BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
L'Empire des loups ist kein schlechter Thriller aus Frankreich.,Teilweise ist der Film recht spannend. Und das hin und her spiel gegen das Ende des Films war echt anstrengend aber schlussendlich hat es mir gefallen. Jean Reno mit seinem dauerhaften Hundeblick passt ganz gut zu dieser Rolle. Arly Jover hat mich auch positiv überrascht in iher Rolle.
Dir Grund Idee von “Looper“ ist gut und man hätte eigentlich Stoff für eine gute Umsetzung gehabt. Auch wenn die Idee nichts neues ist und es mit “Timecop“ schon ein besseren Film mit einer ähnlichen Thematik gibt, hätte ich von diesem “Looper“ mehr erwartet. Die Oberflächlichkeiten des Films und Charakteren waren mir noch egal. Tiefgang habe ich von Anfang an nicht erwartet. Aber wie der Film langweilig von sich her schlendert tat mir weh. Die Story kommt nur bröckelnd voran und das Future-Design war auch eine Katastrophe.
Die Logikfehler störten mich nicht weil sonst hätte ich nach 30 Minuten ausgeschaltet. Ich stellte mich also von Anfang an ein das der Film einige und schwerwiegende Logikfehler hat.
Zu den Schauspieler möchte ich mich auch noch schnell äußern. Das Joseph Gordon-Levitt kein guter Schauspieler weiß ich, dazu kommt noch das er hier fehlbesetzt ist. Ich nahm ihn seine Rolle einfach nicht ab. Emily Blunt wäre zwar keine schlechte Schauspielerin aber in dieser oberflächlicher Rolle war es schwer sie zu beurteilen. Bruce Willis funktioniert wieder wie gewohnt als Nebendarsteller. Hier wirkte er schon träge und lustlos. Also ab 2012 ist nichts mehr mit Bruce Willis los.
Ich hätte schwören können das dieses Drehbuch von “Looper“ gut war aber hier waren die falschen Leute bei der Umsetzung am Werke. Von einem Rian Johnsson habe ich es auch nicht erwarten können. Seine guten Filme befinden sich allerhöchstens im Mittelmaß.
1.Arnold Schwarzenegger -In allen seiner Actionfilme.
Irgendwie ist er immer ein Superheld in seinen Actionfilme. Er braucht kein Cape und hat auch keine galaxische Kräfte. Er ist der wahre Superheld für mich.
2.Dave Speed (Terence Hill)-Der Supercop
Ein Held meiner Kindheit der sollte unvergesslich werden in meiner bescheidenen Superhelden-Welt.
3.Asterix (Von den zahlreichen Bänder und vor allem durch den Zeichentrickfilm “Asterix erobert Rom“.
Als Kind liebte ich die Abenteuer von Asterix und Obelix und es war eine schöne Zeit mit den Galliern.
4.Scorpion (Ein Superheld aus dem Videospiel “Mortel Kombat“)
Weiss nicht warum aber mit dem gelben Ninja
bin ich unbesiegbar ;-)
5.Bret “Hitman“ Hart
Er war selbst ein ganz fairer Wrestler und achtete sehr darauf das er niemanden verletzte. Leider wurde er zu oft von anderen verletzt. Im Ring verkörperte er immer den Superhelden. Im Privatleben hat er eine schwere Hirnerschütterung und einen Schlaganfall weggesteckt und neulich seinen Kerbs besiegt. Auch im waren leben zeigt er Kampfgeist und ist für mich deswegen ein Superheld.
RedEagle du hast damit angefangen. Jetzt muss ich auch meine Top 5 Directors aufzählen.
1.Jim Jarmusch
Er gibt eigentlich einem sehr wenig und die Langsamkeit seiner Erzählungsweise könnte man als langweilig betrachten. Für mich stimmt es aber und staune jedesmal aufs neue bei ihm.
2.David Lynch
Lynch ist einfach ein Brain-Fucker von Zugänglichkeit keine Spur bis auf wenigen Ausnahmen.
3.Sergio Corbucci
Bekannt für seine Atmosphärischen Western und Komödien die zeitlos und einfach nicht älter werden wollen.
4.Emir Kusturica
Der Meister der skurrilen Filme. Seine Übertreibungen finde ich Sensationell. Auch wenn mal ein Film des Bosnier in die Hose geht mag ich ihm das verzeihen. Ausserdem ist Kusturica ein sehr guter Musiker.
5.Nuri Bilge Ceylan
Auch wenn ich Thomas Vinterberg und Krzysztof Kieslowski auch auf dieser Position sehe entschied ich mich für den Türke. Keiner schreibt so Dialogen wie er und seine Bilder und Kameras sind hervorragend. Seine Erzählungsweise ist in etwa so langsam wie bei einem Jarmusch aber dennoch ist sie anders.
Caligula ist eine italienische/amerikanische Co-Produktion aus dem Jahre 1979. Ich mag Römer Filme leider sind sich viele einfach zu ähnlich “Caligula“ ist wirklich mal was anderes und steht im Kontrast von “Spartacus“,“Ben-Hur“ und “Gladiator“. Der Film spielt natürlich bewusst mit sehr vielen extremen was in der Art auch sehr neu war. Malcom McDowell spielt den satistischen Cesar Caligula. Ich mochte schon McDowell als Alex in “Uhrwerk Orange“ hier spielt er ebenfalls eine extreme Rolle. Ich muss zugeben mir gefiel seine Performance sehr gut und man nahm ihm den Tyrann sehr gut ab. Mit Peter O‘Toole ist eine Hollywood-Legende dabei und mit Helen Mirren der Up-Coming Star wurde dieser Film bereichert. Gewaltig, tyrannisch und sexistisch das ist Caligula und in seiner Kunst etwas vom besten was Römer-Kino angeht.
The Edge ist ein gelungener Abenteuer-Blockbuster der Dank der Leistung von Anthony Hopkins und der gelungene Atmosphäre ein guter Film geworden ist. Die Bärenjagd machte Spass dennoch kommt es teilweise ein wenig trashig rüber als die drei Abgestürzten vom Bär verfolgt wurden. Die Geschichte um Alice Baldwin das er Hopkins Frau will und sein Geld und ihm deswegen töten möchte. Finde ich lächerlich.
Da muss man schon das Hirn ausschalten um es nicht peinlich zu finden. Und er könnte Hopkins wirklich in fast jeder Gelegenheit töten, warum tut er dies nicht? Egal diese Geschichte fand ich scheisse. Ansonsten ein gelungener Film der mich sehr gut unterhalten hat.
Pawel Pawlikowski ist neben Krzysztof Kieslowski einer der besten Regisseure Polens.
Auf “Cold War“ war ich sehr gespannt und konnte es kaum erwarten den zu zu schauen. Der Anfang des Films hat mich wirklich nerven gekostet und das Gesinge ging mir echt auf die Eier. Die Liebesgeschichte wirkt zu keinen Zeitpunkt Klischeehaft oder gar kitschig. Ein bisschen langweilig vielleicht aber das ist es auch im echten Leben wenn man nicht grade involviert ist. In diesem Film wird im O-Ton nicht nur polnisch gesprochen sondern auch französisch, deutsch und kroatisch. Die Schauspieler und Schauspielerinnen agieren alle sehr gut und der Film hat ein gewisser Charme. Von der Kunst hat mir den Film sehr gut gefallen aber so viel Gesinge musste wirklich nicht sein. Es wurde auch mit einem Drama mit einer Liebesgeschichte im Kaltenkrieg geworben und nicht mit einem Musikfilm. Das hat mich am Anfang sehr verwirrt.
Beim Sterben ist jeder der Erste ist ein sehr guter Klassiker der zurecht Kultstatus besitzt.Vier Freunde wollen einfach weg von Alltag und Spass zusammen haben. Das Abenteuer beginnt für die vier auch ziemlich gut bis irgendwann etwas schreckliches passiert. “Beim Sterben ist jeder der Erste“ ist ein Backwood-Thriller der besten Sorte. Leider wurde zu wenig Aufnahmen von der Natur gemacht. Das büsst ein wenig von der Atmosphäre ein. Ansonsten gibt es kaum was zu nörgeln. Der Film ist nie übertrieben oder extrem unrealistisch man versucht es wirklich so realistisch wie möglich zu zeigen. Burt Reynolds, John Voight und Ned Beatty passen sehr gut zusammen und nahmen ihre Rollen ernst. Mir gefallen solche Filme im Stil von “The River Wild“ einfach. Dieser hier beschäftigte sich sogar mit einem ernsten Thema und sorgt für nachdenken.
Rita Hayworth gehört für mich zusammen mit Audrey Hepburn,Greta Garbo und Bette Davis zu den ganz grossen Hollywood Schauspielerinnen des alten Kinos. Leider entdeckte man Rita Hayworths wirkliches Schauspieltalent erst recht spät, weil sie in den jungen Jahren immer nur Gilda war und oft ähnliche Rollen musste spielen.
“Gilda“ ist ein gelungener Kriminalfilm im Stil eines Noirfilm .Mit hervorragenden Darstellern. Nicht nur Rita Hayworth spielt gut sondern auch Glenn Ford ist Weltklasse. Die Optik mit dem verrauchten S/W sorgt genau für die richtige Atmosphäre.
Sie war eine gute charmante und talentierte Schauspielerin die ich immer sehr gerne sah. Die Schwedin brillierte in manchen Filme die ich mag.
In den letzten Jahren wurde es aber sehr ruhig um sie zuletzt habe ich in den 90er das letzte mal von ihr gehört.
Wenn ich schon den Name vom chinesischen Regisseur Tsui Hark lese, weiss ich das es vermutlich nicht gerade um ein guten Film handelt. Hark hatte seine Zeit in den 90er und schon dazumal fand ich seine Filme nur mässig gut. Die letzte Schlacht am Tigerberg ist ein Blockbuster der auf 3D getrimmt wurde und die Actionszenen meistens in Zeitlupe gedreht wurde. Ich fand es sah schrecklich aus. Das CGI musste natürlich auch sein. Blut, Umgebungen und Tiere wurden oftmals nur animiert. Schrecklich!
Die Geschichte hätte noch Potential für einen guten Film gehabt aber Hark hat es deutlich vermasselt. Die Charakteren waren nur oberflächlich gezeichnet und hatten viel zu wenig Tiefgang. Also für einen Film von 140 Minuten erwarte ich einfach mehr Details und liebe für die Details. “Die letzte Schlacht am Tigerberg“ ist nur ein Film der chinesischen Popkultur und zeigte mir nur das Mainstream weltweit einfach nichts für mich ist. Die Bilder und deren Orten wo der Film gedreht wurde haben mir sehr gut gefallen so kann ich doch noch etwas gutes über diesen Film schreiben.
Pane e tulipani ist ein italienischer Film mit Licia Maglietta und Bruno Ganz. Ich finde Maglietta spielt ihre Rolle gut und ihr Charakter ist auch nicht schlecht gezeichnet. Bruno Ganz fand ich jetzt eher unnötig und hätte durch ein anderen Schauspieler ersetzt werden können weil hier kommt sein Talent nicht so zu Erscheinung.
Die anderen Charakteren sind alles dumme Stereotypen die sehr schlecht gezeichnet sind und auch nicht wirklich zum Film passen. Silvio Soldinis Humor ist nicht meiner. Bisher fand ich noch kein Film von ihm wirklich gut. Der Film hat auch viele Aussagen die mir gefallen hat und die Atmosphäre war auch gut. Vom Gesamtbild war mir der Film zu öde und uninteressant.
Ich muss zuerst sagen das ich Marilyn Monroe in keiner Weise gut finde. Ich kann auch nicht verstehen warum die so gehypt wurde. Typisch Hollywood Schönheit ist alles den Rest ist egal. Schon dazumal beschäftigte sich Hollywood nur mit Oberflächlichkeiten. Auch in diesem Film lasst ihr Schauspiel zu wünschen übrig. Hingegen Richard Shermans Performance war ganz gut und sorgt mit seinen Selbstgespräche noch für einige Lacher. Hab den Film nach 35 Minuten abschaltet hielt es einfach nicht mehr aus und das kommt sozusagen nie vor.
Niagara ist kein schlechter Film und zeigt Marilyn Monroe mal als böse. Leider hat der Film auch ein paar Längen und es wurde mir langweilig. Die Leistungen der Schauspieler waren auch nur mässig. Spannung kommt hin und wieder mal auf aber dauerhaft halten konnte sie nicht.
Der Film ist kein Überflieger des alten Kinos konnte mich aber teilweise noch unterhalten.
Schon in der erste Einstellung weiß man das man es mit einem Emir Kusturica zu tun hat. Er bringt sehr viel Leidenschaft in seine Filme und der Stil von ihm mag ich einfach. “On the Milky Road“ ist zwar nicht sein bester Film aber er hat dennoch was anziehend ist, jedenfalls für mich. Das man die Freude am Leben auch in Kriegszeiten nicht verlieren sollte, will uns Kusturica in diesem Film sagen. So weit so gut nur leider fehlte ihm diesen Flair es ein wenig interessanter zu gestalten. Ausserdem macht es überhaupt keinen Sinn das eine Italienerin (Monica Bellucci in das Kriegsgebiet zieht um einem Milchmann (Emir Kusturica) schöne Augen zu machen. Hier hätte man eine einheimische Frau müssen nehmen und vielleicht wäre Branka Katic die ideale Schauspieler für diese Rolle gewesen. Emir Kusturica ist ein guter Regisseur und Musiker aber als Schauspieler ist er nicht so gut aber zumindest passt er zu dieser Rolle. Oder besser gesagt er störte mich nicht. Der Film braucht ein Weilchen bis er in Fahrt kommt und ich musste mich wirklich zusammenreißen um weiter zuschauen. Zum Glück wird der Film noch um einiges besser. Skurril und surreal zugleich was zwar interessant war aber trotzdem kommt der Film nicht über den Durchschnitt heraus für mich.
1.Emma Thompson
Sie ist so eine Art von Schauspielerin die sich in jeden Bereich und Genre wohl fühlt. Ihr Talent ist außergewöhnlich. Kann realistische oder auch übertriebene Charakteren spielen bei letzterem neigt sie stark zu Overacting.
2.Branka Katić
Ist einer der besten Schauspielerin auf dieser Welt. Komödie und Dramen bevorzugt sie. Meistens spielt sie in Filmen aus Serbien,England oder Hollywood mit.
3.Marija Petronijević
Die Serbin ist eine Kunst-Schauspielerin und zwar einer der besten. Ihre Mimik ist hervorragend. Die meisten Filme von ihr kamen nur in ihrem Heimatland in die Kinos und das auch nur in die kleinen Art-House-Kinos.
4.Nina Ivanišin
Ist eine sehr authentische Schauspielerin und spielt meistens nur in Dramen mit. Sie hat bisher nur in Filmen aus ihrer Heimat Slowenien mitgewirkt.
5.Golshifteh Farahani
Die Iranerin ist eine sehr vielseitige Schauspielerin. Sie gehört für mich zweifelsohne zu den besten fünf Schauspielerinnen der Welt.
Red River von von Howard Hawks aus dem Jahr 1948 gehört zweifelsohne zu den besten Western für mich. John Wayne und Montgomery Clift verkörperten ihre Rollen sehr gut.
“Red River“ ist eben nicht nur Standard und zeigt auch Sachen die vorher und danach nie mehr gezeigt wurden. Ausserdem ist “Red River“ kein typischer Western.
Ein sehr guter Western von John Ford.
John Wayne mimte hier sein typischen Revolverhelden perfekt. Die Rolle von Natelie Wood hätte etwas sinnvoller sein können aber sie ist auch nicht den Fokus des Films.
Atmosphärischer Western mit allen bekannten und beliebten Klischees des Western-Genres und John Wayne macht einfach immer Spaß als Cowboy.
Nina Ivanisin gehört zu meinen absoluten Lieblings-Schauspielerinnen. Die Slowenin ist eine Charakter-Darstellerin die bisher nur in ihrem Heimatland Slowenien Filme gedreht hat. Ausnahme Just Between Us der Serbische Produktion ist. In diesem heftigen Familiendrama spielt sie aber nur eine Nebenrolle. Sie hat in sämtlichen Tv Produktion mitgespielt und ihr Talent zeigen können. Mit “Callgirl“ erreichte sie das Art-House Kino und bezaubert mit ihrer authentischer Leistung das Publikum. Callgirl kommt ohne Klischees und Kitsch aus und sie trägt den Film fast alleine. Mit dem Backwood-Horror Film “Idila“ wollte sie mal etwas anderes ausprobieren mit mäßigen Erfolg. Ich finde sie passt nicht zu Rollen in dem sie ein Model spielt. Sie ist zwar eine schöne Frau. Aber sie ist zu natürlich darum war sie auch die perfekte Besetzung für “Callgirl“ sie sah nicht aus wie eine typische Dirne und sie verkörperte dies im Film auch nicht. Weitere Filme sind noch von ihr angekündigt es handelt sich dort um ein paar Art-House Filme aus Slowenien die es leider nicht bis hier ins Kino schaffen.
Ein unnötiges Remake von Michael Cimino der eigentlich nur peinlich ist. Michael Cimino hatte wohl um diese Zeit kein Bock mehr auf Filme drehen und war auch mit der Entwicklung der Filmindustrie nicht mehr zufrieden. Er drehte danach nur noch einen Film und beendete danach seine Karriere. Mickey Rourke spielt den typischen Genre -Stereotype und spielt seine Rolle einfach routiniert runter. Auch Anthony Hopkins verschenkte hier sein Potential sein Charakter wurde zu dünn gezeichnet. Ich fand alle Charakteren sehr schlecht gezeichnet. Die meisten sind alles dumme stereotypen die nicht denken können und sich darauf verlassen das sie dem schlechten Drehbuch folgen können.
Vor allem den Charakter von Kelly Lynch (Road House) war hirnverbrant gezeichnet. Aber auch Rourkes Kollegen David Morse und Elias Koteas können ihr Schauspieltalent nicht nutzen. Ausserdem ist Dean Norris (Breaking Bad) auch mit auf Partie aber ohne dem coolen Hank-Touch.
Mit Abstand der schlechteste Film von Michael Cimino.
Ich muss zugeben ich bin ein kleiner Fan von Michael Cimino. Er schuf einige Meisterwerken und blieb sich immer treu. Sogar Quentin Tarantino outetete sich mehrmals als Fan von Michael Cimino. Irgendwie erinnert mich Tarantino auch an ihm. Sehr viele gute Dialogen, lange Szenen an einem Ort, und man muss sich immer Gedulden bis die Action kommt und wann sie dann kommt ist sie übertrieben blutig und sehr brutal inszeniert. Nur kann ich mit Tarantino nicht so viel anfangen weil er einfach von anderen Regisseuren klaut was das Zeug hält und oftmals ist er mir zu langweilig mit dem was er aussagen möchte. Da macht es Michael Cimino um einiges besser. “Im Jahr des Drachen“ hat mir sehr gut gefallen. Ein Kind aus seiner Zeit und kommt sehr cool daher. Ich liebe irgendwie Filme die in Chinatown gedreht wurden. Die haben immer eine gute Atmosphäre und Humor. Mickey Rourke ist hier eine coole Socke und es macht richtig spass ihn zuzuschauen. Die Dialogen sind auch sehr gut. Die Actionszenen sind natürlich sehr brutal, gnadenlos. “Im Jahr des Drachen“ ist nach “Die durch die Hölle gehen“ und “Heaven‘s Gate“ gefolgt von “Die letzen beißen die Hunde“ der beste Film von Michael Cimino für mich.
Blade of the Immortal ist ein japanischer Martial Arts/Fantasy Film von Takashi Miike der mit diesem Film schon sein hundertsten Film gedreht hat. Ich muss aber zugeben das Takashi Miike kein einziges Meisterwerk erschaffen hat. Seine Filme können unterhalten dazu gehören aber auch nur wenige. Wenn man in 20 Jahren 50 Filme kann das natürlich nicht gut gehen. Meistens sind seine Filme lieblos und auf die Schnelle gemacht. Auch dieser hier ist keine Ausnahme, liefert aber noch ein bisschen Unterhaltung. Die Geschichte wäre natürlich in 85 Minuten erzählt worden aber Takashi Miike benötigte knapp 140 Minuten. Das ist natürlich viel zu lange. Langweilig wäre noch höflich ausgedrückt. Die Kampfszenen können sich zwar sehen lassen aber hier hebt sich der Film nicht wirklich ab. Die Schauspieler neigen stark zu overacting was aber üblich für solche Filme ist.Nur agieren die Schauspieler dazu noch schlecht das ist der Todesstoß für solch ein Film. Und immer nur mit der Ausrede, unbewusster Trash lass ich hier nicht gelten. Der Film ist auch Humorlos und nimmt sich viel zu ernst.
Idila ist ein slowenischer Backwood-Horrorfilm in dem die brutalen Szenen im Vordergrund stehen. Nina Ivanišin gehört zu meinen Lieblingsschauspielerinnen passt aber irgendwie in die Model Welt nicht hinein, weil sie zu natürlich ist. Eine sehr gute Charakter Schauspielerin die hier mal was anders versucht. Fand ich mutig von ihr aber auch zugleich unnötig. Die deutsche Synchronisation leidet einwenig daher ist der Film in O-Ton zu empfehlen. Bei einem Backwood-Horror sollte eigentlich die Kulisse mehr in Vordergrund stehen als hier in diesem zu kurz geratenen Film. Vieles passiert einfach Random ohne Erklärung, ich musste einige Male wirklich raten, wieso dies gerade passierte. Folter und danach Verfolgungen habe ich schon zu oft in Filmen gesehen. Und konnte mich nicht mehr beeindrucken. Auch das makabere ließ mich kalt. Was ich aber gut fand ist, das der Film sich treu bleibt und nicht versucht mehr zu sein als er ist. Auch die Charakteren sind authentischer als zum Beispiel bei ”Hostel“ gezeichnet. Eigentlich ist es ein langsamer Film der sich zu einem Temporeicher No-Brainer Horrorfilm entwickelte.
1.Tom Hanks
Ein sehr sympathischer Kerl der vor allem in den 80er und 90er seine gute Filme hatte.
2.Giancarlo Esposito
Ein unterschätzter Schauspieler der vor allem seine guten Filme mit Jim Jarmusch und Spike Lee gedreht hat.
3.Harry Dean Stanton
Er ist so ein Schauspieler der ohne viele Worten sehr viel sagen kann. Für mich einer der ganz großen Schauspieler.
4. Stellan Skarsgård
Ein genialer Schauspieler -All Rounder und trotzdem wirkt sein Schauspiel nie routiniert.
5.Jean Claude Van Damme
Früher war er bekannt für seine Martial-Arts und Blockbuster Filme. Heutzutage ist er mehr als Schauspieler tätig und hat sich in diesem Bereich auch positiv verändert, dem Zoll ich Respekt.
Ein Bildgewaltiger schockierender Film nach wahren Begebenheiten.
Kleider machen Menschen das trifft sich auf diesen Film Perfekt zu. Besser könnte ich sagen gib einen Menschen eine höhere Position und du wirst seinen wahren Charakter kennen lernen.
“Der Hauptmann“ ist nach etwas zäher Einstieg ein guter Film geworden und beschäftigte sich mit einem sehr interessanten Thema.
Der beste Kriegsfilm seit Jahren für mich.