mitgefreut und mitgefiebert; ich habe mich sogar schon selbst als Mitglied dieser etwas bizarren aber doch gütigen und ehrlichen Familie gefühlt. Und wisst ihr was? Ich habe es genossen!
              Zu keiner einzigen Sekunde langweilte mich diese Serie. Zu interessant und spannend waren die Handlungen, die um die vielen verschiedenen Charaktere gestrickt wurden, zu sehr konnte ich mit ihnen mitfühlen. Und ich bin jetzt schon etwas traurig darüber, dass diese schöne Zeit nun zuende ist.
              SIX FEET UNDER konfrontierte mich dabei mit Themen, über die man sonst nur ungerne nachdenkt: Tod und Trauer sind dabei nur ein kleiner Teil. Hinzu kommt, dass die Charakterentwicklung, die sich über die 63 Folgen erstreckt zu keinem Augenblick unrealistisch oder gar überzogen wirkt. Hier wurde sich damit wirklich Zeit genommen und das lässt sie alle noch viel näher erscheinen, als sie einem ohnehin schon sind. Ich habe noch nie bei einer Serie (oder bei einem Film) so konstant so viel weinen müssen, wie hier. Ja, selbst als David und Keith einfach nur glücklich waren, kullerten bei mir die Freudentränen. Ich schäme mich nicht dafür. Ich wette, es ging vielen so, auch wenn sie nicht unbedingt geweint haben, so waren sie doch bestimmt meist kurz davor. Es ist schön, seinen Gefühlen einfach freien Lauf zu lassen.
              Besonders gespannt war ich dann auch auf das so oft hochgelobte Serien-Finale, von dem ich mir wirklich viel erhofft hatte, auch wenn ich wusste, dass meine Erwartungen wohl garnicht erfüllt werden konnten. Dem war aber nicht so: Mit einem Wort (da mir bei diesem Juwel an Serie wirklich die richtigen Worte fehlen): WOW! Das Ende ist - genau wie das Leben - konsequent, lässt keinen Raum für (viele) Spekulationen und ist kurz gesagt: Endlich.
              Ich bin einfach nur dankbar für diese Serie, denn sie hat wirklich mein (junges) Leben bereichert (auch wenn sich das jetzt womöglich ziemlich übertrieben und kitschig anhört, so ist doch etwas Wahres dran). SIX FEET UNDER hat mein Denken gegenüber dem Tod, der Familie und auch Randgruppen und noch vielem vielem mehr nachhaltig verändert.
              Denn das Ende kommt. Irgendwo. Irgendwann. Irgendwie.

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              • Das hat mir gerade noch gefehlt... Muss ich echt nich' haben, die Lena auch noch in einem Film ertragen zu müssen.

                • 0 .5

                  Alter! Das ist voll der kranke Scheiß, Mann! So viel Asozialität habe ich ja noch nie gesehen. Ich weiß nichtmal, ob ich das nun lustig oder einfach nur traurig finden soll. Der "Humor" ist auch äußerst flach und spielt mit dem bekannten "asoziale Biertrinker und Vokuhila-Träger sind soo lustig"-Prinzip, das ich schon bei den FLODDERS als extrem unlustig empfand und außerdem hat die Serie sogar schon irgendwie etwas Surreales an sich, gerade weil es die Macher mit der Asozialität übertreiben. Die Folge mit dem rothaarigen mongoloiden Jungen hat mich jedenfalls schonmal sehr verstört...
                  Ich verbleibe in tiefer Abscheu gegenüber den Schauspielern und grüble darüber, was denn nun eigentlich der Sinn dieser Scheiße... äh Serie ist.

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                  • 5 .5

                    Manchmal zum Brüllen komisch, aber oft einfach nur übertrieben und unnötig. Der Großteil der Folgen besteht dabei leider aus völlig zusammenhangloser und austauschbarer Situationskomik. 'Ne Story ist dabei meistens so gut wie garnicht vorhanden. Kann man sehen, muss man aber nicht. So mal ganz nett für zwischendurch.

                    Oder um es mit Cartmans Worten zu sagen: "'Family Guy' ist scheiße!"
                    - ganz so ist es zwar nicht, aber es gibt doch deutlich bessere Zeichentrickserien.

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                    • 3
                      über Step Up

                      Eine vorhersehbare Story mit austauschbaren Charakteren und ganz unterhaltsamen Tänzchen - eben genau das, was ich auch von dem Film erwartet hatte. Einzig allein die netten Bässe der Hip Hop-Tracks wussten einigermaßen zu gefallen; vorausgesetzt man mag Hip Hop. Insgesamt ist "Step Up" also ein 08/15-Tanzfilmchen, das allerhöchstens für 12- bis 13-jährige Mädchen interessant ist, oder für diejenigen, die ein Faible für Hip Hop und Tanzen haben. Muss man wirklich nicht gesehen haben.

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                      • "Dey took our jawbs!" - herrlicher Running-Gag :D
                        South Park ist auch meine Lieblings-Zeichentrickserie.

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                          • 5 .5

                            Hirn ausschalten und die schönen Vater-Sohn-Erlebnisse zwischen den Mutanten genießen. Denn Mutanten sind eben auch nur Menschen...

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                              • 6
                                über Ben X

                                „Es muss erst einen Toten geben, sonst passiert nichts! Sonst gibt’s nie ein Problem, alles geht einfach so weiter. Nein, es muss immer erst jemand sterben. Und dann sind sie alle da! Aber zu spät! Darum musste es Tote geben.“

                                Ich lebe in meiner eigenen Welt und jeden Tag, von 5:45 Uhr bis 6:30 Uhr, existiert meine eigene Welt sogar für andere. Dann bin ich ein starker Ritter, der mit seiner Heilerin sämtlichen Gefahren strotzt. Ich bin Level 80.
                                Aber nach 6:30 Uhr, dann muss ich zur Schule. In die "richtige Welt", wie alle Menschen sagen. Aber ist das überhaupt die richtige Welt? In der ich schikaniert, gemobbt und geschlagen werde? Ich fühle mich in meiner eigenen Welt viel wohler. Dort bin ich allein und "übersehe" alle anderen; das beruhigt mich. Dann schlägt mein Puls nicht höher als 60.
                                Aber das passiert in der Schule nie. Immer werde ich geschlagen und dumm angemacht, weil ich "nicht normal bin". Bin ich nicht normal, nur weil ich nicht wie die anderen kommuniziere? Warum gehen sie immer auf die, die anders sind? Kann ich etwas dafür, dass ich so bin, wie ich bin? Gibt es einen Ausweg aus meiner Lage? Lange will ich nicht mehr so weiter leben müssen. Ich halte das nicht mehr länger durch. Der einzige Ausweg für mich wäre Selbstmord. Aber macht es das alles besser? Eigentlich bin ich doch glücklich, wenn ich doch nur auf eine andere Schule gehen könnte, wo man mich versteht. Wo es keine Typen gibt, die mir Drogen einflößen und mir anschließend in den Mund spucken.
                                Ich weiß, wie ich das alles beenden kann. Kurz und schmerzlos. Dann werden sie mitkriegen, was sie mir angetan haben. Warum begreifen die Menschen so etwas erst, wenn es zu spät ist?! Dann kommen sie alle auf einmal hergelaufen und es "tut ihnen ja so Leid". Oder sie fragen die Beteiligten, "ob es geht" und dabei interessieren sie sich einen Scheißdreck, "ob es geht". Sie wollen doch alle nur Mitgefühl heucheln, weil es sich so gehört. Elende Menschen. Ich werde das jetzt beenden. Auf meine eigene Art. Das wird sie wachrütteln und schockieren. Sie werden mich in Ruhe lassen.
                                Endlich kann ich in meiner eigenen Welt leben. Dort bin ich glücklich; glücklicher als an sonst einem Ort. Und Scarlite ist auch da. Sie versteht mich. Zusammen können wir lachen. Ich bin froh, dass sie da ist. Für immer.

                                „Selbstmord unter Jugendlichen – über zehn Prozent aller Jugendlichen denkt mehr oder weniger täglich über die Möglichkeit eines Selbstmordversuchs nach. Selbstmord ist die zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen. In Belgien gibt es täglich sieben Suizidfälle. In Deutschland sterben jährlich zwischen 11.000 und 12.000 Menschen an Suizid.“

                                • 6 .5

                                  "Dogville" ist ein beeindruckender Film; beeindruckend in der Hinsicht, dass es erstaunlich ist, mit welch minimalistischen Bildern es möglich ist, solch eine intensive und wirkungsvolle Geschichte zu erzählen. Und ich muss zugeben: Auch ich habe die Bewohner dieser Hundestadt hassen gelernt mit ihren tierischen und menschenunwürdigen Verhaltensweisen, gegen die selbst die eines (richtigen) Hundes "edel" erscheint; mit ihren merkwürdigen Motiven; mit ihren dreckigen Leben und ihren hässlichen, (erzieherisch) missratenen Kindern. - Bin ich jetzt ein schlechter Mensch? Genauso menschenunwürdig wie die Bewohner selbst? Möglicherweise. Ich finde, diese Frage sollte sich jeder selbst stellen. Uns wird ein Spiegel dargeboten und wir allein entscheiden, was wir darin sehen...

                                  • Inwiefern ist "Ex Drummer" denn bitte eine Komödie?!

                                    Einer muss es ja schreiben... ;-)

                                    • Na "Prost Mahlzeit". Jetzt kann man hier sogar schon Fußballer kommentieren. Wird ja immer schöner. Was kommt als nächstes? Dürfen wir Gemüse kommentieren oder gibt's sogar noch etwas, was noch weniger mit Filmen zu tun hat?

                                      Naja, auch egal. Ich mag den Per, weil er Bremer ist. :)

                                      • Der Altmeister der Graphic Novels und Comics. Brilliant als Autor von Stories wie "Watchmen", "From Hell" und "V for Vendetta". Und seid mal ehrlich; wenn ihr diesen sympathisch aussehenden Zumsel seht und nun erfahrt, dass von ihm solche Meisterwerke stammen, wollt ihr dann nicht auch sofort Fans werden?! Ich finde, das sind ihm alle "Watchmen"- und "V"-Fans schuldig. "From Hell" lasse ich da jetzt mal außen vor, weil ich nicht weiß, wie gut die Verfilmung gelungen ist.
                                        Meiner Meinung nach ist Alan Moore (neben Frank Miller) der wahrscheinlich beste GN-Autor aller Zeiten.
                                        Also ein Appell an alle Comic-Liebhaber: Werdet Fans! ;D

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                                          Na und? Dann werden die Japaner eben auf's Korn genommen; dann werden sie eben (meistens) als völlig durchgeknallt dargestellt; dann können sie eben - klischeemäßig - das "R" nicht richtig aussprechen, aber der Film überzeichnet das alles doch bewusst, um nur noch mehr diese Verlorenheit der beiden Protagonisten auszudrücken.
                                          Die Geschichte handelt von 2 Amerikanern, die sich in der Großstadt Tokyo befinden. Durch ihren Jetlag können sie nachts nicht schlafen. Um ihre Zeit zu vertreiben und ein wenig Spaß zu haben, "stürzen" sie sich in das Nachtleben der Großstadtmetropole und gehen aus. Dabei werden ihre nächtlichen Ausflüge mit solch einer optischen Wucht vermittelt, dass es mir schon fast wie ein surrealer Traum vorkam. Allerdings ein sehr schöner. Währenddessen entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft zwischen den beiden. Er, dessen Ehe immer unromantischer wird und dessen Frau ihn schon garnicht mehr zu brauchen scheint; und sie, die sich auch immer mehr fehl am Platze ihres Mannes fühlt.
                                          Sie fühlen sich beide alleingelassen und verloren im Wirrwarr aus anderer Sprache, fremder Kultur und grellen Lichtern. Deshalb suchen sie die Nähe des anderen. Sie lernen sich kennen und fangen an, über ihr bisheriges Leben nachzudenken. Besonders schön fand ich dabei die Szene, als sie nebeneinander im Bett lagen und er seine Hand auf ihren Fuß legte. Unglaublich, wie solch eine kleine "Geste" so viel aussagen kann.
                                          Scarlett Johansson spielt sehr glaubwürdig/überzeugend und dadurch überaus liebenswert. Bill Murray mimt den Mann mittleren Alters in der Midlife Crisis auch perfekt. Schauspielerisch ist das Ganze also auch wirklich überragend. Ach, ich mach's kurz: Ich glaube, ich habe mich in den Film und in Scarlett Johansson verliebt. So ein(e) schöne(s) Melodrama/Romanze/Was-auch-immer habe ich noch nie gesehen. Danke Sofia Coppola.

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                                            fliegen Fracht und fliegen Ziegen;
                                            fliegen bis die Fetzen fliegen;
                                            sie sind Sieger wenn sie fliegen.
                                            Hahahaha, unser Käpt'n... Balu!"

                                            Hoffe, ich habe das jetzt richtig zitiert. Ist ja doch recht schwer zu verstehen.
                                            Habe ich immer gern gesehen als Kind, darum gibt's den Nostalgie-Bonus. Und sobald ich mal einen schlimmen Alptraum hatte, musste ich nur an Balu und seine Crew denken, und alles sah schon wieder besser aus. Schöne Erinnerungen.

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                                            • Schönes Video. Nahezu 3 Minuten Dauergänsehaut. Und btw: Geiler Song!

                                              Happy Birthday, David! :)

                                              • Was für die einen Ennio Morricone ist, ist für mich Angelo Badalamenti. Er hat nahezu für alle Lynch-Filme die Soundtracks komponiert und ist wirklich ein Meister seines Faches. Unvergleichlich sein Soundtrack für "Twin Peaks" oder "Mulholland Drive". Jedes Mal, wenn ich auch nur ein Lied von ihm höre, kriege ich Gänsehaut. Es wundert mich ehrlich gesagt, dass ich (bis jetzt) sein einziger Fan bin, wo es doch so viele Lynch-Liebhaber hier gibt. Naja, vielleicht ändert sich ja das mit meinem Kommentar ein wenig. Ich finde, er hat das verdient. Also Leute: Werdet Fans!

                                                Und hier noch mein Lieblingslied von ihm aus "Mulholland Drive":

                                                http://www.youtube.com/watch?v=GuLSIEOznwY

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