BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

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    BossMarco 08.07.2019, 23:42 Geändert 08.07.2019, 23:44
    über Rotbart

    Akira Kurosawa ist für mich der Regisseur der am meisten Meisterwerke nach einander abgeliefert hat. Auch wenn ich Jim Jarmusch vergöttere hat dieser Japaner es geschafft bisher kein schlechter Film abzuliefern.Die meisten seiner Filme bewegen sich auf der Punkteskala zwischen einer 9 und einer 10. Von “Seven Samurai“ war ich bisher am meisten enttäuscht und der hat locker eine 8 verdient. Akahige ist ein ganz großer Film, ein Meisterwerk das mit sehr viel liebe für die Details gedreht wurde. Die Schauspieler spielten auch alle hervorragend. Eind Meister- Schüler Beziehungsgeschichte ist zwar nichts neues aber hier wurde sie sehr schön gezeigt. Die 185 Minuten gingen so schnell vorbei das ich an keiner Stelle gedacht habe das der Film Längen aufweist die langweilig seien. Obwohl der Film sehr langsam erzählt wurde war ich in jeder Szene fasziniert. Kurz gesagt ich verschlung dieses Meisterwerk wie ein Buch das mich in einer anderen Welt ein tauchen liess.

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    • BossMarco 08.07.2019, 15:46 Geändert 08.07.2019, 15:50

      Colin Farrell obwohl er mich in “The Killing of a Sacred Deer“ wirklich überzeugte.

      Ryan Gosling mit ihm habe ich es schon längst aufgegeben.

      Matt Damon und Ben Affleck sind in keiner Genre wirklich zu gebrauchen für mich.

      Bei Vin Diesel,Til Schweiger,Adam Sandler,Ben Stiller und Lorenzo Lamas laufe ich schon grün an wenn ich diese Name höre. Nicht weit entfernt davon sind Jonah Hill,Dwayne Johnson,Seth Rogen und Kevin Hart.

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      • 9
        über Rafiki

        Rafiki ist ein kenianisches Drama aus dem Jahre 2018 von Wanuri Kahiu. Die Thematik Homosexualität ist für mich in einem Film nett gesagt ein wenig ausgelutscht und finde ich auch nicht so interessant. Hier geht es einfach um zwei Mädchen die sich in einander verlieben. Kenia ist ein sehr religiöses Land und Menschenrechte werden nur bedingt eingehalten. Homosexuelle werden immer noch strafrechtlich verfolgt und ist verboten. Aber der Film hat sehr viele Fassetten die ich an diesem Film liebe. Ich dachte wirklich die ganze Zeit ich wer in diesem Viertel von Kenia und die Charakteren sind sehr gut und tiefgründig gezeichnet. Die politische Situation war sehr interessant. Das Thema Homosexulität wurde in kleinster Form klischeehaft gezeigt. Ich fand die zwei Mädels klasse. Super Charakteren denen man die ganze zeigt zu sehen möchte oder viel mehr auch zu hören. Ich fand es sehr interessant mit Ihnen als wäre ich nebenan und lauschte Ihnen zu. Die einte wollte was mit Medizin studieren und die andere wollte reisen die Welt kennen lernen. Keine von den beiden möchte nur ein normales Afrikanischen Leben als Hausmädchen und nur Kinder auf die Welt bringen. Die zwei machen sie wirklich Gedanken über ihre Zukunft, wollten aber nicht dauerhaft Kenia verlassen. Auch die neben Charakteren sind sehr gut gezeichnet mit den nötigen Tiefgang. Alles bei diesem Film wirkte so authentisch. Wanuri Kahiu spielte mit Farben aber trotzdem wirkt es nie kitschig oder fehl am Platz. “Rafiki“ hat mich in fast allen Bereichen überzeugen können und daher kann ich diesen Film auch grosszügig bewerten.

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        • wünsche dir das allerbeste auf deinem neuen weg. Ich hoffe aber du bleibst als User bei MP und schreibst und bewertest weiterhin.
          :-)

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          • 9
            BossMarco 02.07.2019, 00:14 Geändert 02.07.2019, 00:16
            über Marty

            Marty ist ein Klassiker aus dem Jahre 1955 mit Ernest Borgine (Der Supercop). der für diese Leistung den Oscar für die beste männliche Hauptrolle gewann und sich gegen James Dean durchsetzen konnte. Dieser Film ist für mich 100% Borgnine. Er Stemmte den Film fast alleine mit seiner sympathische Art. Ich lobe aber auch die Leistung von Betsy Blair.
            “Marty“ ist ein ganz einfach gestrickter Film, der braucht gar nicht mehr und versucht auch nicht mehr zu sein als er ist.
            Grosses Hollywood-Kino.

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            • 8 .5

              Police Story:3 mag ich aus heutiger Sicht am meisten. Neben Jackie Chan spielen hier noch Michelle Yeoh und Maggie Cheung mit. Hier ist alles kurzweiliger und noch etwas sympathischer als bei seinen Vorgängern. Die Stunts von Jackie Chan waren wieder 1A

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              • 8

                Humor, gute kämpfen, Stunts und Jackie Chan was braucht man mehr? Als Kind mochte ich den zweiten Teil am meisten von den Police Story Movies.

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                • 8

                  Police Story fand ich immer unterhaltsam. Nicht meine Lieblingsfilme von Jackie Chan aber immer wieder einmal eine Sicht wert.

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                  • 2 .5

                    Eigentlich sollte Tupac Shakur die Rolle des Shaft spielen, so wollte es ursprünglich John Singleton. Aber Shakur starb 1996 und der Film wurde verschoben. Samuel L. Jackson bekam danach die Rolle des Afro-Amerikanischen Helden.
                    Ich fand den Film recht langweilig und nichts aussagend. Ich war endlich befreit als der Film fertig war.
                    Reine Zeitverschwendung war das für mich.

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                    • 7 .5
                      über Shaft

                      Ein Afro-Amerikaner wird 1971 zum Leinwand Helden das gab es zuvor in dieser Form noch nie.
                      Der Film geniesst deswegen Kultstatus. Richard Roundtree verkörpert John Shaft ein Detektiv aus New York.
                      Ich finde den Film sehenswert aber mir fehlte ganz klar den Anspruch ausserdem fand ich den Shaft Charakter auch nicht so cool wie einigen sagten. Der Film hat noch zwei etwas schlechtere Nachfolger.

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                      • BossMarco 27.06.2019, 00:41 Geändert 27.06.2019, 00:51

                        -Original US Filmplakat (gerahmt)
                        One Flew over the Cuckoo‘s Nest

                        -Original US Filmplakat (gerahmt)
                        The Outlaw Josey Wales

                        -Original US Filmplakat (gerahmt)
                        Forrest Gump

                        -Original US Filmplakat (Nicht gerahmt)
                        Mo‘ Better Blues

                        -Original US Filmplakat (gerahmt)
                        Raw Deal

                        -Original US Filmplakat (Limitierte Silver Edition)
                        Rocky:3 (Gerahmt)

                        -Original US Filmplakat (gerahmt)
                        Batman Returns

                        -US Filmplakat (Nachdruck) (Nicht gerahmt)
                        The Limits of Control

                        -Original deutsches Kinoplakat (gerahmt)
                        Leon (Van Damme)

                        -Original deutsches Kinoplakat (gerahmt)
                        Bloodsport

                        -Originales deutsches Kinoplakat (gerahmt)
                        Todesgrüsse aus Shanghai

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                        • 7

                          Speed Kills ist ein Bio-Pic eines Architekten der dann spontan entschied ins südliche Miami zu ziehen und Speedboot Rennfahrer zu werden. Mit Erfolg. Er wurde zweimaliger Champion. Danach baute er eigene speedboote und verkaufte sie. Neben bei macht er aber noch Geschäfte mit der Mafia. Er wurde zum mehrfacher Millionär. Ben Aranoff gespielt von Botox-Monster John Travolta. Ein Mann der weiß wie man Kohle macht dabei verletzt er oder tötet er keine Menschen aber seine Arbeit ist letztendlich illegal. Die Geschichte des Films ist natürlich ausgelutscht, Rise and Fall Stories die nach wahren Begebenheit sind gibt es wie Sand am Meer. Filme wie “Blow“ oder “Goodfellas“ prägten das Kino. Aber braucht es solche Filme noch?. Meiner Meinung nach nicht, nein. “Speed Kills“ hat genau so wenig Tiefgang und beschäftigte sich mit Klischees und oberflächlichen Charakteren wie “Blow“ und “Goodfellas“ aber trotzdem haben diese Filme ihren Reiz und ich blieb irgendwie dran und wollte das Geschehen weiter verfolgen. Obwohl die Story und das Geschehen von Anfang vorhersehbar waren. Der Anspruch liegt auch bei null aber dennoch blieb ich bei solchen Filme dran. Manchmal frage ich mich selber warum? Und ich muss mir eingestehen. Ich kann es mir selber nicht erklären.“Speed Kills“ ist genau auch so ein Film. Ich schaute ihn war eigentlich die ganze Zeit unzufrieden aber etwas liess mich dran bleiben. Auch wenn man John Travolta nicht mehr anschauen kann. Spielt er seine Rolle ohne sympathisch. Er spielt nicht mal besonders gut. Er ist einfach Travolta wie immer. In weiteren Rollen sind zu sehen. Kellan Lutz (Expendables:3),Jennifer Esposito (Navy CIS),Tom Sizemore (Black Hawk Down) und Matthew Modine (Full Metal Jacket). Was ich am Film sehr negativ fand. Der Film drehte sich in 60er,70er bis zu den 80er ab. Ich fühlte mich zu wenig in diese Jahr versetzt das sorgte bei mir nicht für die richtige Atmosphäre.Und John Travolta müsste auch immer älter aussehen. Er sieht den ganzen Film gleich alt aus. So kann man das doch nicht machen? Oder doch? Trotz vielen Fehlern zum Beispiel auch Logikfehler oder schlechten Schauspiel einigen Schauspielern kann man hier von einem geheim Tipp sprechen. Weil wer solche Filme gut findet sollte mal eine Sicht riskieren. Schlussendlich habe ich es auch nicht bereut aber zufrieden mit dem Film war ich auch nie.

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                          • 6

                            Ein cooler Crossover. Das Turtles Universum trifft hier auf das Batman Universum. Das klingte für mich verlockend und gab diesem Film eine Chance. Als Kind waren die Turtles meine Helden und Batman fand ich auch ganz gut. Darum schaute ich mir diesen Film durch die Augen meiner Kindheit. Der Film ist sehr kurzweilig und Actionreich. Hier wurde auch komplett alles gezeichnet oder animiert (CGI), was sowieso bei solchen Filme mehr Sinn macht. Die Blockbuster aus dem DC/Marvel Universum sind ja alle 90% animiert, da kann man den Schauspieler sparen meiner Meinung nach. Auch ist dieser Film etwas brutaler geraten, hier sieht man teilweise auch Blut. Was ich auch positiv werte ist der Film sagt schon in 90 Minuten alles aus und muss nicht mit übertriebenen Längen kämpfen wie seine Verwandten Blockbuster. Die Handlung ist eine typische Superhelden Handlung mit Schwarz-weiß Malerei was das Zeug hält. Das kennt man ja schon aus jeden Superhelden Film. Als Kind hätte ich diesen Film wirklich gut oder sogar sehr gut gefunden, aus heutiger Sicht sieht das ganze schon einwenig anders aus. Aber ich werde eine faire Wertung abgeben. Eine Mischung aus Kind und als erwachsener. Hier hat man auch fast jeder bekannte Figuren aus Turtles und Batman dabei, da kam sogar ein wenig Nostalgie Gefühle auf.

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                            • BossMarco 24.06.2019, 09:25 Geändert 24.06.2019, 09:33

                              Da gibt es einige

                              Jaws
                              Open Water
                              Gone Fishin‘
                              Tequila Sunrise
                              Crocodile Dundee1-3
                              Gefährliche Brandung
                              Zwei Assen trumpfen auf
                              Cast Away
                              White Squall
                              Die schrillen vier auf Achse
                              Falling Down

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                              • 7 .5

                                Dieser Film ist für mich ein Trauerspiel, man merkt das einer meiner Lieblinge aus meiner Kindheit krank ist und nicht mehr lange lebt. Monate nach der Beendigung dieses Filmes starb Burt Reynolds. Für mich war Burt Reynolds neben Clint Eastwood und Arnold Schwarzenegger die letzen richtigen Hollywoodstars des alten Kinos. Noch trauriger fand ich (weil sterben muss man) das Reynolds seine Filme die ich von ihm liebe nicht mag. Er wollte immer ein Charakter-Schauspieler sein und folgte schließlich Trends. Kinder der 80er werden ihn nie vergessen. Aber seine Kultfilme sind keine zeitlose Filme und das bereut er. Als er dies dazumal einsah das er falsche Entscheidungen getroffen hatte wars zu spät. Burt Reynolds spielt sich ihn diesem Film selber einfach mit einem anderen Name. Es geht hier eher um die Tiefen seiner Karriere. Dieses Phänomen kennt man schon aus Filme wie “The Wrestler“,“JCVD“ oder “Birdman“. Solche Filme sind ganz optimal für den Darsteller zugeschnitten und zeigen Höhen und Tiefen der Charakteren. Ich finde Burt Reynolds spielt sich selber sehr gut und man leidet als Fan mit ihm
                                mit. Die anderen Charakteren sind mir teilweise zu übertrieben aber man gewöhnt sich daran. Ich musste den Film in den ersten 20 Minuten eine Chance lassen um dran zu bleiben. Schlussendlich hat sich es sogar gelohnt. Ariel Winter spielte auch gut, ich musste einfach mich an ihren übertriebenen Charakter der sie spielte gewöhnen. Die Komödie-Ikone Chevy Chase spielt auch mit. Schön sein Gesicht wieder einmal zu sehen. Schlussendlich gehört aber den Film Burt Reynolds der eine gute Leistung zeigte und ein fast schon krönender Abschluss seiner Karriere ist. Für Fans ist es aber auch traurig sein Idol so frustrierend und unzufrieden zu sehen aber so war Burt Reynolds ganz privat und seine Emotionen kommen bei diesem Film gut rüber.

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                                • 9
                                  • 1.Alexandre (Bruno Ganz)-Die Ewigkeit und ein Tag.

                                    2.Frankie Dunn(Clint Eastwood)-Million Dollar Baby.

                                    3.Left Hand Lacey(Giancarlo Esposito)-Mo‘ Better Blues.

                                    4.Detective Tokura(Tatsuya Nakadai)-Zwischen Himmel und Hölle.

                                    5.The Lone Man( Isaac de Bankolé)-The Limits of Control.

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                                    • BossMarco 19.06.2019, 07:52 Geändert 19.06.2019, 07:57

                                      Matrix ist ein sehr guter 90er Action/Blockbuster Film von vielen der 90er. Was ich heutzutage vergeblich suche. Wie ich aber Hollywood einschätze wird sicher bald ein “Matrix“ Remake kommen danach eine Fortsetzung und ein Spin Off. Kurz darauf wird man dann ein Reboot starten. Das traurige ist noch die Masse wird noch für ein solchen Müll ins Kino gehen. Das schlimmste für die “‘Matrix“ Fans sollte ein Remake sein . Ich finde schlimm genug das man dazumal Fortsetzungen gedreht hat. Meiner Meinung nach steht der Film schon alleine gut da.

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                                      • 8

                                        Samurai Fiction ist ein japanischer Film vom Hiroyuki Nakano aus dem Jahre 1998. In der Kunst hat mir “Samurai Fiction“ sehr gut gefallen, teilweise ein wenig neben der Spur und vieles passte nicht zusammen, aber der Film brachte schlussendlich was hervor was ich so noch nie gesehen habe. Die Handlung ist eine typische Samurai Handlung und habe ähnliches Zeug schon oft gesehen. Der Plot ist auch unwichtig. Die Charakteren haben mir alle gut gefallen und der Humor war teilweise auch lustig oder er brachte mich zumindest zum schmunzeln. Die Kämpfe wurden schlecht choreografiert, ob das mit Absicht war ? weiss ich nicht. Jedenfalls passte auch dieses Merkmal zum Gesamtbild von diesem Film. Die Musik war natürlich genial unpassend aber gewöhnt habe ich mich schnell daran. Meiner Meinung nach ist der Film eine kleine Perle der für ein solchen Film maximale Unterhaltung liefert.

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                                        • BossMarco 13.06.2019, 09:50 Geändert 13.06.2019, 09:56

                                          1.Jesna (Marija Petronijević)-Versprich es mir!

                                          2.Miss Kenton (Emma Thompson)-Was vom Tage übrig blieb.

                                          3.Mitsuko (Youki Kudoh)-Mystery Train

                                          4.Aleksandra (Nina Ivanišin)-Callgirl

                                          5.Nihal (Melisa Sözen) -Winterschlaf.

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                                            BossMarco 11.06.2019, 22:17 Geändert 13.06.2019, 16:24

                                            Vom Regisseur Lior Geller halte ich jetzt schon viel. Er hat enorm Talent. In diesem Film geht es um die brutale Latino Gang Mara Salvatrucha und ihre brutalen Ansichten und Taten. Geller befragte extra Gang- Mitglieder um sein Film so authentisch wie möglich zu machen. Er befragte auch für seinem Film Kriegsveteranen. Ich habe schon viele Dokus über die Mara Salvatrucha gesehen. Und ich muss sagen der Film beschäftigte sich eigentlich nur mit Klischees und Oberflächlichkeiten der Gang. Und Filme über Kriegsveteranen habe ich zu oft gesehen, dass brauch ich eigentlich nicht mehr. Van Damme spielt so ein Kriegsveteran der versucht zwei Kinder zu helfen die mit der Familie und Mitglieder der Gang in Schwierigkeiten geraten. Van Damme spielt seine Rolle gut aber er passt einfach nicht in einem Ghetto-Film hinein . Ich halte ihn für eine Fehlbesetzung. Die Atmosphäre ist ganz gut, es zog mich wirklich in dieses Ghetto hinein und das Action-Drama konnte mich stellenweise sogar überzeugen. Die Actionszenen sind teilweise unnötig aber gut gemacht.
                                            “We Die Young“ kann man sich anschauen und liefert mittelmäßige Unterhaltung.

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                                            • 8

                                              Mr Mercedes ist eine Vorlage von Stephen King. Das Buch wurde mir immer wieder empfohlen sowie auch diese Serie. Letztendlich entschied ich mich für die Serie. Der Plot ist ganz einfach gestrickt und erinnert stark an einen 90er Thriller. Die Serie ist im Grunde ganz einfach gestrickt und wird getragen von seinem Hauptdarsteller Brendan Gleeson bekannt aus “Baveheart“ und “Gangs of New York“. Er ist ein ganz guter Schauspieler der sich immer ganz schön ins Zeug legt. Harry Treadaway als der sogenannte Mr Mercedes fand ich auch stark.
                                              Seine Mutter gespielt von Kelly Lynch (Road House) fand ich auch sehr gut. Ihr kaputter Charakter spielt einfach gut. Holly Gibney gespielt von Justine Lupe war mein Lieblings Charakter in der Serie. Sie spielt ihre Rolle sehr liebenswürdig. Auch Breeda Wool fand ich gut in iher Rolle. In weiteren Rollen zu sehen sind Holland Taylor (Two and a half men), Ann Cusack (Eine klasse für sich) und Mary Louise Parker (Grüne Tomaten). Also die Serie hat sehr viele nennenswerte Namen dabei. Das Mango der Serie ist, das sie kein Tiefgang hat und sehr oberflächlich daher kommt. Die Ermittlungen sind auch ganz einfach gestrickt. Die Charakteren sind gewöhnliche Stereotypen. Logikfehlern so weit das Auge reiche. Aber wenigstens kommt die Serie cool und lässig rüber und vor allem fand ich sie spannend. In der zweite Staffeln werden viele erschrecken weil sie so anders ist. Das hat mit den zu tun das sie von einem anderen Buch “Mind control“ ist aber mit den gleichen Charakteren. Schlussendlich fand ich die Serie ganz toll und bietet Unterhaltung für zwischendurch.

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                                                BossMarco 09.06.2019, 18:04 Geändert 10.06.2019, 00:38

                                                Ein schöner Film, gleichzeitig aber auch traurig und märchenhaft. Die Charakteren sind eindringlich ob nett oder böse. Die Leistungen der Schauspieler sind meistens gut bis sehr gut.
                                                Den Roman von Stephen King habe ich leider nie gelesen, hatte ich eigentlich mal vor, kam einfach bisher nie dazu.
                                                Die 188 Minuten vergingen wie bei einem Flug. Der Film bleibt immer spannend und interessant.

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                                                • 6 .5

                                                  Ein schöner Atmosphärischer Actionfilm der mit sehr wenigen Highlights auskommt. Die Handlung ist zwar nicht besonders gut aber man holte noch das beste heraus. Nico Cage spielt nicht schlecht, er zeigt eigentlich sein gewohntes können. Ein wirklich guter Schauspieler war er meiner Meinung nach noch nie. Und er hat eine Handvoll gute Filme gedreht.
                                                  “Bangkok Dangerous“ ist ein durchschnittlicher Film der aber seine positiven Seiten hat. Kommt zwar nicht an seinem Original heran aber für ein Remake ist der Film gut, sogar Atmosphärisch dreckiger und ein weniger düsterer.
                                                  Mit Shahkrit Yamnarm hat der Film ein sehr guter thailändischen Schauspieler dabei. Er wertet diesen Film noch etwas auf. Meiner Meinung nach hätte man auch einen Dolph Lundgren oder Scott Adkins für die Hauptrolle nehmen können. Nicolas Cage war für mich noch nie ein Top Actionstar aus den gleichen Gründen wie Matt Damon, Liam Neeson, Mark Wahlberg,Denzel Washington oder Ben Affleck. Keine Ahnung vom kämpfen und mit Schusswaffen agieren die auch wie Amateuren.
                                                  “Bangkok Doungerous“ ist im Endeffekt ein gelungenes Remake das einigermaßen noch Spaß macht. Ein Film für zwischendurch wie bei einen Happen bei McDonald’s, danach denkt man keine Sekunde mehr an diesem Film.

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                                                  • Bei stephen King Verfilmungen muss man generell immer ganz gut aufpassen.

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