BartfaceBottlemessi - Kommentare
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Alle Kommentare von BartfaceBottlemessi
Grundsätzlich finde ich das Konzept, eine Geschichte lieber ausführlich, als zu stark gekürzt zu erzählen, aber langsam fühlt man sich schon ein wenig verarscht.
Geiles Teil! Erinnert mich daran, endlich mal wieder die animated Series anzuschauen.
Neben der Tatsache, dass durch das Finale quasi die restliche Staffel, wenn nicht gar die ganze Serie negiert wird, stört mich vor allem das rasante Tempo oder besser diese unerträgliche Hektik, dieses ständige Vorspulen der Folge. Klar, Aus- und Rückblicke gab es auch schon früher in HIMYM, aber so hatte manals Zuschauer und langjähriger, mitfühlender Fan kaum Zeit, sich mit der jeweiligen neuen Situation zurechtzufinden.
Außerdem spielen weder Tracey mit den Kindern noch Robin die erste Geige für Ted. Er will eine Familie mit Nachwuchs, Robin nicht - die letzte Folge erzählt uns, dass er wohl nur deswegen Tracey heiratet. Tracey stirbt - also wieder zurück zu Robin. Vielleicht ist miene Einstellung da ja etwas naiv, aber von einer neun Staffeln langen Liebesgeschichte erwarte ich etwas Anderes, etwas Schöneres, etwas Absolutes - egal, wer denn nunn die Auserwählte ist. Von mir aus kann es ja Robin sein (OK, eine Lüge, aber egal), doch die Rolle als die Verschmähte und die Backupfrau hat sie nicht verdient.
Trotzdem kann ich die Produzenten verstehen, dass sie etwas Unerwartetes machen wollten und "eine Geschichte aus dem Leben" oder wie es in ihrem Statement hieß erzählen wollten; nur wurde eben neun Staffeln lang auf ein perfektes Ende hingearbeitet - und sie lebten glücklich und zufrieden und so weiter.
Tom Hiddleston - sehr schwer, wenn es jeder in die Comments schreibt ;)
Hmm Jennifer Lawrence is Mystique...lecker
Juckt mich irgendwie nicht die Bohne. Und in welchem Märchen oder Fantasyfilm fallen die Worte "todesähnlicher Schlaf"? Gestelzter geht's ja kaum.
Zustimmung, vor allem für die Bereitschaft, CGI auch als legitime Tricktechnik zu akzeptieren - neben den anderen Mitteln des Filmemachens. Actionfilme als Crème de la Crème des Kinos? Nun ja...bleibt nur die Frage: wo ist der Hass?
Fand ihn ganz gut. Da ich eher Gelegenheitsschauer bin, war es auch mein erster Leipziger. So mancher männliche Nebendarsteller war allerdings hochnotpeinlich.
Wird meiner Meinung nach tatsächlich immer besser, von daher freut mich die Meldung richtig :)
Obwohl die aktuellen Folgen nicht so gut sind, fand ich die Islandfolge vor ner Woche als Nordistik-Student grandios :)
Seit wann ist es, sicher, dass die Solo-Twins nur als Nebencharaktere auftauchen? Ist mir neu und lässt wieder um eine gute Handlung bangen.
Endlich, lieber Vega, stehst Du zu Deinem ausgeprägten Narzissmus, indem Du Dich durch die Blume zu "den Intellektuellen" zählst, zu den Freidenkern, zu denen, die sich im Gegensatz zum verblödeten und speichelleckenden Mob trauen, immer die schonungslose Wahrheit zu sagen. Gott, ich kotz gleich...nicht nur, dass Du Dich hier auch noch als quängelndes Kleinkind, zu dem die anderen böse waren outest (ja ja, das 300-ist-Nazischeiße-Geschwurbel hast Du natürlich rein zufällig als Beispiel ausgewählt), Du verzichtest auch weitgehend auf Deinen Dir eigenen Schreibstil (der mir persönlich auch meist zu überzogen und gezwungen "intellektuell" - s.o. - aber imerhin wiedererkennbar war) und offenbarst somit eine höchst verzichtbare, da einfache Schreibe, womit Deine Relevanz als Text produzierender "Filmkritiker" oder als was auch immer Du Dich siehst weiter in Frage gestellt wird.
Zum eigentlichen Thema: bei der Überschrift war ich ja noch voller Hoffnung, endlich mal wieder etwas mit Gehalt von Dir lesen zu dürfen, denn Interpretationsfreiheit ist natürlich grundsätzlich zu befürworten. Allzu schnell wurde jedoch deutlich, dass hier nichts weiter errreicht werden soll, als jeden noch so erdenklichen Bullshit, den Du bisher abgesondert hast und wohl auch in Zukunft noch absondern wirst, mit den allgemeinen Menschenrechten, den Genfer Konventionen, den Zehn Geboten und der Unabhängigkeitserklärung der USA (oder so) zu rechtfertigen. Wer nicht Deiner Meinung ist, hasst die Kunst, die Menschheit und sowieso jegliche Existenz. Überflüssig zu erwähnen, dass Du Dir damit selbst widersprichst.
Interpretationsfreiheit sei natürlich jedem gegeben, davon mache ich selbst ja auch Gebrauch und liege mit Sicherheit auch oft genug daneben, wenn man das noch so nennen darf. Doch darf man trotzdem unterscheiden zwischen Interpretationen, die sich sofort erschließen, denen, die vielleicht gewagt sind, denen, die trotz aller Freiheit ausgemachter Unsinn sind und denen, deren einziger Zweck es ist, in eine Papiertüte zu scheißen, diese anzuzünden und sie jemandem vor die Tür zu legen.
Irgendwie schade, dass der Knirps nicht auftreten durfte, vor allem, wenn er wohl schon geprobt und sich gefreut hat, aber daraus einen Skandal zu stricken (nicht seitens MP, aber evtl. anderer Portale) fände ich übertrieben, Vielleicht hat sich sein Zustand auch verschlechtert?
Scheiß' auf das Board, ich woll Owens knallbunte Strümpfe!
Snyder ist ein Nazi, 300-Fans sind Nazis, Star Wars ist ein Nazi, Riefenstahl-Ästhetik-Fans sind Nazis, ich bin ein Nazi, Sie sind ein Nazi, das ganze Gericht ist ein Nazi!
Sorry, ein ernsthafter Kommentar ist für den Krampf echt nicht drin...
Was jetzt - Reboot oder Prequel? Normalerweise ist so eine Meldung ja grundsätzlich schlecht, aber da ich die Filme absolute Überscheiße halte, die Story ansich aber gut finde, hätte ich nichts gegen einen neuen Versuch. Latino Review ist aber ziemlich unzuverlässig.
War der letztwöchige Artikel über Spoilerweinereine trotz vollkommener Überzogenheit wenigstens noch halbwegs interessant, mehr oder weniger schlüssig argumentiert und inhaltlich - nun ja - "bedeutend", ist dieser hier an Trivilalität und Mittelstufenargumentation nicht zu übertreffen.
3D - Crap. Gute Antwort.
Moment, der Zombie-ballernde Facebookaffe spielt Lex Luthor und ein paar Möpse aus "Fatzke und die Furzhosen" soll Wonder Woman sein? Oh Mann...
Ach ja, "Droids" liegt hier auch schon länger rum, muss ich endlich mal anschauen. Die erste Folge kenne ich schon, das Zeug geht schon in Ordnung, muss man eben unter "I" (wie "irgendwie merkwürdige, aber auf spezielle Weise urkomische und für exzessiven Bier- und Kräuterkonsum bestens geeignete Obskuritäten") einordnen.
Ronbledore!
Och Manno, ich dachte schon, es käme mal wieder ein richtig schöner Zeichentrickfilm und jetzt kommt son Scheiß wie die Chipmunks -.-
Dass eine Geschichte sich nicht nur über seinen Plot definiert, stimmt natürlich, doch konsumieren gemeine Zuschauer ein Medium mit fiktivem Inhalt zuallererst wegen genau diesen Aspekt (wenn man mal die unsägliche Protzkultur, die nur nach noch "epischeren" Effekten sucht außen vor lässt). Wer mehr in die Tiefe gehen will und eben nicht nur Konsument, sondern auch Rezipient sein will, achtet auch bewusst auf Formales, auf die Machart. Bei Filmen, die ich sehr mag, tue ich das auch gern, allerdings nur auf Laienniveau. Das Erlebnis des ersten Sehens, der möglichen Überraschung über Twists und Auflösungen ist ein nicht reproduzierbarer Prozess (Alkohol mag eventuell helfen), der 1. für viele Konsumenten sher wichtig ist, da er eine emotionale Bindung zum Medium schafft und somit Begeisterung, Ablehnung oder andere Empfindungen provoziert sowie 2. für eine Rezeption auch bedeutend ist, da die Wirkung des Plots auf den Zuschauer so direkt nachvollzogen werden kann. Du hast Recht, wenn du sagst, dass der Inhalt nicht alleine die Qualität eines Mediums ausmacht, zu unterschätzen ist sein Wert aber keinesfalls.
Ich bin Q :)
Mein erster Konstanzer und ich konnte teilweise nicht glauben, was ich sah. Kulissen, Schauspiel, Plot und Inszenierung auf Telenovela-Niveau. Mückenschiss.