bluebigpappa - Kommentare

Ist wie so ein Sonntagmittag Film, ganz nett. Nicht zu albern, Effekte halt auch nicht so toll (Fledermaus) und J. Carrey noch nicht albern. Seine Filmfreudin kann ja mal richtig gut tanzen. 💃

Ausgewählt habe ich den Film, Da ich das Genre mag und auch zu jenen Jahren viele gute Filme gemacht wurden. So auch dieser. Ich kenne das Original nich nicht aber der hier ist stimmig, selbst D. Sutherland kann ich hier aushalten.

Nicht schlecht ist übrigens auch The Faculty. Hier geht es um Großen und Ganzen auch um Körperfresser. Etwas anderer Schauplatz, andere damalige Jungstars und trotz x-tem Aufguss spannend.

Schwulstiger Film. Schauspielerisch nicht toll, einzig die Tanzszenen und der Soundtrack sind gut. Man muss ihn mal gesehen haben und vielleicht auch einer dieser Filme, den man zumindest in der Sammlung haben "sollte". Zumindest um dem weiblichen Geschlecht, welches ja oft dahinschmilzt, den Film mal gönnen zu können.

Scheint interessant zu sein. Leider kann man hier keine einzelnen Episoden bewerten da hier bloß zwei Staffeln als Gesamtheit angezeigt werden. Schade.

Den ruhigen und soliden Menschen nehme ich Ihm ab. Abseits von Khan und Sherlock, da passt er nämlich auch. Für diesen Film braucht man wohl auch diese Art der Darstellung.

Ich mag teilweise auch den britischen Stil, diese gewisse Kühle im Bild. Wirkt manchmal relativ clean aber zum Glück nicht gecleant wie HDR-Hobbit oder deutsche Telenovelas.

Die Veränderung nach Verlust eines lieben Menschen kann ich nachvollziehen. Hier ist auch die Ungewissheit, Trauer, Schmerz, Angst und vieles mehr blitzartig vorhanden. Im Ansatz werden solche alltäglichen Erlebnisse hier auch gezeigt. Insbesondere in den Augen von Cumberbatch sieht man das Gefühl, eine gewisse Trauer, recht gut übermittelt.

Insgesamt ein tragischer Film. Inhaltlich schwer und doch gut zu gucken. Herr Cumberbatch ist ein ordentlicher Schauspieler, auch etwas am Rande von Mainstreamproduktionen vorbei.

Hat irgendwie einen Charme der 90er/2000er, das gefällt mir. Caviezel ist immer gut, Judd ist irgendwie niedlich und Freeman geht auch fast immer.

Ich fand auch die Story in Umfeld des Militär interessant, deren Protagonisten blieben allerdings eher blass. Insgesamt aber ein Film knapp über dem Durchschnitt mit Feel Good-Bonus, wie Eingangs beschrieben.

Ich dachte, dass Parcout zur Zeit dieses Films bereits filmisch abgearbeitet gewesen sei. Aber das tut dem keinen Abbruch, sieht doch das ganze echt gut aus und bringt bestimmt auch Laune (wenn man es denn kann).

Allerdings wirkt Taylor "Das Wölfchen" irgendwie immer etwas überambitioniert in diesem und seinen anderen Filmen. Seit Twilight (ja, kenne ich alle Teile) sehe ich halt immer den weichen Werwolf (Perwoll? 😊) in Ihm und er schafft es aus diesem Reservat nicht heraus. Vielleicht war diese Reihe sein Erfolg, vielleicht ist er kein so guter Schauspieler, vielleicht verhunzt das Bravo-Image auch bloß jeden weiteren neuem Versuch, ich weiß es nicht.

Der Film ist nicht übermäßig spannend, ist aber auch nicht abgrundtief schlecht. Etwas vorhersehbar aber okay.

Oje, das war ja mal überhaupt nicht gut. Alle konnten und können es eigentlich besser, was war da los!? So eine Grütze. Am schlimmsten waren echt die beiden Römer. Die haben geglänzt durch richtig schlechtes Schauspiel, keinen Bock, alle ist doof, Ich mag nicht etc.

Die Sets waren in Ordnung, sogar Chan ging vergleichsweise. Unterm Strich habe ich jetzt aber auch die Erklärung, weshalb der Film bereits kurz nach Veröffentlichung so günstig im Blu-Ray Steelbook zu haben war.

Wenn ich mir die Bilder vom echten Newton Knight anschaue, hast man beim Casting offensichtlich die richtige Wahl getroffen mit M. McConaughy. Aber auch schauspielerisch ist seinerseits alles gut abgelichtet worden. Wenn man also Filme mit Bürgerkrieg und dergleichen interessant findet, wird man sich diesen Film auch wohlwollend anschauen können.

Kevin Kostner stellt den Ruhepol dar, versucht trotz schwerer Vergangenheit und Gegenwart für die Familie dazusein. Spielt seinen Part gut.

Die eigentlichen Stars sind allerdings die Kinder, vorne weg E. Wood. In seinen jungen Jahren hat er mit seiner Performance in diesem Film eigentlich alle an die Wand gespielt, sehr stark.

Insgesamt ein schöner Beitrag aus den 90ern, sowohl für alt als auch jung geeignet. Auch das Thema Rassismus wird abgebildet und zwar trotz Randbemerkung recht gut. Mal stelle sich mal vor, ein Kinderschauspieler*in soll ein solches Thema im Film abbilden und gehört sogar zur "Zielgruppe". In jenem Alter ist die Reflexion zu diesem Thema noch nicht ausgeprägt und doch wird es gut dargestellt.

War okay, nicht Top. Solides B-Movie, da habe ich schon sehr viele schlechtere gesehen.

Und Bruce Willis kann es doch noch. Richtig guter Actionstreifen mit gutem Cast und Dank Roth auch etwas heftiger in manchen Szenen.

Hat mir richtig gut gefallen.

Das Remake sagt mir eher zu. Als Kurzfilm wäre ja dieser noch okay gewesen aber der hat so dermaßen viele Längen. Zwischendurch, ab Beginn des letzten Drittels, hätte ich die Geiseln auch lieber ins Jenseits befördert.

War okay. Auch die Entscheidung, dem Zuschauer das Ausschmücken der Szenen zu überlassen. Allerdings hätte ich mir am Ende vielleicht mehr Konsequenz gewünscht.

Richtig gute Folge, frei von Staub. Guter Twist, guter Cast, zwei gute Fälle. Eine Prise Humor und diesmal einen richtig fiesen, berechnenden und in der Entledigung erbarmungslosen Gegenspieler für Columbo.

Meines Erachtens ein sehr guter Mime. Letzte Woche Aquaman im Kino gesehen und da fand ich seine Performance riesig, sogar besser als der Namensgeber des Films. Aber davon ab habe ich auch sehr viele andere gute Leistungen von Ihm gesehen.

Er ist ja sehr erfolgreich im Business, Aber da wird vielleicht noch viel mehr kommen. Ich bin gespannt. Nebenher wirkt er auch smart und sympathisch.

Unterm Strich gehe ich davon aus, dass The Avengers diesen "Zweikampf" gewinnen wird.

Bei Star Wars sind in letzter Zeit viele Fans ja nicht so glücklich mit dem Produkt. Ich selbst bin kein Fan, mag die ersten drei Teile (demnach also 5 bis 6). Den Solo Film fand ich allerdings gar nicht mal so übel. Insgesamt ist hier wohl die Fanbase sehr in Lauerstellung, worin halt auch das Risiko besteht.

Marvel spaltet manch Kinogängers Gemüt, ist aber halt maximal erfolgreich. Die Zahlen sprechen für sich. Persönlich mag ich viele der sogenannten Superhelden-Filme, auch speziell The Avengers. Hier sehe ich auch kaum Risiken in Hinblick auf einen weiteren großen Erfolg.

Den Charakter Aquaman finde ich persönlich nicht so spannend, aber dieser Film war trotzdem gut. Teilweise war es echt pompös was dort an Unterwasserwelten gezeigt wurde und zum Ende hin war es sogar nochmal in Richtung Top. Die lange Laufzeit merkte ich im Kino auch nicht wirklich denn mit jeder Minute kam auch mehr Spaß beim Film auf. Es gibt manch coolen Spruch, teilweise Ernsthaftigkeit, manch gute wie auch manch nicht nachvollziehbare Entscheidung- insgesamt also eine relativ Runde Sache.

Ich bin gespannt was bei DC noch so kommen wird, will auch nicht Marvel gegen DC ausspielen oder direkt vergleichen. Beide haben teilweise sehr unterschiedliche Helden und Superhelden, aber beide Seiten haben halt auch Ihre Daseinsberechtigung.

Die Kidman nervte mich hier mal nicht, Mamoa hat seine Sache gut gemacht, Patrick Wilson war sehr gut. Lundgren und Co. waren eine gute Abrundung des Cast.

Also mein Essen und mein Getränk waren gut.
Wie? Da läuft ein Film? Das ist doch kein Film, das ist totaler Schwachsinn. Selten so einen dämlichen Kram gesehen aber heutzutage scheint zumindest an den Kinokassen Leere in Hülle und Fülle zu reichen.

Ein paar coole Sprüche, 70er Jahre und Titten. Okay. Reicht aber jetzt nicht wirklich zu einem guten Film. Da gucke ich mir lieber Serien aus den 70ern an.

Ich habe den Film nicht ausgemacht, immerhin. Mischa Barton ist für mich leider keine gute Schauspielerin, zu wenig Ausdruck, vermittelte Gestik und Mimik. Die Story ist grundsätzlich interessant, kommt mir irgendwie nicht gänzlich neu vor, aber ist interessant. Das Haus ist auch interessant, sieht von Außen schon recht imposant aus.

Würde man in dieser Story einen besser spielenden Cast einbetten, dann hätte ich mehr Punkte geben können. Hat man nicht, also bleibt es dabei.

Gut, das Buch von Stephen King kenne ich nicht und werde ich wohl auch nie lesen. Dieses Remake jedoch finde ich um Längen besser, unabhängig vom Alter oder Julien Moore, die ich nicht leiden kann, als die Verfilmung mit S. Spacek.

Ähnlich langweilig wie die zweite Staffel. Staffel 1 war noch sehr cool. Ich bin dann mal gespannt auf die 3. Staffel.

Unter einem Tarantino Star Trek kann ich.mir nichts vorstellen, ehrlich. Ein insgesamt vierter Teil, meinetwegen. Aber die Hauptsache ist für mich, dass Picard wieder zu sehen sein wird!!

Hoffentlich ist meine Erwartungshaltung nicht zu hoch, enttäuscht werden möchte ich schließlich nicht. Gibt halt leider mittlerweile so viel Ramsch aus Hollywood.

Mal was anderes. Ein paar Fights, ein bisschen Ermittlung, schöne Landschaft.

Das die Story einen Bezug auf so einen einarmigen Schwertkämpfer hat, war mich nicht bewusst. So sollte ich auch die Verfilmung aus den 60er Jahren noch irgendwo in Erfahrung und Sichtung bringen.