Booooniggl - Kommentare
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Alle Kommentare von Booooniggl
Und wie ich mich freue!!! :D
Schöne Analyse, so muss das aussehen, nicht so wie bei manchen Youtubern, welche unbedingt 10 krasse Theorien aus nem Trailer lesen wollen und sich am Ende feiern wenn eine halbe davon zutrifft. ;)
Sehr guter Kommentar! :)
Einen "besten Film" zu küren ist ja nahezu unmöglich, viel mehr als in den anderen Kategorien ist das nunmal v.a. Geschmackssache.
Dass hier nachvollziehbare Punkte wie Produktionskosten, Voraussetzungen, Kreativität etc. Einfluss finden, macht es nicht nur nachvollziehbarer, sondern eben auch gerechter.
Was mir bei der ganzen Veranstaltung immer fehlt, ist sowas wie ein "peoples choice - award". Meistens muss man schon Filminsider sein, um die Gewinner zu kennen, für den normalen Kinogänger würde ein Preis für einen ihm bekannten Film die ganze Veranstaltung vielleicht wieder interessanter machen. Es ist zwar schwer vorstellbar, Transformers einen Oscar zu geben, aber ein Präsident Trump war wohl noch schwerer vorstellbar! ;)
Gute Idee, mangelhaft inszeniert. Ruhige Zombiefilme können gut funktionieren, aber hier herrscht einfach zu oft akute Einschlafgefahr.
Wow, ein einfach nur genialer McAvoy in einem sehr guten Film.
Ich hoffe nur, dass es auch einen längeren Directors Cut geben gibt. Selten hat mich ein Film so in seinen Bann gezogen.
Auch sehr nett, die Anspielung auf Identity am Ende.
Durchaus gelungener Thriller, der am Ende vielleicht etwas zu viel wollte.
Mir persönlich kann die Story kaum verworren genug sein, daher hat er mir ganz gut gefallen, während andere ihn durchaus grausam finden könnten. ;)
Überraschend gut. Nur leider muss der Film irgendwie immer nach 10-15 richtig guten Minuten wieder eine Szene einpflanzen, die jedem nochmal mit Nachdruck ins Gesicht ballert, was hier gerade vor sich geht. So als würde man dem Zuschauer nicht zutrauen, selbst einfachste Schlüsse selbst zu ziehen.
Starker Hauptdarsteller, starke Story, unerwartete Wendungen. Starker Film.
Es gibt so Filme, da ist man danach bitter enttäuscht, weiß aber genau, dass die Kritiker ihn abfeiern werden.
Complete Unknown ist so ein Film. Der Film bietet im Endeffekt nicht mehr als einen interessanten Denkansatz. Das bietet "2-Headed Shark Attack" aber auch.
Nach einem etwas verwirrenden Anfang wird einem ein Plot serviert, der theoretisch ganz interessant ist. Aber irgendwie passiert dann eine Stunde lang... nichts. Man stelle sich "Herr der Ringe" vor, die Gefährten schmieden ihren Plan, wollen sich auf den Weg machen, man ist gespannt, was alles passiert... doch dann zeigt man eine Stunde lang wie die Hobbits essen, trinken und rauchen. Und als dann jemand sagt "So, nun aber los" kommt der Abspann. So fühlt man sich nach diesem Film.
Hab mich selten so schwer getan, einen Film zu bewerten.
Auf der einen Seite schafft es der Film nicht, einen mitzureißen und eine konstante Spannungskurve aufzubauen. Auf der anderen Seite macht vielleicht gerade das den Film aus. Dass er sich eben nicht an irgendein Schema hält, dass er seine Darsteller nicht heroisiert, keine tollen Wendungen parat hält, die Charaktere sich nicht moralisch entwickeln lässt.
Es wird einfach die Story über 3 durchgeknallte Gangster erzählt. Manch einer mag am Ende enttäuscht sein, aber irgendwie ist der Film auch erfrischend "ehrlich".
Ich finde es einfach nur abnormal traurig, dass ALLES politisch korrekt zu sein hat.
Bei den Oscars kommt es nicht mehr darauf an, wer der beste Schauspieler ist, selbst beim ESC mischt die Politik kräftig mit, sodass auch bitte der gewünschte Kandidat gewinnt. Im Sport haut man auf Russland ein wegen Doping, während es niemanden interessiert, dass amerikanische Sportler "legal" dopen ohne Ende, weil sie alle bestimmte Medikamente gegen böse Krankgeiten nehmen müssen, von denen man komischerweise nichts merkt.
Wenn die 5 besten Schauspieler und Schauspielerinnen einfach weiß sind, ist das eben so. Wieso um alles in der Welt MUSS denn dann eine bestimmte andere Ethnie vertreten sein wenn sie einfach nicht besser waren? Was machen wir denn wenn Asiaten als nächstes kommen und sich benachteiligt fühlen? Wenn die 10 besten Schaupieler alle schwarz wären, würde doch auch kein Hahn danach krähen wenn kein Weißer nominiert ist? Dieses ganze Mimimi ist einfach nur peinlich.
Achtung, enthält Spoiler!
Da ich die meisten Kommentare hier nicht nachvollziehen kann, schreib ich trotzdem mal was zur Serie.
Viele reden hier dermaßen selbstverständlich von einem großen Twist, das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Was an ihrer Geschichte wirklich wahr ist und wie viel dann doch nur erfunden, kann doch niemand wirklich beantworten. Höchstens derjenige, der sich die Story ausgedacht hat.
Ich kann auch absolut nicht nachvollziehen, wieso man über das Ende lästern muss bzw. hingeht und absolut feststellt dass der Tanz überhaupt nichts geholfen hat und alles nur Müll ist. Da ist also ein Amokläufer in der Schule, das Ereignis von der Prairie wohl die ganze Zeit spricht. Natürlich kann es Zufall sein, dass sich ein durchgeknallter Amokläufer vom Tanz aufhalten lässt weil er nur "perplex" oder sowas ist. Kennt man ja von Amokläufern, dass sie gern mal ne Tanzeinlage anschauen zwischendrin... ähem, naja, kann auch Zufall sein dass Prairie sich die Kugel einfängt als sie es tatsächlich schaffen, dieses schlimme Ereignis aufzuhalten. Ja, man kann in der Serie hunderte Einzelheiten als reinen Zufall hinstellen, bei dem sich die Macher einfach nix gedacht haben oder höchstens, dass sie uns irgendeinen unnützen "Esotherikmüll" vorsetzen wollen.
ODER aber, man akzeptiert, dass man sich durchaus was dabei gedacht hat, dass alles doch nicht so eindeutig ist, wie man es sich hier gerne hinbiegt.
Ich meine, wenn ein Tanz von 5 Personen einen Amokläufer stoppt, gibt es einen Aufschrei dass es unrealistisch und Müll ist. Wenn allerdings ein Mitglied der Avengers in einem dummen blauben Faschingskostüm aus einem Helikopter in 1km Höhe durch das Dach in diese Halle fliegen würde und ein dummes Schild aus Alienmaterial nach dem Bösewicht schmeißt, welches sogar wie ein Boumerang zurückkommt... DANN würden alle jubeln und es wäre ganz logisch. Na ich weiß ja nicht.
Ich finde die Serie jedenfalls sehr spannend und intelligent aufgebaut. Man muss sich eben darauf einlassen und ein gewisses Maß an Empathie ist hier auch nötig. Wer das nicht hat, wird die Serie wohl automatisch schlecht finden.
Ich denke aber auch, dass der 2. Teil der Serie dann etwas abbaut. Das mystische Element wird immer weniger und es wirkt alles etwas gezwungen und getrieben. Wie wenn man erst 10 Folgen machen wollte und nach der 4. hieß es, sorry, dürfen nur 8 sein, ihr müsst alles etwas quetschen.
Dennoch ist es einfach mal etwas anderes, die Serie spielt sich viel im eigenen Kopf ab und nicht nur auf der Glotze.
SPOILER!
Respekt an Disney, dass man die Hauptfiguren hier hat sterben lassen. Denn so funktioniert der Film für mich sehr gut, als ein kleines Heldenepos, welches Lukes Taten erst ermöglicht hat. Beeindruckend auch, wie real die CGI-Charaktere ausgesehen haben. Natürlich merkt mn es noch, aber der Unterschied ist erschreckend gering!
Wow, eine der besten Fortsetzungen überhaupt wie ich finde und für mich sogar noch etwas besser als der erste Teil.
Wow. Einfach nur wow.
Wieso ich überhaupt 0,5 Punkte vergebe? Weil mir der Film Antworten auf 2 Fragen geliefert hat, die ich mir schon länger stelle:
1. Wie unverschämt dumm kann ein Film sein?
2. Wie viele Logiklöcher passen in ca 90 Minuten Film?
Dieses Machwerk ist schlichtweg eine Frechheit. Nach 2 Minuten dacht ich mir, fein, da kann ich mich mal wieder richtig über so manche Logiklöcher auslassen!
Nach 10 Minuten war ich schon frustriert, da selbst eine kurze Erwähnung zu jeder 10. Ungereimtheit jeglichen Rahmen hier sprengen würde.
Lasst um Himmels Willen die Finger von dem Müll, es sei denn ihr wollt auch unbedingt eine Antwort auf die beiden Fragen. Wer so ein Drehbuch schreibt, muss unter einer ziemlich miesen Form der Amnesie leiden, durch die er nach 2 Sätzen schon wieder nicht mehr weiß, was er vorher überhaupt geschrieben hat. NIE hab ich mich so oft gefragt, wie man sowas guten Gewissens auf die Leinwand bringen kann. Schauen die sich den fertigen Film nicht mehr an???
Und das Schlimme ist ja noch, dass selbst die Kampfszenen einfach nur schlecht sind. Der Super-Über-Kämpfer glänzt nur damit, viel einstecken zu können und geradeaus schlagen zu können. Hat mich fast an die Simpsons-Folge erinnert, wo Homer Profiboxer wird.
Und schade für Van Damme dass anscheinend alles Botox dieser Welt nicht hilft und er selbst bei Regen, Nacht oder in dunklen Hallen seine Sonnenbrille nicht abnehmen kann. Steht wsl sogar in seinem Vertrag.
Wieso in alles in der Welt will man einen Film rebooten, den man doch eigentlich kaum besser hinkriegen kann?
Wieso sagt man sich nicht mal "Hey, diese Eragon Verfilmung, die war dermaßen mies, lass uns das rebooten! Schlechter können wir es wohl kaum hinbekommen!"
Mit Science-Fiction hat das hier leider rein gar nichts zu tun.
Endzeit-Liebesdrama trifft es wohl eher. Und wenn es um Liebesdramen geht, kann für mich selbst der beste Cast nicht mehr viel rausholen. Auch weil der Film jedem wirklichen Konflikt aus dem Weg geht, das schlimmste was man sieht, sind 2-3 Mal gaaaanz böse Blicke die gewehselt werden. Nun mag der eine sagen, dies ist als Stilmittel gemeint. Ich sage dagegen, dass es einfach sehr langweilig ist. Schade.
Ich kann die meisten Bewertungen leider nicht nachvollziehen.
Es passiert einfach kaum etwas. Ich liebe Filme mit guter Atmosphäre und ziehe sie immer den billigen Jumpscares der heutigen Zeit vor. Aber ich erlebe hier einfach nichts an Atmosphäre. Es passiert nichts überraschendes oder erschreckendes, der Film quält sich an der Grundidee entlang und lässt damit auch sehr früh im Film keine Zweifel am Ende aufkommen.
Dazu sehe ich hier leider keine guten schauspielerischen Leistungen.
Ich würde bei einem "Horrorklassiker" dann eben doch lieber etwas "Horror" als einfach nur "Klassiker" sehen.
Hier waren nur die Konversationen und Handlungen der Protagonisten zum gruseln.
Wieso um alles in der Welt MUSS man in Horrorfilmen immer komplette Vollidioten darstellen? Diese 5 jungen Menschen könnten sich zum gemütlichen Hallenhalma verabreden und alle würden irgendwie sterben. Grausam.
Die Action ist gut, war zu erwarten.
Eine miese Story war auch zu erwarten, aber DAS? War schon ne Frechheit.
Erst diese enorm dumme Lovestory, wo Bishop erst nochmal für die ganz Dummen erklärt, wie der Plan seiner Widersachers aussieht, nur um dann den noch Dümmeren zu geben, der diesen Plan vollen Wissens in die Tat umsetzt.
Bei den Morden macht Bishop immer einen auf obergenial, nur um im nächsten Moment schon wieder haarsträubend dämlich zu agieren.
Wenn man sein Hirn komplett ausschalten kann, bekommt man gewohnt gute Action von Statham. Wieso man einen Plot nimmt, den jeder hier besser, logischer und spannender schreiben könnte, versteh wer will.
Solides Popcorn-Actionkino.
Elba und Madden werten dabei den Film insgesamt nochmal auf, sodass man über die ganze Vorhersehbarkeit dieses Werks hinwegsehen kann. Leider möchte der Film mehr sein, als er im Endeffekt ist, so wirkt es eher zwanghaft, dass man die Geschichte noch politisiert hat.
Bisher meine beste Sneak!
Da wir den Film nicht kannten, waren wir amfangs schon ziemlich überrascht dass nie der Moment kam, in dem die Hauptfigus aufwacht und sich alles als skurriler Traum herausstellt. Wenn man sich darauf einlässt, bietet der Film allerhand Skurriles, witzige und traurige Momente, regt manchmal sogar zum Nachdenken an, nur im nächsten Moment ernstere Gedanken mit kräftigem Flatulenz-Einsatz wieder wegzublasen.
Viele waren wohl vom Ende enttäuscht, ich fand es sehr passend. Denn auch hier wurden alle ernsthaften Interpretationsmöglichkeiten zum Glück auch noch weggefurzt. Man muss es dann eben mal so nehmen wie es ist: der Film will skurril unterhalten. Punkt. Und wer sich auf den Humor einlassen kann, wird das auch.
Gutes Popcornkino, leider nicht mehr.
Die teilweise echt interessanten Charaktere wurden mMn zu schnell abgearbeitet, es wirkte so als ob man eigentlich keine Lust hat, jeden vorzustellen um möglichst schnell zum Geballer zu kommen. Das Geballer selbst ist dann leider FSK 12, ein wildes Durcheinander ohne wirklichen Höhepunkt.
Die Besetzung ist natürlich ein großes Plus, die Sprüche kommen auch authentisch rüber. Insgesamt daher schade, hat nicht viel für einen echten Knaller gefehlt.
Mit Sicherheit kein schlechter Film, aber sehr weit entfernt von einem "Muss man gesehen haben!". Ich befürchte, für mich persönlich hat House of Cards die Messlatte sehr hoch gehängt was dieses Thema betrifft. Zumal bietet der Film nichts wirklich überraschendes, es fehlt dieser "Wow"-Moment, den man bei Politthrillern schlichtweg braucht.
Gut besetzter Film über eine wahre Begebenheit, die man eigentlich gar nicht so recht glauben kann.
Zwischen den Zeilen und v.a. am Ende schafft es der Film auch, die ein oder andere Spitze gegen die amerikanische Außenpolitik anzubringen. Man hat den Menschen dort Waffen für eine Milliarde Dollar gegeben, aber leider nicht um diesem Volk zu helfen, sondern nur um sich selbst nicht die Hände schmutzig zu machen. Und anstatt dem Land für einen Bruchteil dieses Geldes nachhaltig zu helfen, hat man sie mit den ganzen Waffen allein gelassen. Den Rest der Geschichte kennen wir.
Nichts desto trotz ein guter Film mit einem sehr guten Tom Hanks und PSH. Durch die allgemein sehr lockere Erzählweise werden die politischen Missstände mMn sogar noch besser hervorgehoben.
Gut, dann sind die obligatorischen Teenie-Opfer in B-Splashern jetzt also 25 statt 20?
Danke dass man für diesen Fortschritt ein Gesetz eingeführt hat.