Booooniggl - Kommentare
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Alle Kommentare von Booooniggl
Wenn ich eine Geschichte verfilme, die schon in unzähligen anderen Filmen erzählt wurde, muss ich mir schon überlegen was ich so "Besonderes" einbaue.
Oder, wie in diesem Film, eben nicht. Der nächste Schritt ist stets vorhersehbar und in den seltensten Fällen rational.
Insgesamt lässt sich sagen, dass es für eine Zombie Apokalypse allerhand menschliches und behördliches Versagen braucht. Leider lässt mich diese Erkenntnis heutzutage nicht wirklich besser schlafen. ^^
Ach ja, wieso man mit dem DVD-Cover direkt mal dick spoilern muss, bleibt wohl das Geheimnis von Herrn Mikkelsen.
Also der hat schon was.
Die Sprüche wurden schon oft angesprochen. Es sind durchaus witzige dabei, v.a. wenn man Russland oder dessen Militär selbst auf die Schippe nimmt. Ein positiver Unterschied zu amerikanischen Superheldenfilmen, wo es Pflicht ist, dass die amerikanische Flagge schön wehen muss. Einige sind zu gezwungen oder nur mies. Wobei sich der ein oder andere wohl besser angehört hätte, hätte ihn ein Robert D. Junior gesagt. Die Stars fehlen eben, und das macht schon was aus. Dazu ist die Synchro nicht unbedingt gut, schade.
Der Soundtrack ist dafür echt gelungen, auch die einzelnen Guardians sind richtig nett. Der Bär allein wird hier sehr gut in Szene gesetzt. Dazu typische Charaktere: ein Säufer, eine Sexbombe und ein Ninjaheini mit coolen Waffen.
Insgesamt sind die Superkräfte und v.a. die Story aus "geklaut", aber wen juckt das schon.
Insgesamt würde ich den absolut empfehlen, ist eben ein minderbudgetierter Mischmasch aus Guardians of the Glaxy, X-Men und anderen Superheldenfilmen mit 2-3 dummen Sprüchen zu viel und ungewollten Trasheinlagen. Aber macht irgendwie Spaß.
Trotz aller offensichtlicher Schwächen ein sehr guter Godzilla!
Soundeffekte, Musik, "Special Effekts", alles erinnert an die ganz alten Teile des Franchise. Für Fans der Uraltteile wie mich ist das wunderschön nostalgisch!
Dazu der sehr interessante Blick auf das Ganze über die Politik, was mir auch sehr gut gefallen hat.
Nostalgie + interessanter, neuer Blickwinkel = tolles Filmerlebnis! ;)
85 Minuten Laufzeit. Davon sind 80 Minuten Beziehungsdrama.
Dabei hätte man aus der Idee echt nen guten Horrorfilm basteln können.
Moderne Propaganda, nichts anderes.
In dieser Form wirklich enorm dreist. Da findet man selbst in einer Staatsansprache von Putin oder Kim Jong Un mehr differenzierte Fakten als in diesem Machwerk. Sollte man eigentlich zensieren.
Vorhersage 9,0? Dieses Machwerk ist einfach nur ne Frechheit.
Nur von Frauen, nur mit Frauen. Und Männer sind sexistisch. :D
Super Action, coole Typen, hübsche Frauen, geile Schlitten. Soweit so gut.
Aber WIESO ZUR HÖLLE müssen diese Filme vor ABNORMAL DUMMEN Entscheidungen und Szenen nur so strotzen?!
Ich meine, ich kann mich sogar mit Transformers anfreunden. Hirn aus, Action an, alles gut. Solche Filme müssen bei mir auch mal sein. Aber wie extrem muss man denn sien Hirn abtöten um bei diesem Film nicht alle 10Minuten Migräne vor gebotener Dummheit zu bekommen?!
Gibt es denn da niemanden, der spätestens beim durchschauen des finalen Schnitts mal zumindest so weit nüchtern und im Besitz seiner geistigen Kräfte ist, dass er einigen Szenen einfach nen Riegel vorschiebt?
Ich weiß nicht wie es anderen Menschen geht, aber wie wollen die mir ne (eh schon sehr dünne) Story verkaufen, an der jeder Protagonist im Minutentakt dumme Entscheidungen treffen muss, dass es irgendwie noch hinhaut.
Wie schwer kann es denn eigentlich sein, eine schlüssige Story hinzubekommen? Oder drehen die erstmal ein Jahr lang zusammenhangslose Actionszenen und schauen dann noch 5Minuten wie sie die einigermaßen schlüssig zusammenschneiden? Dann lasst doch verdammt nochmal den 148. Star-Gastauftritt einfach mal sein und engagiert jemanden, der ein Drehbuch schreiben kann. Denn dieser Film ist eine absolute Beleidigung für jedes denkende Wesen!
Emotionales 0815-Kino über Trauer und Verlust.
Ja, er berührt hier und da mal, aber wenn man ehrlich ist, ist es eine 1000mal erzählte Story, nur dass hier ein Baum die Geschichten erzählt.
... und am Ende fragt man sich aus so vielen Gründen: Wieso?!
Nichts neues an der Schocker-Front. Kann man sich aber durchaus mal anschauen.
So oft werden gute Ideen schlecht inszeniert. Hier ist das Gegenteil der Fall und eine im Endeffekt alte, ausgelutschte Idee wird recht gut inszeniert.
Gute Schauspieler, paar gute Szenen in einer netten Grundidee.
Aber mMn verliert sich der Film zu sehr in der Kunst, will zu oft was ganz besonderes zeigen und vergisst dabei, ein Horrorfilm zu sein. Das Finale wird dann dermaßen schnell und ohne Liebe durchgerusht, wirklich schade.
Hätte wohl als Kunstfilm funktioniert, auch als Psychothriller oder als Horrorfilm. Als ne Mischung aus allem leider nicht so ganz.
Der Film ist nicht so schlecht wie der deutsche Untertitel "Endlose Angst".
Ganz ehrlich, die Leute sollten die Filme schon zumindest anschauen bevor sie irgend einen Stuss dazu schreiben.
Der Film selbst hat eine überraschend gute Story zu bieten. Klar nicht super, aber für das Budget und wenn man mal so die allgemeine Ausstattung ansieht, passt das zumindest. Die Schauspieler machen ihre Sache auch ganz gut, dazu eine passable Synchro. Nichts was man sich nochmal geben muss, aber für einmal laufen lassen absolut ok.
Grandios!
Die Story ist ja tatsächlich nicht ganz uninteressant. Das... nennen wir es mal "CGI"... ist jedoch aus den 60ern geklaut und die Synchro ist so ziemlich das schlechteste was ich je gehört hab. Besonders den Namen "Stella" als "Schdella" auszusprechen war recht amüsant.
Aber bis auf die paar unbeabsichtigten Lacher ists halt einfach unglaublich schlechter Trash.
All meine positiven Gedanken zu diesem Film: "Cool, Maisie Williams... ... ... ... endlich vorbei".
DANKE für diesen würdigen Nachfolger!
Flache, ausgelutschte Story mit einem ansatzweise aufkeimenden Spannungsbogen, solider Action, guten Darstellern und immerhin einem guten Finale.
Lasst euch nicht vom DVD-Cover täuschen!!!
Hier geht es nicht um tolle Kämpfe zwischen Robotern. Der Roboter kommt am Ende für 10Sekunden zum Einsatz. Ansonsten ist die größte Action wenn mal wieder ne 45kg-Frau mit einem riesigen MG easy aus der Hüfte ballert ohne irgendeinen Rückstoß. Es flattert noch ein Tarn-Heli herum und die meiste Zeit gehts darum, wer denn da jetzt drin sitzt.
Könnte evtl als kurzweiliger Actioner Funktionieren, diese Chance haben sie dem Film aber durch unendliche Längen mit viel zu viel blabla genommen.
Hab mit der Bewertung bewusst bis zur Extended gewartet nachdem ich gelesen hab, was für ein Chaos bei diesem geherrscht hat, wie das Produktionsstudio die Fassungen vom Regisseur ständig zerpflückt hat und wie am Ende eigentlich niemand mit dem Ergebnis zufrieden war.
Der Film bietet eigentlich echt coole Charaktere, welche hier und da vielleicht zu klischeehaft sind, einen super Soundtrack und eine flache, zweckgebundene Story in der einer der "Helden" zum Bösewicht wird.
MOMENT, das erinnert mich doch an... an... ja, an "Guardians of the Galaxy". Und ich verstehe ganz ehrlich nicht, wie man den einen Film feiern und den anderen verfluchen kann. Natürlich ist "Suicide Squad" der kleine Bruder, der dem großen Bruder alles nachmachen will, aber nie wirklich rankommt. Ist er deswegen aber gleich schlecht und mit 0-2 Punkten zu bewerten wie es manche hier voller Hass (auf wen eigentlich?) tun? Das darf bezweifelt werden. Und wenn, dann sollten diese Leute auch die Guardians hassen. Denn das Grundkonzept ist 1:1 das gleiche.
Oh Leute, macht einen Trashfilm und steht dazu oder lasst es einfach bleiben!
Wieder so ein Vertreter, der mehr als ein Trashfilm sein will, dem deswegen aber sämtliche Logiklöcher um die Ohren fliegen. Und diese gibts eher im Sekunden- als im Minutentakt. Dazu noch oeinliche Sprüche, die vielleicht in den 80ern bei manchen Menschen ls cool galten.
Ne, dat war nix.
"Wer nichts wird, wird Wirt." hat mien Vater immer gesagt. Ja, und wer nichtmal das schafft, wird professioneller Filmtitel-Übersetzer, wie man an "Wo die wilden Menschen jagen" mal wieder sieht.
Macht man sich bei diesen dummbatzigen Übersetzern auch mal Gedanken? Der Titel ist ja sogar 2deutig! Sind es Wilde, welche Menschen jagen? Oder wilde Menschen, die einfach nur jagen?
It ja aber auch egal, denn eigentlich trifft beides absolut nicht zu und wir bewegen uns bei deutschen Filmtiteln wieder in Sphären von "Und ihre Brüste wackelten im Todestakt".
Ach ja, der Film ist sehenswert. Nichts wirklich neues, durchschnittliche Gags, ein "Bösewicht", welcher im Endeffekt einfach nur überflüssig und viel zu klischeehaft ist etc..
Allerdings gibt es eine sehr gute Harmonie zwischen den Hauptdarstellern, die nie zu gestellt oder gar kitschig wirkt, sondern sich bis zum Schluss sehr ehrlich darstellt.
Hm, schade. Nach den ganzen Vorschusslorbeeren dachte ich wirklich, das könnte was werden. Zugegeben, für deutsche Verhältnisse ist es ja sogar was geworden.
Als Serienjunkie vergleicht man die Serie natürlich automatisch mit den Krachern von HBO, Netflix oder Prime. Und dann kann "You are wanted" leider nicht mehr mithalten.
Dennoch kann man sich die Serie ruhig mal geben!
Der Schweighöfer macht seine Sache wirklich (überraschend) gut, Alexandra Maria Lara seh ich auch sehr gerne und hier ist sie mal wieder echt gut, leider im Gegensatz zu Karoline Herfurth.
Und es ist einfach schön zu sehen, dass man in Deutschland Fortschritte macht was Serien von so einem Format angeht.
Sorry, aber einfach nur langweilig.
Ich kann nachvollziehen, wieso man diesem Film den Oscar für "Bester Film" gegeben hat. Gut finde ich ihn aber absolut nicht. Man sollte sich wirklich überlegen, ob man nicht eine neue Kategorie einführen will wie "Wichtigster Film" o.ä.. Wenn das wirklich das Beste wäre, was an Filmen im letzten Jahr so kam, wären wohl alle Kinos bankrott.
Wow. Wie mein Vortexter muss ich meinen Kommentar damit beginnen.
So positiv überrascht von einem Film war ich zuletzt bei den Guardians.
Da ich überraschende Wendungen mag, muss ich diesen Film einfach lieben.
Ich hoffe nur, Hollywood verschandelt das Ganze nicht mit einem Remake. Richtige Stars in den Hauptrollen würden nur von den vielen feinen Nuancen der Story ablenken.
Zunächst mal frage ich mich, wie in so vielen Kommentaren von der flachen Story die Rede ist, welche man aber gleichzeitig nicht kapieren kann, es sei denn man hat die Spiele gezockt. Also entweder ist sie flach oder zu kompliziert. Nunja, manchmal will man auch einfach nur bashen.
Ich hatte nie ein Game aus der Serie. Die Grundstory war natürlich nix neues. Gute und böse Jungs jagen ein mächtiges Artefakt, fertig. Die komplette Story drumherum fand ich dann doch sehr gelungen. Den Apfel der Erkenntnis, oder wie auch immer man ihn nennen will, hatte ich vorher zumindest noch nirgends gesehen und auch das "Gefängnis" der Assassinen fand ich sehr gelungen.
Die Action war gut, die Besetzung sehr gut, insgesamt also leider kein Meisterwerk, aber für mich doch ein gelungener Film.