BossMarco - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+19 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+15 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+14 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+13 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning185 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina152 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines122 Vormerkungen
Alle Kommentare von BossMarco
Ich fand die Idee des Films gut vor allem 1982 war dies noch interessant und ein futuristisches Thema. Leider bekommt man bei dieser Grafik Augenkrebs und da ich den Film dazumal nicht gesehen habe. Habe ich keine Nostalgie-Brille auf.
Den Film fand ich zwar interessant und Jeff Bridges spielt auch sehr gut. Aber da gibt es weit mehr bessere Sci-Fi-Blockbuster als dieser hier.
Eine sehenswerte englische Komödie die vor allem wegen Kevin Kline und John Cleese lustig ist. Von der Handlung fand ich jetzt dieses oft gefeierte Werk nicht so prickelnd. Für mich war der Film kein Highlight aber auch nicht schlecht. Ein guter Film der mich minimal unterhalten hat und teilweise mich zum schmunzeln brachte.
Ein düsterer Action-Thriller mit einem älter gewordenen Mel Gibson der seine Sache sehr gut macht. Der Film selber beschäftigt sich mit den üblichen Genre-Standards die zwar in vielen Bereichen unspektakulär daherkommen aber auch nicht langweilen. Die Rollen sind bis in die kleinste Nebenrolle sehr gut besetzt.
Curtis Jackson und Val Kilmer standen ja öfters gemeinsam vor der Kamera. Da hat sich auch privat eine Freundschaft entwickelt. Ihre Filme die sie gemeinsam drehen. Sind typische B-Action Filme die Schauspielerisch und auch von der Qualität nichts hergeben. Die Handlung ist so platt wie die Actionszenen. Die Kamera sind amateurhaft und die Cuts sind unerträglich. “Gun“ setzt nur das fort was Jackson und Kilmer in ihren anderen Filme begannen.
Ich persönlich war jetzt noch nie ein grosser Fan von Tarantino. Fans lieben ihn wegen diese Merkmale die ich an ihn nicht so mag aber wenigstens schaue ich seine Filme und die meisten liegen bei mir im Mittelmaß, also bin ich immer auch ein bisschen gespannt auf sein neuen Film. Once Upon a Time ... in Hollywood ist für mich eher eine absurde Satire über Hollywood. Der Film hat sehr viel Ähnlichkeiten an “Boogie Nights“ dort ging es einfach um die Porno-Industrie. Hier wurde auch mit echten Namen gespielt aber das Geschehen wurde natürlich erfunden oder verdreht oder übertrieben dargestellt. Im Porno-Geschäft kenne ich mich nicht aus, daher wars mir egal wie falsch die Charakteren gezeichnet wurden. Aber in Hollywood kenne ich mich aus und die Namen wurden hier geschändet und das meine ich negativ. Sharon Tate wäre in Wirklichkeit eine sehr interessante Person die eigentlich ein eigenständiger Film verdiente. Hier wurde sie aber nur ganz oberflächlich gezeichnet und Margot Robbie die sie verkörpert konnte nicht wirklich ihr Talent zeigen.Auch Steve McQueen wurde eher lächerlich gezeichnet nix mit Mr.Cool. Das Trauerspiel für mich war die Darstellung von Bruce Lee, als Fan von Bruce Lee fühlte ich mich beleidigt und würde Tarantino am liebsten einen Arschtritt für seine miserable Bruce Lee Darstellung verpassen. Die Charakteren sind wie im allgemeinen wie typisch für Tarantino Filme sehr oberflächlich mit null Tiefgang gezeichnet. Einfach Hüllen die fast keine menschliche Zügen besitzen . Aber für Tarantino gewohnte coole Stereotypen sind. Leonardo DiCaprio und Brad Pitt sind noch das beste was der Film zu bieten hat die fast nicht existierte Handlung kann es ja nicht sein oder?. Nicht das die zwei jetzt eine Top Leistung zeigen aber es macht Spaß Ihnen dabei zuzusehen wie sie miteinander agieren. In weiteren Rollen waren Kurt Russell,Al Pacino, Bruce Dern, Dakota Fanning und Michael Madsen zu sehen wie in weiteren Rollen Luke Perry und Margaret Qualley. Wer Boogie Nights gesehen hat der weiss jetzt worum es hier geht. Um die Schattenseiten des Geschäfts. Das aber mir zu wenig eindringlich gezeigt wird. Da machte es “Boogie Nights“ besser. Der Humor des Films hat mir teilweise zugesagt habe hin und wieder mal müssen schmunzeln das werte ich als positiv. Was mir aber gar nicht gefiel ist die Länge des Films, der Film ging mir viel zu lange und teilweise kam extreme Langeweile auf. Die dazumalige Hoolywood-Atmosphäre drang bei mir durch. Ich wurde wirklich in die 70er geschleudert. Handwerklich ist der Film top daran gibt es nichts auszusetzen. Once Upon a Time ... in Hollywood ist ein Film über die dunkle Seite des Geschäfts über Up and Downs einer Karriere und die überdrehte Randgeschichte um Charles Manson und seine Hippie-Familie. Ein mittelmäßiger Film der durchaus Spaß macht aber vom Gesamtbild eher zum scheitern verurteilt ist.
Klingt irgendwie wie ein C-Filmchen mit Steven Seagal.
Scott Adkins und der Regisseur Jesse V. Johnson haben schon einige Filme miteinander gedreht. Der hier ist von 2018. Später haben die noch miteinander die sehr guten Filme “Triple Threat“ und “Avengement“zusammen gedreht . “Pay-Day“ erinnert stark an die Buddy-Movies der 80er und 90er. Ich hörte oft wäre dieser Film in den 80er oder 90er gedreht worden wäre dieser Film besser geworden. Da kann ich nur beipflichten. Das kann man aber zu jeden Film sagen, weil das 80er und 90er Kino einfach am besten war. Aber der Versuch wars wert. “Pay Day“ ist alles andere als schlecht hat zwar nicht mehr der Charme der 80er 90er Actionfilme aber er bemüht sich wirklich ein guter Buddy-Movie der Neuzeit zu sein. Der Humor fand ich auch gut hier und Scott Adkins und vor allem auch Louis Mandylor machen es gut und die Harmonie stimmt auch von den beiden. Scott Adkins spielt natürlich den Engländer in Kalifornien da muss er sich so einiges anhören lassen von den Amerikaner. Scott und Louis spielen hier zwei Schuldeneintreiber. Der Film geht ungefähr so. Die Beiden fahren von Tür zu Tür und damit Kellerei zur nächste. Da Scott Adkins hier gegen normale Bürger kämpfen muss und nicht gegen Kampfprofis. Fehlen natürlich in den kämpfen die Wow-Effekten. Dabei sind aber die kämpfen oftmals witzig ausgefallen. “Pay-Day“ ist ein gutes Feierabend Filmchen das noch Spaß macht und gute Unterhaltung liefert.
Man hätte lieber ein Stephen King Roman verfilmt der noch nicht verfilmt wurde. Da hätte jede Generation seine eigene Stephen King Filme. Aber wir leben gerade in einer Filmzeit wo nur noch aus altbekannten Titeln versucht wird Kasse zu machen. Der Roman von Stephen King finde ich sehr gut. Einer der besten von ihm, meiner Meinung nach. Die alten Verfilmungen waren für mich schon immer Kategorie B-Movie Niveau und nicht so Buch nah wie ich es erhoffte. Die neue Verfilmung ist eher ein Remake des ersten Teils vom alten Film. Für mich zu weit entfernt von Roman. Auch dieses Remake ist höchstens auf B-Movie Niveau und konnte mich von seiner Qualität und Erzählungsweise kaum begeistern. Die Charakteren haben erneut null Tiefgang und sind nur doofe Genre Stereotypen. Obwohl ich die Leistungen von Jason Clarke ,John Lithgow und vor allem Jeté Laurence gut fand. Natürlich ist noch die Maine-Coon -Katze positiv zu nennen. Die Katze ist wirklich furchterregend und der heimliche Star im Film. Army Seimetz die, die Mutter verkörpert spielt sehr schlecht. Auch ihr Charakter wurde nicht richtig erklärt. Die Visionen mit ihrer Schwester sind eher irritierend. Die Atmosphäre ist auch vorhanden und sorgt noch für eine beängstigende Stimmung. Ansonsten hat der Film kaum positive Ansätze und das Ende des Films fand ich eine Katastrophe.
Peter kommt von einer talentierten Schauspieler Familie. Peter Fonda kenne ich hauptsächlich von Easy Rider. Sein Talent als Actor konnte er aber nie wirklich unter Beweis stellen .
Rest in Peace
Ich bin ein grosser Fan des Regisseurs Kar-wai Wong. Er versteht wirklich etwas von Filme machen und liefert oftmals das was ich wirklich sehen will oder er überrascht mich immer wieder aufs neue.Mein Lieblingsfilm von ihm ist “In the Mood for Love“ gefolgt von “Fallen Angels“ und dieser hier. “As Tears go by“ ist sehr roh und ungeschliffen. Auch nicht perfekt in der Inszenierung, genau das macht dieser Film zu dem was er ist. Ein dramatisches zugleich auch ein romantisches Gangster-Drama das mich in seiner Kunst verzauberte. Der Film spielt auch mit ein paar trendigen Floskeln die dazumal im chinesischen-Kino aktuell waren. Nicht das man hier jetzt ein Jackie Chan Film sieht aber der Film spielt mit solchen Action Elementen. Stehen aber nie im Vordergrund. Mit den Schauspieler Andy Lau und Maggie Cheung hat der Film zwei sehr passende Schauspieler gefunden. Beide mag ich sehr gut und verfolge ihre Karriere schon seit meiner Jugend.
“As Tears go by“ ist ein sensationeller Film der mich sehr gefesselt hat.
Es ist natürlich sehr schwierig fünf zu nennen, weil die meisten Synchronsprecher nicht nur ihre Stammschauspieler sprechen und wehe der Synchronsprecher synchronisiert mal nicht sein Stammschauspieler dann drehe ich im roten wie bei “Die Hard:3“ dort wurde Willis nicht von Manfred Lehmann gesprochen sondern von Thomas Danneberg der Schwarzenegger und Travolta, Hill und Stallone seine Stimme gibt das war auch ein wenig verwirrend für mich. Für mich hat vieles mit Nostalgie zu tun die Stimme von Thomas Danneberg ist mir so bekannt das es in mir ein wohl Gefühl auslöst wie nach Hause kommen. Andreas von der Meden ist natürlich auch so einer. Wer mit “Knight Rider“ aufgewachsen ist der weiss was ich meine. Die deutsche Stimme von Alf und Tony Danza ist auch unvergesslich. Tommi Piper erkennt man auch sofort an seiner Stimme. Auch wenn man diese oftmals nicht mag, haben diese Stimmen ihre Markenzeichen und man gewöhnt sich an ihnen wenn sie dauerhaft einem Schauspieler ihre Stimme verleihen.
Big Fish & Begonia ist ein chinesischer Zeichentrickfilm der mich in seiner Kunst sehr beeindruckt hat. Der Film ist nicht so zugänglich wie vielleicht von anderen erhofft wurde aber mir hat dieser Film sehr gut gefallen. Die Ideen des Films und auch die Handlung hat mir sehr gut gefallen.
Die Charakteren wurden gut charakterisiert und teilen zum großen und ganzen mit das dieser Film gut ist. Meiner Meinung nach ist dieser Film etwas von besten was die Fantasy-Welt in den letzten Jahren hervorbrachte. Ein schöner animierter zum Teil auch handgezeichneter Fantasy-Film.
Mein erster Lieblingsregisseur war Sheldon Lettich war auch der ziemlich einzige der ich namentlich kannte. Steven Spielberg folgte auf Platz zwei. In meiner Jugend war es dann Andrew Davis und Robert Zemeckis. Heutzutage ist es Jim Jarmusch. William Wyler ist mein Lieblingsregisseur des alten Hollywood-Kino. Akira Kurosawa ist mein Lieblingregisseur des alten Art-House-Kino. Aber der erste Regisseur der mich in der Filmwelt prägte war ganz klar Sheldon Lettich.
Schon wieder eine unnötige Fortsetzung eines Genre-Klassikers. Man weiss ja das Eddie Murphy schon seit sehr lange nur noch Flops dreht und einfach nur überbezahlt ist. Was Wesley Snipes hier will weiss ich auch nicht. Seit der Jahrtausendwende hat der eigentlich noch guter Schauspieler kein normaler Film mehr gedreht. Da haben sich ja zwei gefunden die bekannt sind für ihre unterirdischen schlechten Filme der letzten Jahre. Eddie Murphy wird noch mit Arnold Schwarzenegger und Danny DeVito “Tripples“ drehen. Die Fortsetzung von “Twins“ ebenfalls ein Genre-Klassiker der keine Fortsetzung braucht.
Wir wurde zuerst von mir ignoriert weil ich dachte das Jordan Peele nach dem Erfolg vom überbewerteten “Get Out“ nur noch Kapital schlagen wird. Demnach war das nicht so und dieser Film ist auch keine ”Get Out“ Kopie. Gut es ist ein Horror Film mit schwarzen Darstellern aber so surreal wie “Get Out“ ist dieser “Wir“ nicht. Oberflächlich gesehen ist “Wir“ ein ganz normaler Horror-Slasher im Stil von einer Art Zombieapokalypse Szenario das ich eigentlich nicht so mag. Aber die Klons sind keine Gegner die wie dumme Zombies agieren. Ich möchte nicht Spoilern aber da steckt viel mehr Raffinesse dahinter. Ich war tatsächlich positiv überrascht von diesem Film, endlich wieder einmal ein anständiger Horror streifen der zwar das Rad auch nicht neu erfunden hat und gewohnte Genre Klischees verwendet, aber im klassischen Horror Genre habe ich seit Jahren kein guter Film gesehen. Auch Get Out“ fand ich nur mittelmässig gut. Da konnte ich mich mit diesem Film besser anfreunden. Die Charakteren haben mir trotz fehlenden Tiefgang sehr gut gefallen. Ausser Winston Duke neigt mir zu oft zu overacting. Lupita Nyong’o hat mir in iher Doppelrolle sehr gut gefallen. Der Film kommt eigentlich ohne Schock Momenten aus aber ein What the hell gab es oft von mir. Ein einwandfreier guter Horror mit einigen guten Botschaften zum Beispiel das Verhalten zwischen Arm und Reich, schwarz und weiss und Rassismus. Diese Botschaften stehen aber ihm Hintergrund und drängen sich nicht auf. Der Film konsentiert sich hauptsächlich um
die Handlung und Charakteren des Films.
Eine Zweitsichtung folgt 100% von mir. Da gibt es bestimmt noch was zu entdecken was mir beim ersten Mal nicht aufgefallen ist.
The Matador ist eine irische Komödie die für mich nur bedingt lustig war. Pierce Brosnan sorgt noch für ein paar Lacher. Von Greg Kinnear war ich noch nie ein Fan und fand ihn auch hier wider unsympathisch. Die Handlung ist eine Standart Auftragskiller Handlung die jedes Genre Klischee bedient.Auch das aufgesetzte Drama konnte mich nicht erreichen. Teilweise fand ich die Atmosphäre ganz okay und die Leistungen der Schauspieler waren auch nicht schlecht.
Insgesamt ein mittelmäßiger Streifen der zwar für Unterhaltung sorgt aber für mich war alles ein bisschen zu wenig.
Einmal schauen reicht mir hier völlig aus.
Bei diesem dritten Teil kann das Wort TRASH großschreiben. Die Ideen um einigermaßen noch eine gute Story zu erzählen gingen aus. Ein paar Kulissen waren noch ganz nett aber Kulissen nützen auch nichts wenn der Rest vom Film nicht gut ist. Christophe Lambert und Mario Van Peebles gehörten dazumal zu den überbezahltest Schauspieler des Jahres wegen diesem Highlander:3 bekamen die beiden eine hohe Gage über und der Film wurde zu einer der größten Flops des Jahres. Die Videotheken konnten aber so einiges retten dort war der Film um einiges erfolgreicher. Meiner Meinung nach einer der größten scheiss Filme den ich dazumal gesehen habe. Aus heutiger Sicht wirkt der Film sogar besser weil ich es teilweise mit Humor nehmen konnte und ist nicht viel schlechter als Teil:2
Schon dazumal für ein schlechten Film gehalten. Christopher Lambert schlüpfte zum zweiten Mal in die Rolle des Highlanders und macht sich nur noch peinlich.
Edel-Trash vom feinsten als Kind fand ich den sehr gut. Aus heutiger Sicht wirkt der Fantasie-Actioner natürlich etwas angestaubt. Für Nostalgiker natürlich kein Problem. Den Kultstatus kann man den “Highlander“ nicht mehr wegnehmen. Aber als einer der besten Filme der 80er würde ich den niemals sehen.
Life Stinks ist eine hervorragende Komödie von und mit Mel Brooks. Den Humor muss man mögen um was damit anfangen zu können. Aber das ist es ja immer mit dem Humor. Man findet ihn lustig oder nicht. So einfach ist es!
Den Film als Klamauk zu bezeichnen ginge zu weit meiner Meinung nach. Der Humor vielleicht ja aber der Film ist auch sehr ernst und die Aussage, was der Film sagen und kritisieren möchte ist enorm spürbar. Sympathische Charakteren und das Ding hat einfach Charme. Ich war nie ein grosser Fan von Mel Brook aber diese Komödie von ihm hat mir richtig gut gefallen.
Die niederländische Legende und Hollywoodstar Rutger Hauer ist gestorben ich behalte in besonders in Türkische Früchte von Paul Verhoeven und “Nachtfalken“ mit Sly Stallone in bester Erinnerung. In “Ladyhawke“ von Richard Donner konnte er mich auch überzeugen. Ausserdem spielte er im Sci-Fi-Blockbuster “Blade Runner“ mit. An einem jüngeren Publikum war er für seine Bösewicht Rolle in “ Surviving the Game“ mit Ice-T und Oscarpreisträger F. Murray Abraham und vor allem seine Rolle im Superhelden-Film “Batman Begins“ von Christopher Nolan bekannt.
Rest in Peace
In Fresh Off the Boat ist eine Serie die 2015 gestartet ist und sehr viel Charme besitzt. Erinnert mich ein wenig an die Sitcoms der 90er.
Ein Atmosphärischer Mysterythriller der zum Teil auch richtig spannend ist. Brutal und fantasievoll umgesetzt. Von Mickey Rourke war ich hier positiv überrascht.“Angel Heart“ ist der beste Film seiner Art für mich. Als Kind kam er mir logischerweise noch viel brutaler rüber aber von seinem blutigen Glanz bin ich auch heute noch begeistert.
Jet Li hat für mich sowieso nicht viele gute Filme in seiner Filmographie. Dieser “Fearless“ gehört noch zu seinen besseren Filme. “Fearless“ ist die Vorgeschichte von “Fist of Fury-Todesgrüsse aus Shanghai“ mit Bruce Lee. Eine Geschichte um den Meister der vergiftet wurde und sich Bruce Lee rächt hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. Sowie auch keine weitere Fortsetzung oder noch zwei Remakes, eins davon ebenfalls mit Jet Li das andere mit Donnie Yen.
“Fearless“ hat mittelmässige Kampfszenen und eine mittelmässige Story. Nicht gerade die beste Voraussetzung um ein guter Film zu erschaffen. Ein bisschen Unterhaltung liefert noch das ganze und die Kulissen waren auch sehr schön. Jet Li macht es auch nicht schlecht. Aber meiner Meinung etwas zu lieblos inszeniert das ganze.
Mario Van Peebles und Ice-T kennen sich sehr gut aus dem Genre Meisterwerk “New Jack City“. Diese Kombination passt einfach irgendwie zusammen.
“Judgment Day“ ist eine Mischung zwischen “Armageddon“ und “Fortress“. Unterhalten hat mich zwar noch das ganzen aber im Endeffekt war mir das ganze zu wenig.
Man sollte den Film unbedingt im O-Ton schauen. Die deutsche Synchro ist eine Katastrophe.