Booooniggl - Kommentare

Alle Kommentare von Booooniggl

  • 1

    Das realistischste an dem Film sind noch die Haie. Übertriebener Schwachsinn ohne Logik, Sinn oder Verstand.

    • 0 .5

      Schauen wir mal, welches Franchise als nächstes durch woke Fieberträume zerstört wird. Hier sollte man jedenfalls spätestens nach der ersten Staffel aufhören wenn man nicht komplett verblöden will.

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      • 1

        Nach mehreren Skandalen sollte man die Sendung umbenennen in "Arme Menschen veräußern ihre Familienschätze um sich ihre Miete leisten zu können und werden dabei von reichen "Händlern" über den Tisch gezogen."
        Aber anstatt über die Skandale zu berichten echauffiert sich Moviepilot nur darüber dass mehr Händler männlich als weiblich sind. Bravo.

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        • 0 .5

          Uff. Das Original war erfolgreich weil es originell war, nicht weil es ein "guter" Film war. Wie man auf die Idee kommt, ein Remake eines Films zu machen, der sich quasi einzig durch seine neue Idee ausgezeichnet hat, kann wohl niemand so recht erklären.
          Wieso ich mir diesen Schmwarrn angetan hab, obwohl ich schon das Original nicht ein zweites Mal schauen würde... auch keine Ahnung.

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          • 7

            Der Film hält was er verspricht: Witz, Gore und viel wtf-Momente. Dass dem ganzen tatsächlich eine wahre Begebenheit zugrunde liegt ist ein Bonus. Einer der besten guten Trashfilme der letzten Jahre.

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            • 0

              Das schlimmste ist ja dass man hanebüchenen Schrott produziert, behauptet das sei ja alles so wie in der Vorlage und am Ende alles auf Rassismus schiebt wenn es in die Hose geht.
              Die Wahrheit ist dass Hollywood zweitklassigen Müll produziert und sie auch ganz genau wissen dass es zweitklassiger Müll ist. Man spart an allen Ecken und Enden des Films und es haben sehr viele Menschen Einfluss auf diese Projekte die vom Filmemachen keinen Plan haben.
              Und wieso? Weil man schon vorher weiß dass man am Ende alles auf Rassismus schiebt und mit seiner schlichtweg grottenschlechten Arbeit nie unter Beschuss gerät.

              Ach ja Moviepilot: diese Meinung ist in eurer Community sehr stark verbreitet. Allein in den letzten Tagen habt ihr bei mindestens 3 News die Kommentarsektion nach wenigen Stunden deaktiviert weil Menschen über das Thema diskutiert haben! Nirgends auch nur der Anflug von Rassismus oder sonstigem Hatespeech. Es entspricht einfach nicht eurer Meinung und deswegen löscht ihr es. Solche Methoden sind eigentlich nur aus einer ganz bestimmten Zeit in diesem Land bekannt. Herzlichen Glückwunsch dafür dass ihr solche Methoden für angebracht haltet und sie benutzt um Meinungen zu unterdrücken.

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              • 7 .5

                Gute Story die hier und da zu überraschen und meist zu überzeugen weiß. Den Start und das Ende hätte man wohl besser umsetzen können aber insgesamt wurde ein sehr aktuelles Thema gut umgesetzt.

                • 8

                  Was für ein Schrott. Die Spiele enttäuschen fast alle, der Schnitt ist maximal nervend und man will es einfach hassen.
                  Und dann nehmen einen diese unglaublich sympathischen Menschen so ein dass man immer weiter schauen will. Der respektvolle Umgang miteinander in einer Gruppe voller Egos war überraschend.
                  Also eigentlich ist diese Serie Zeitverschwendung, aber Spaß macht sie leider doch.

                  • 0

                    Die schlimmste Frau Hollywoods im schlimmsten Film des Jahres? Passt!
                    Dafür dass sie dieses Geschwurbel auch noch mit "authentisch" bewerben sollte man sie ernsthaft verklagen.

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                    • 7 .5

                      Überraschend gut. Sehr guter Cast und Nic Cage in seiner wohl besten Rolle seit einer gefühlten Ewigkeit. Man sieht ihm richtig an, wie viel Spa´ß er an der Rolle hat.
                      Teilweise überragend gute Bilder, die richtige Prise Witz und Selbstironie und übertriebene Splattereffekte um das ganze nochmal zu unterstreichen. Aus der Idee/Story hätte man nicht mehr herausholen können.

                      • 6

                        Für Fans der Szene auf jeden Fall sehenswert. Für andere ist es Durchschnitts-Hollywood-Fantasy-coming of age-geschwurbel-Klamauk. Eben das was Hollywood seit geraumer Zeit an Blockbustern produziert: von allem was die Leute mögen eine Prise mit rein und bloß kein Risiko eingehen.

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                        • 2 .5

                          Ich bin ja wirklich ein J Lo Fan, aber dieser Film könnte genau das sein woran man bei "0815" denkt wenn es um Filme geht.
                          Dieser Film wurde schon 1000 mal gedreht. Und eine weibliche Hauptrolle in einem solchen Film ist seit 20 Jahren auch nicht mehr die Ausnahme sondern fast schon die Regel. 2 Punkte für J Lo, 0,5 für eine solide Produktion. 0 für den Film an sich.

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                          • 1

                            Scream stand schon immer für unheimlich dumme Darsteller die zusammen sehr dumm agieren müssen, damit alles so kommen kann wie es soll. Das ist hier nichts neues und gehört zu Scream wie der Hut zu Freddy. Die Frage nach dem Mörder und lustige Beziehungskonstellationen der Darsteller hielt das Gesamtkonstrukt spannend.
                            Problematisch wird es jedoch wenn man vorhersehbare Filme mit dem woken Zeitgeist paart. Denn dann wird plötzlich jede einzelne Szene, fast schon jeder einzelne Satz vorhersehbar. Dann hätte man eventuell mal über den eigenen Schatten springen müssen und mehr männliche Nebenrollen besetzen müssen, sonst ist es nämlich schnell klar dass am Ende diese Männer natürlich die Mörder sind. Einen deplatzierten Seitenhieb auf übertriebene Männlichkeit inklusive.
                            Man hätte bestimmt einen guten Film machen können wenn man dies hätte machen wollen. Stattdessen hat man ausschließlich Ideen der alten Filme genommen, die "guten" Männer mit Frauen ausgetauscht und peinlichst darauf geachtet dass jede männliche Rolle entweder ein Psycho oder ein nutzloser Waschlappen ist.
                            Scream endet mit dem 4. Teil.

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                            • 7

                              Genau das was man erwartet wenn man in einen Film namens "Cocaine Bear" geht. Wer da enttäuscht raus geht erwartet wohl auch im McDonalds Hummer und Kaviar.

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                              • 7

                                Der Film funktioniert nur mit Nostalgie, dann aber ganz gut. Er hat alles was man vom 2. Teil erwarten und erhoffen konnte. Kein Film für das breite Publikum der auf Erfolg getrimmt wurde, sondern einfach eine ehrliche Fortsetzung mit dem gleichen peinlichen Humor, den gleichen dummen Sprüchen und den gleichen dumm-ehrlich-sympatischen Charakteren des Originals. Genau deswegen gefällt mir der Film. Man hat eine stimmige Fortsetzung gedreht, ohne dabei zeitpolitischem Geschwurbel Tribut zu zollen.

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                                • 0 .5

                                  Man sollte die Macher verklagen, den Namen des Buchs benutzt zu haben. Wenn sich der Autor schon deutlich von dieser Serie distanziert. Ein weiteres Meisterwerk, welches den woken Fieberträumen der oberen 0,1% und deren Zombie-Mitläufern zum Opfer fällt. 40 Mio die von arbeitenden Menschen über GEZ gezahlt wurden. Man sollte sie wirklich verklagen.

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                                  • 7

                                    Was hätte das für ein Film werden können?! An sich richtig gut, leider merkt man aber wie an jedem Eck woke Themen im Nachhinein noch rein gepflanzt werden mussten. Autor und Regisseur haben sich zurecht sehr darüber aufgeregt dass der Film dadurch um Welten schlechter geworden ist und einem dieser Mist heutzutage in jeder Produktion von ganz oben aufgezwungen wird. Sowas bekommt man auf MP natürlich nicht zu lesen. Bleibt nur abzuwarten wie lange sie die Filmindustrie noch damit knechten, Propaganda betreiben zu müssen.

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                                    • Ich lehne mich mal gaaanz weit ausm Fenster und prophezeie: eine richtig gute Idee wird zwangsverwoked und floppt auf allen Ebenen.

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                                        Ein Film der sich tatsächlich mal mit der Geschichte der Sklaverei auseinander setzt wäre mal was. Leider betreibt "The Woman King" hollywoodtypisch nur Propaganda und bemüht sich nicht einmal, in die Nähe der Realität vorzustoßen.
                                        Dass man den Film an eine wahre Geschichte angelehnt hat muss man dann auch so ernst nehmen wie Jonathan Frakes berühmten Satz bei X-Faktor "So oder so ähnlich könnte sich evtl vielleicht irgendwo irgendwann mal etwas ähnliches zugetragen haben".
                                        Auch hier sind es wieder die bösen versklavenden Europäer.
                                        Historischer Fakt dagegen: in Afrika haben sich die Stämme schon untereinander versklavt als man in Europa noch keinen blassen Schimmer von Sklaverei hatte. Afrikanische Sklavenhändler haben afrikanische Sklaven nach Europa verkauft. Fast jeder europäische Staat hat Sklaverei sehr schnell unter Strafe gestellt und Sklavenhändler sogar systematisch gejagt.
                                        Die Geschichte vom bösen Europa das Afrikaner versklavt hat ist so falsch wie sie nur sein kann. Doch hier wurden geschichtliche Fakten von Hollywood schon immer verdreht. Vielleicht weil es die Amerikaner waren die Sklaverei gefeiert und ausgenutzt haben wie kein anderes Land auf diesem Erdball?

                                        Wenn man sich anschaut, wie belanglos der Film ansonsten daherkommt, wird noch deutlicher wie wichtig den Machern die Propaganda war und wie unwichtig für jeden, einen guten Film zu machen. Man will nicht unterhalten, man will nichtmal wirklich eine Geschichte erzählen. Man will nur die Propaganda transportieren, mit der man selbst angesteckt wurde. So wird Geschichte verändert.

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                                          Ich habe den ersten Teil geliebt und die Fortsetzungen waren zumindest erträglich. Das hier ist mal wieder Hollywood-Zeitgeist in seiner schlechtesten Form. Man nehme einen beliebigen Film mit männlichem Hauptdarsteller. Diesen tauscht man durch eine Frau aus und fertig ist der Film. Jeder der ihn scheiße findet ist sexistisch und basta. Leider ist es wie in den anderen solchen Fällen: Das Geschlecht des Hauptdarstellers ist egal, wenn Story, Schauspieler, Choreos etc einfach unglaublich schlecht sind, ist es ein schlechter Film!

                                          • 3

                                            Fliegende Nazizimbiehaie! Das reicht doch schon für einen wundervollen Trashfilm oder? Nein, hier leider nicht. Hier musste man natürlich diletantisch versuchen, das ganze viel ernster zu nehmen als es ist und sich auf eine dumme Story und fehlplatzierte Schauspieler konzentrieren als auf den Spaß den der Film einfach hätte verbreiten können. Schade drum, zum einmaligen anschauen passts aber.

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                                              Wow. Diese Serie könnte so gut sein. Die Macher haben aber leider ganz oben auf ihrer Prioritätenliste, irgendwie mehr Frauen und stärkere Frauen und allgemein diversere Rollen einzubauen. So saugen sie der Vorlage viele Stärken raus, interpretieren vieles um, erfinden reihenweise Bullshit dazu und lassen gute Sachen weg.
                                              Lieber die Romane lesen. Selten eine so schlechte Umsetzung gesehen. Mit "Der dunkle Turm" vielleicht die schlechteste Buchumsetzung überhaupt.

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                                              • Der einzige der Megan Fox hier reduziert ist der Autor. Wäre er wirklich so dermaßen hysterisch was Sexismus angeht müsste er jeder Mal wenn ein Mann nackten Oberkörper zeigt einen Herzinfarkt bekommen.
                                                Unterm Strich ist dieser Artikel sexistisch dass es kracht, eben WEIL der Autor meint, er müsse irgendwas mit Sexismus schreiben um toll zu sein. Die Tatsache dass hier Sexismus angeprangert wird obwohl der Autor selbst mit dieser Bullshit Debatte wohl Punkte bei weiblichen Kollegen sammeln will ist schon äußerst amüsant.
                                                Die aufgeführten Beispiele von angeblichem Sexismus sprechen vor allem dafür dass der Autor sich mit diesen Filmen absolut überhaupt nicht beschäftigt hat und keine Ahnung hat von was er da faselt.

                                                Insgesamt sehe ich seit wenigen Jahren diese Entwicklung bei MP. Von Filmen oder Schauspielern haben immer wneiger Ahnung, aber hauptsache Sexismus überall entdecken, da seid ihr stark!
                                                Wer bei Mila Jovovich das Kostüm als sexistisch ist selbst der Sexist. Ansonsten könnte man einfach ihre starke Rolle genießen und ihr Kostüm als absolut passend sehen. Nur weil der Autor beim Anblick spitz wurde ist das noch lange nicht sexistisch!
                                                Peinlicher Artikel.

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                                                • Immer wieder schön wenn ein "Mega-Twist" gespoilert wird. In den meisten Filmen gibt es kaum Möglichkeiten für einen "Mega-Twist" sodass dies ein verdammter Spoiler ist.
                                                  Aber seit geraumer Zeit kommt man auf dieser Seite nicht mehr ohne Spoiler aus, sei es im Text oder direkt im Bild zum Artikel.

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                                                    Uff. Nachdem man 90 des Budgets für Kampfchoreographien und 10% für special effects ausgegeben hatte, hat man wohl gemerkt dass noch ne Story fehlt. Auch wenn es nur der Auftakt von 4 Teilen war, das war schon schwach. Kanos Sprüche und gute Fatalities habens für einen MK Fan noch ins Mittelfeld gerettet.

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