Booooniggl - Kommentare
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Alle Kommentare von Booooniggl
Uh, schick! Das ist mir mal wieder einen Kommentar wert! Der Film macht einfach Spaß. Erinnert an die Actionfilme der 80er. Sich selbst nicht so ernst nehmen, gute Action, geht direkt los. Dazu ein Cast der eigentlich bei diesem Film verschenkt ist, aber nimmt man mit. Mehr davon!
Ja ich weiß dass viele diesen Kommentar mal wieder hassen werden. Aber nicht so sehr wie ich diesen Film hasse.
Um was gehts: Eine Hardcore 3rd Wave Feministin welche selbstverständlich in einer lesbischen Beziehung mit einer hispanischen Frau ist zerstört aus purer Selbstsucht das Leben vieler älterer Menschen, was aber voll ok ist weil als Frau muss das doch einfach sein wenn man sich gegen die bösen Männer durchsetzen will. Gegen die Justiz setzt sich so eine starke Frau natürlich easy durch, schließlich sitzen dort nur dumme weiße Männer. Selbst gegen die läppische russische Mafia hat sie überhaupt kein Problem, sind ja auch alles nur dumme Männer. Natürlich hat sie auch übermenschliche Kräfte und das gesamte Wissen dieser Menschheit wenn es gerade mal nötig ist.
Ein weiterer Film der einem ins Gesicht brüllt wie toll Frauen sind und wie scheiße Männer doch sind. Ich kanns nicht mehr sehen. Der Komplex der da in der Filmwelt momentan aufgearbeitet wird hat ein Ausmaß was die Industrie bald schlimmer in den Keller schicken wird als es Corona je könnte.
Den Artikel könnte man sinnbildlich für die Entwicklung dieser Seite nehmen.
Ein "Schauspieler" der 2 Gesichtsausdrücke drauf hat wird für eine Rolle in einem Film gelobt welcher eine schamlose Kopie einer Kopie einer Kopie eines zweitklassigen Filmes ist.
"Schrottschauspieler in Schrottfilm" würde eine seriöse Seite schreiben welche nicht als tägliches Morgenritual den heiligen Clickbait anbetet und der Quantität um Welten wichtiger geworden ist als Qualität.
Man hätte bestimmt einen guten Film machen können. Stattdessen fabriziert man eine weitere Erziehungsmaßnahme getarnt als Film für die ganze Familie. Irgendwo zwischen ständigem Hervorheben wie böse Sexismus ist und er nur in eine Richtung funktioniert und dem gleichen Spielchen mit Rassismus, gleich neben einer dummen Antidiskrimierung bei Behinderten die wohl jeden Behinderten auf die Palme bringen würde steckt etwas, was man anscheinend tatsächlich als Story verkaufen kann. Der Film ist nichts anderes als Propaganda für den Zeitgeist der Twittergeneration.
Die STaffel hat irgendwo alles geopfert um ein bisschen Speichel zu lecken bei den Fans. Die Tatsache dass es im ganzen Universum anscheinend nur noch starke Frauen Frauen gibt wurde so immerhin zur Nebensache. Und auch erzählerische Schwächen wurden so mit viel Zucker verschleiert. Man hat am Ende die ein oder andere Story in eine praktisch nicht aufzulösende Situation getrieben. Ist ja egal, denn die Serie ist zu Ende.
Ja, die Serie macht weiterhin Spaß und rettet den Scherbenhaufen den Disney aus STar Wars gemacht hat. Logische Gedanken sollte man sich bei der STory allerdings verkneifen.
Wie jeder große neue Blockbuster wird auch dieser Film unter den 10000 politisch korrekten Anforderungen zusammenbrechen. Da isses egal ob ab 0 oder ab 18.
Ich bin nur hier um mich darüber zu echauffieren dass die Überschrift mit "Was zur Hölle" beginnt. Liebe Jenny Jecke, das hat nicht mit Journalismus zu tun, sowas rotzt jeder 5. Klässer hin, das ist eine journalistische Bankrotterklärung. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, ich freue mich auf weitere "UND IHR GLAUBT NICHT WAS DANN GESCHAH..." Artikel.
Ich teile die Hoffnungen und Befürchtungen und muss sagen dass ich schon lange keinen so guten Beitrag mehr hier gelesen habe.
Vielleicht kann die Autorin ihrer Redaktion noch einiges beibringen, weniger inhaltsleere Klickbaitbeiträge, dafür mehr durchdachte fundierte Meinungen wie hier.
Puh, man wartet die ganze Zeitz darauf dass mal irgendetwas passiert. Und dann ist der Film aus. Für mich pure Zeitverschwendung. Der Film pendelt zwischen 10 Genres, weiß nicht wozu er gehören soll und ist am Ende nur ein Haufen langweiliger Mist.
Wenn schon dann richtig: Dexter wacht am Ende der 4. oder 5. Staffel auf, alles was danach kam war ein komplett verrückter Traum und wir bekommen ein gutes Ende serviert.
Es wird eine Katastrophe, so viel steht schon fest. Wie bei allen Videospielverfilmungen driften da Vorstellungen von Produzenten und Regisseuren auf der einen und Gamern auf der anderen Seite bestimmt wieder extrem auseinander. Hollywood beweist immer und immer und immer wieder, dass sie in einer der größten "Szenen" dieser Erde weder Fühler hat noch je haben will. Sie verlassen sich dann auf ihre "Experten" welche sich 1-2 youtube-Videos zu den Games angeschaut haben und missachten in zielgenauer Treffsicherheit das eigentliche Zielpublikum mit altbewährter Hollywoodignoranz. Naja nicht ganz, wenn der Film floppt sind eben jene Fans auch daran schuld, weil sie die Visionen der Macher nicht verstehen oder sowas.
Bprderlands an sich ist wie gemacht für eine Verfilmung. Die Spiele leben nicht von Gewalt (was mit Sicherheit viele "Experten" oder tolle Journalisten schnell behaupten werden) sondern von extrem genial geschriebenen Charakteren und einem unheimlich schwarzen Humor.
Dieser Humor wäre für die Allgemeinheit jedoch zu rassistisch, sexistisch und was weiß ich mit welchen Stichworten man heute eben auf sozialen Netzwerken den Applaus der dummen Menge entet.
Entweder man verkrüppelt das Thema wie z.B. beim Dunklen Turm so weit dass die Fans von Borderlands auf die Barrikaden gehen oder es wird FSK 18 und für die Schneeflöckchen unserer Zeit das reinste Blutbad wenn es von den Gazetten in einem Blutbad zerfleischt wird.
!! leichte Schboiler !!
Wunderbarer Film irgendwie. Ich finde, heutige Filme oder auch Serien sind oft durchgehend so vorhersehbar weil sie auf die immer gleiche Weise und die immer gleichen Methoden unvorhersehbar sein wollen.
In "13" ist dies etwas anders. Der Film überrascht damit, konsequent nicht überraschen zu wollen. Mit Sicherheit ist bei manchem wohl genau das Gegenteil der Fall. :)
Der Film punktet irgendwie noch teilweise mit B-Movie-Charme und vor allem auch durch das Weglassen von Romanzen oder sonstigen ausschweifenden Sidestories. Aufgebaut auf der simplen, aber in sich spannenden Grundidee bietet der Film eine schöne Abwechslung die man auch gut nebenbei schauen kann da es wenig entscheidendes zu verpassen gibt.
Zuerst mal: Nein, dies ist keine Hasswertung oder ähnliches, sie ist wirklich ernst und vollkommen verdient.
Diese Serie ist die größte Beleidigung der menschlichen Intelligenz die jemals produziert wurde. Während man sich in den ersten 1-2 Folgen noch denkt "Ok, die Logikfehler müssen bei so einem Stoff erstmal abgehandelt werden um eine gewisse Grundlage für einen guten weiteren Storyverlauf zu haben", merkt man sehr früh dass das quasi nur das Aufwärmen war.
Ich habe keine Ahnung, wie man diese Serie lieben, mögen oder auch nur ertragen kann. Die komplette Story ist absolut abhängig von himmelschreienden Dummheiten aller Protagonisten in 2-3 Minutentakt. Wirklich im 2-3 Minutentakt. Es dauert im Schnitt nämlich nicht 20, nicht 10 und auch keine 5 Minuten bis man sich aufs Neue gegen die Stirn klatscht und am liebsten laut aufschreien würde weil mal wieder ein Protagonist genau gegenteilig zu jeglichem Verstand und jeglicher Logik handeln MUSS, damit die Story nicht abrupt zu dem zusammenfällt was sie einfach mal ist: nichts. Nichtmal schlecht, sie ist einfach nicht vorhanden.
Ja, sehr viele Netflix-Serien haben außer einer guten Grundidee nichts vorzuweisen, diese hier setzt allem jedoch nochmal eine scheinende Krone auf.
In meinen Augen hat niemand, der auch nur ansatzweise etwas damit zu tun hat dass dieser Müll ausgestrahlt werden darf absolut gar nichts im Filmgeschäft verloren. Diese Serie ist konzentriertes RTL II, wie wenn man die Dummheit von 1000 Staffeln Dschungelcamp in eine einzige kurze Serie pressen wollte.
Wieso ich trotzdem alle Folgen geschaut habe? Weil ich es irgendwie beruhigend fand dass selbst meine Freundin die ganze Zeit fluchen musste bei dieser Dreistigkeit einer Serie. Sonst bin es immer nur ich. ;)
Ok Leute, für all jene die es nach diesem Film noch immer nicht verstanden haben: Frauen sind toll und Männer sind kacke! Frauen können alles was Männer können, nur besser! Und wenn ihr das trotzdem nicht versteht verschandeln wir eben noch mehr beliebte Franchises! Ein weiblicher James Bond, ein weiblicher Sherlock und eine She-Hulk-Trilogie werden es dem letzten Zweifler schon noch zeigen!
Sorry, aber nachdem bei den Terminators ab Teil 3 zumindest noch gute Ansätze in den Filmen da waren, man hat sich um Fanservice bemüht etc, ja danach hat man eben hier eine 0815 Story ausgekotzt, ein Terminator Kostüm mit aller Gewalt darüber gestülpt, das ganze in literweise zuckersüßer zäher Frauenpower ertränkt und hat sich wie Star Wars und Ghostbusters ganz erschrocken gefragt wieso fast die komplette Fangemeinde auf die Barrikaden geht.
Und versteht mich nicht falsch, all diese Filme sind nicht schlecht weil Frauen die Hauptrollen spielen, sie wären es genauso mit Männern in den Hauptrollen gewesen.
Nur leider zieht man ein Franchise nach dem anderen in den Dreck indem man es für Genderideologien missbraucht. Filme sind zum abschalten und Spaß haben da, nicht für politische Ideologien. Und wenn ich die Wahl hab zwischen einer im Wind wehenden amerikanischen Flagge oder den im Wind wehenden halblangen Haaren einer grausam überstylisierten Superheldin wähle ich lieber zum 20. Mal Herr der Ringe oder ähnliches, da gab es nämlich auch starke Frauen in Filmen, ohne diese komplett lächerlich zu machen.
Ich empfand diese Serie als richtig schwach.
Hauptgründe sind sehr schwache Schauspieler, gerade in den Hauptrollen. Da hilft es halt auch wenig wenn man McAvoy dafür gewinnt, zwei bis drei Mal für eine Minute vor der Kamera zu stehen.
Die Story und die Charaktere sind absolut 100% vom Reißbrett, da gibt es keinerlei Überraschungen. Dass jeder Mensch ein Tierchen bei sich hat soll es vielleicht zu etwas besonderem machen, allerdings würde die Serie haargenau so ohne Tierchen funktionieren, man sieht sie hin und wieder aber einen Zweck erfüllen sie nirgends.
Und am schlimmsten: jede einzelne Folge braucht mehrere dumme Entscheidungen um zu funktionieren. Ich finde, man kann die Qualität einer Serie auch daran ableiten, wie oft es eben jene enorm dummen, null nachvollziehbaren Entscheidungen braucht, um die Story voran zu bringen. Und das ist hier quasi dauerhaft der Fall.
Insgesamt einfach eine sehr schwache Serie mit schwacher Story und schwachen Darstellern. Wenn nicht hin und wieder ein sprechendes Tierchen durchs Bild hüpfen würde, würde die Serie niemanden auch nur ansatzweise interessieren. Zurecht.
Da hier wohl jeder nur klar kommt, wenn man jeden Anime mit Death Note vergleicht:
Code Geass ist in seiner grundsätzlichen inneren Zerrissenheit und Widersprüchlichkeit bei eigentlich guten Vorsätzen sehr ähnlich zu Death Note, das Dilemma der Protagonisten ist quasi das Gleiche, nur das Spielfeld ein ganz anderes.
Ja, es wird zum Ende hin etwas abgedrehter, aber seitdem ich Berserk gesehen habe schockt mich in der Hinsicht eh nichts mehr.
Schade um eine hervorragende Serie.
Ohne Frank hätte man bestimmt noch eine gute Serie daraus machen können, wie man allerdings in der Serie mit ihm abrechnet, wie oft man nach seinem Aus auf ihn eindrischt (und das nachdem lediglich ein paar Behauptungen gegen den Schauspieler geäußert wurden) und wie ekelhaft anbiedernd man in den ersten Folgen ohne ihn (hab nur noch 4 geschaut) dem Zuschauer ins Gesicht brüllt dass Frauen eh alles viel besser können, das alles ist dermaßen geschmacklos, sexistisch und unterm Strich eben auch einfach schlecht gemacht dass ich der Serie so gerne eine extra Bewertung für die after Frank Underwood Zeit geben würde. Aber selbst dann würde ich mich beschweren weil man hier kein Minus geben kann.
So schlimm hat nicht mal Dexter nachgelassen und das heißt was.
Der einzige Verlierer ist der Konsument. 25 Streamingdienste und am Ende wundert sich wieder jeder wieso die Piraterie zunimmt.
Das Kino hat für mich eher das Problem dass die Menschen in den letzten Jahren immer unverschämter werden und reden in normaler Lautstärke oder selbst telefonieren mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme sind. Zumindest war das bei meinen letzten 4 Kinobesuchen so der Fall.
Es gibt sie noch, diese Filme, auf die man durch Zufall stößt, von denen man nichts erwartet und die einen dann aus den Socken hauen.
"The Professor and the Madman" ist mein persönlicher Film des Jahres. Dass man Gibson und Penn nochmal so gut sehen würde, hätte ich vorher nicht glauben können. Sie sind aber nur das i-Tüpfelchen auf diesem grandiosen Film.
Irgendwie kann ich diesen Hype nicht nachvollziehen. Liegt es daran dass momentan die halbe Welt durch Aufstände brennt? Das einzig überragende an dem Film ist der Hauptdarsteller. Ansonsten hat man alles schonmal gesehen. Ein psychisch kranker Mensch wird eine Stunde lang gequält um dann eine Stunde lang durchzudrehen. Kein schlechter Film, aber außer der Tatsache dass es eben der Joker ist, ist da auch nicht besonderes dran.
Na solange sie ihm eine andere Synchronstimme verpassen kann das schon gut gehen. Für mich eines der größten Mysterien in der Supernatural, denn allein die komplett andere Stimme verändert den Charakter im Vergleich zum OT schon sehr.
Im Endeffekt genau das bekommen was ich erwartet hatte: handwerklich großartig, Story vom Reißbrett. Sophie Turner in eine Hauptrolle zu stecken hat einfach nicht funktioniert, schauspielerisch geht sie mMn neben dem restlichen Cast unter.
Einer der größten Flops der Kinogeschichte aber "getagt" mit "Reiner Mainstream"? Nice Moviepilot! :D
Natürlich muss die heutige mimimi-Gesellschaft den Film niedermachen. Das war vorher schon so sicher wie das Amen in der Kirche. Natürlich müssen unsere Medien da sofort einen Zusammenhang zu Trump herstellen. Man hätte wahrscheinlich erwartet dass Rambo am Ende seines Lebens in eine Krise gerät, sich nur daraus befreien kann indem er endlich zugibt, im Herzen schon immer eine Frau gewesen zu sein. Dazu macht er aus seiner Farm noch ein Wohlfühlparadies für Flüchtlinge und reitet auf einem bunten Einhorn seinen Feinden entgegen mit denen er sich versöhnt und danach ein noch ein langes Leben in einer genderneutralen Umgebung führt.
Es ist nur noch lächerlich! Rambo war schon immer kompromisslose Action die am Rande Themen gesellschaftsrelevante Themen aufgegriffen hat. SO wie hier wieder mit dem Sex- und Drogenkartell. Natürlich passt es unserer ach so tollen Gesellschaft nicht dass der Film hier realistisch ist, aber die Realität an sich ist eben heutzutage schon rassistisch.
Ich bin einfach froh dass sich Rambo selbst treu bleibt und darauf scheißt was eine linke Szene in Deutschland gerne sehen würde.
Und als nächstes bitte eine Doku über Frauen, die einfach nicht die passende Handtasche finden. Sorry, aber wer braucht denn bitte sowas?