Canis Majoris - Kommentare

Alle Kommentare von Canis Majoris

  • Sehr gute Serie!

    Leider spielt Kim hier aber nicht Harald...

    • Oha... Dufresne, Fonda und Co. schreiben über J.J. ... scheint wohl gerade Mode zu sein.

      Dann mache ich auch mal mit.

      Wollte immer schon mal Mitläufer sein, wenn ich schon nicht modisch bin, ansonsten.

      Er trägt Fensterglas vor den Augen, ist dennoch nicht blind.

      Er schaffte es, Tom the Cruise in M.I.3 ganz passabel aussehen zu lassen.

      Er fand Klone für Star Trek, um diese dann in ein alternative Absurdiversum zu setzen.

      Er machte CLOVERFIELD... weil er mit seinem Sohn vorher nach Tokio fuhr (flog!!!) und begeistert von Godzialla war... (schön für den Sohn, wünschte meine Eltern wären auch mal wo anders mit mir hin gefahren außer nur ins ätzende maurisch geprägte von Anglogermanen dominierte Insel-Spanien...)

      Er... SCHEISSE... mehr fällt mir nicht ein.

      Genau so gut wie George Lucas kann er wohl Regie bei Star Wars VII führen, denke ich.

      Der beste Star Wars Teil entstand eh unter der Regie von Irvin Kershner.

      Also keine Panik!

      Abrams, mein Freund, Du hattest einfach nur Glück.

      Du bist im Grunde nur ein weiterer Stümper, bei allem, was Du bis dato abgeliefert hast.

      Ist nicht Dein Problem, meine Meinung, und die 'Meister' Deines Faches sind fast eh alle schon tot...

      Also ergötze Dich an Deinem Dasein in dieser unbedarften neofaschistisch kontrollierten Twitter-Facebook-Gesellschaft, deren Mitglieder zumeist eh nicht raffen, was sie gerade machen.

      Wieso auch! Ist sowieso egal. Ich beneide sie schon lange...

      ...möchte aber dennoch nicht so sein.

      Für das Geld, was man J.J. und anderen dieser Sorte in den Arsch pumpt, hätte man viele schöne Independet-Filmchen drehen können... okay, ich halte schon meine Fresse... Merkel hat mir verboten, mich weiter zu äußern, sonst wird mein Hartz IV gestrichen und ich muss zudem Strafzahlungen leisten...

      2
      • 6

        Der Film hat teils etwas Winding-Refnsches... ist im Grunde aber im besten Falle als eine Art Naturdokumentation über den gerade post-postpubertär gewachsenen homo americanus anzusehen.

        Dieser will aus purer Unzufriedenheit und rastloser Lust etwas anderes, losgelöst vom bisherigen Tun und Dasein, um dann letztlich heraus zu finden, dass alles der selbe Scheiß ist.

        Solche Filme sollten am Ende zwingend zum Nihilismus führen.

        Man sollte dem Publikum mit Nihilistischem regelrecht die Fresse polieren.

        Das wäre ein Akt der Vernunft.

        Aber Hollywood ist nur Geld (also eine Illusion, die sich anderer Illusionen bedient), keine Vernunft, typisch U. S. of A...

        ...kommt gut an...

        ...und wieso sollte dieser Film auch einen Weg zur "echten Vernunft" beinhalten?

        (Quid est?)

        Homo ... welcher auch immer ... hat es so oder so nicht so sehr mit der Vernunft, obwohl als einziges Tier per definitionem dazu befähigt.

        [So, nun muss ich kurz aber intensiv lachen. Vor allem über mich.]

        [-VORBEI-]

        Meine Güte, vor lauter Vernunft-Gefasel klinge ich wie ein Guru.

        WER MAG MIR FOLGEN?
        KOSTET NUR 10.000 EUR pro Jahr! ;)

        Okay.

        Egal.

        Wozu auch?

        Wozu sollte es gut sein?

        Das alles?

        Wieder zum FILM:

        Er war alles in allem unterhaltsam und einen kleinen Tick besser als 'Road Trip', wie ich finde.

        Dieses Gomez-Kind... ich mag es nicht...

        ...keine Ahnung wieso...

        ...und ich halte hier Vorträge über Vernunft... ;)

        Gnädiger Weise gebe ich dem Film 6/10 Punkte, weil ich wahrscheinlich gerne mehr sehen will dort, wo nicht viel ist...

        ---

        ERGÄNZUNG:

        Bisher sehe ich das so (unter Bier-Einfluss und etwas unaufmerksam, als ich den Film sah, aber dennoch sah ich ihn ja):

        Es geht beim Film um (knapp):

        Tiefe Unzufriedenheit von jungen Leuten, die wahrscheinlich dauernd ihre erwachsenen Zombie-Klone in spe bildlich und real vor sich haben.

        Die Frage, ob das schon alles ist, bzw. ob es "da drüben" nicht doch besser wäre. (mal hingehen und nachgucken...)

        Gesellschaftstypische Abgestumpftheit (Alltagstrott).

        Den großen Kick erleben wollen - Rausch - Hochgefühl, um damit sein Leben aufzufüllen, kurzzeitig... am besten natürlich "ewig".

        Und da jeder Mensch anders ist und anders interagiert, andere Vorstellungen und Hemmschwellen, anderes Wissen und andere Erfahrungen hat, kommt dann dabei raus, dass zwei von den Fröschileins, die ihren Tümpel verließen durch viel Glück ihre Saints-Row-III-Live-Tour voll durchziehen können.

        Die Mädels hätten vielleicht genau so gut eine Wandertour durch die Natur machen können. Da gibt es auch Kicks und Gefahren und zudem noch jede Menge mehr zu entdecken, wenn man die Augen auf macht.

        ABER dafür hätten sich die Mädels dann doch noch viel mehr verändern müssen, was ja wieder anstrengend ist. Hirnlos und stumpf durch die Natur zu wandern, das kann sehr schnell nur sehr tödlich enden, viel schneller als durch das in der zivilisierten Zombiewelt der Fall ist, obwohl das da natürlich auch schnell gehen kann.

        Kann mich auch natürlich gewaltig irren und es geht in Wirklichkeit nur um:

        http://www.youtube.com/watch?v=-nBbgcYdweE

        2
        • Mit seinem sozialen Netzwerk Film hat er sich selber ins Knie geschossen... aber die Kollektivdummheit sieht das natürlich 180° anders... von mir aus.

          'Seven' bleibt für mich sein Glanzstück. Der Rest... so lala... Gesichtsbuch-Story ist far out... im negativen Sinne...

          • Ich hab den Fuck im Grunde schon satt seit Teil 2... aber ich Dummnase hab trotzdem alle drei Teile auf Blu-Ray gekauft... ja, wahrscheinlich zu viel Geld...

            • 9

              http://www.youtube.com/watch?v=8UjhDUh5IYA

              Eigentlich mag ich Wagner, Bruckner und Brahms... aber manchmal darf es eben auch Chopin sein.

              Bitte keine Schelte, meine Eltern hören nur DJ Ötzi...

              Ergänzung:

              Der Bruder von River Phoenix spielt hier absolut grandios, auch Hoffman ist grundsolide.

              Amy Adams ist eher nur eine Randerscheinung hier, trotz der Eindringlichkeit ihrer Person in diesem Film. Das allerdings sollte man differenzieren, finde ich.

              Phoenix hätte einen Oscar verdient gehabt, aber gegen Day-Lewis, wer kann da schon bestehen??! Rule, Britannia! - Aber nicht mich, nicht hier, nicht jetzt... durch die hervorragenden GB-Schauspieler aber kann man den Song von T. A. Arne schon ernst nehmen.

              Oh nain, ich schweife ab. Hat ja nichts zu tun mit dem Film.

              Klappe zu. Affe frisst Bananen.

              2
              • 8

                Locker flockig, Alter.

                Lock, flock, flock, lock, lock.

                Peace!

                ...oder Piss...?!

                DOOON'T CARE! :))))))))))

                • NIEMALS ist es in unserer Gesellschaft so, dass jemand ENORME Vorteile hat, wenn er familientechnisch anerzogene IHM VON GROSSEM VORTEIL SEIENDE Beziehungen hat.

                  NIEMALS!

                  KANN. NICHT. SEIN.

                  Der Film ist ja schließlich der Beweis dafür.

                  Kid Smith hat noch mehr Talent als Papa!!!

                  Und darum werde ich diesen Film gucken...

                  ...NICHT.

                  Hodor.

                  2
                  • 10
                    über Contact

                    Der Film ist streckenweise in einer besonderen Art kitschig,
                    das Ende ist in gewisser Weise grauenhaft,
                    die Musik erinnert wohl nicht zufällig an 'Forrest Gump',
                    McConaugheys Hackfresse ist oft nicht erträglich (passt manchmal),
                    Skerritt spielt gekonnt das Arschgesicht vom Dienst,
                    Hurt hat 'Alien' scheinbar doch überlebt,
                    kann Fichtner tatsächlich nicht sehen?,
                    Foster als begeisterte Naturwissenschaftlerin ist ❤❤❤,
                    die audiovisuellen Effekte sind exzellent in den Stoff eingebaut
                    (so etwas gibt es nicht oft),
                    die Erzählweise ist schön ruhig mit einigen Spannungsspitzen bei noch für mich angenehmen 6kHz-Tönen.

                    Der Film hat was. Insbesondere für alle, die sich für "Space: the final frontier."-Zeugs als Basis-Thema interessieren.

                    Für mich sind das von mir selten vergebene 10/10 Punkte, trotz aller Unzulänglichkeiten.

                    Hodor!

                    5
                      • Aus weitreichender Erfahrung kann ich sagen, dass es -auch wenn es keiner zugibt- NUR auf die Länge ankommt. Im Idealfall so lang wie möglich, denn die Länge bringt auch oftmals Breite mit sich.

                        Bei Filmen ist das allerdings nicht zwangsläufig der Fall... trotzdem sind ausgewiesene Längen wie 'Ben-Hur', 'Gone With the Wind', 'Dances with Wolves', 'Apocalypse Now', 'Once Upon a Time in America', 'The Godfather I & II' einfach grandiose Filme. Wer will das bestreiten?

                        Nein, Leute, dieser Kommentar handelt NICHT von etwas Sexuellem, da muss ich euch enttäuschen...

                        1
                        • Ich hätte auch fast die Rolle von Han Solo bekommen, aufgrund meiner unendlichen Coolness, einziges Problem, was mir beim Casting gegen Harrison Ford damals keine Chance ließ, war die Tatsache, dass sich meine für mich verantwortliche Eizelle und das Spermium etwa 40 Jahr zu spät vereint haben...

                          ...Glück für Harrison!

                          1
                          • Und täglich grüßt die Tierquälerei in Form von fehlinterpretierter Tierliebe...

                            1
                              • Noch ein bekannter und guter Schauspieler der 'alten Schule' ist dahin.

                                Viele sind nicht mehr übrig nun... Hodor :(

                                1
                                • 5

                                  Alternative Titel für diesen Film:

                                  "Jeder macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt."

                                  oder

                                  "Jeder macht sich die Welt, bis er fällt." (...und andere mit sich reißt)

                                  Ziemlich banal, der Inhalt dieses Streifens, in dem unüberlegtes egoistisches Handeln im Vordergrund steht. Also business as usual...

                                  Die Musikauswahl aus Blues und Jazz ist Woody-typisch gelungen.

                                  Blanchetts Darstellung von Jasmines Nervenkostüm ist überzeugend.

                                  Die anderen Charaktere sind nicht viel mehr als Beiwerk.

                                  Mehr gibt's nicht zu sagen, außer man will ins unsinnige Schwurbeln übergehen. (Lange Texte haben noch nie jemandem wirklich 'geholfen'...)

                                  Solide fünf Punkte.

                                  Hodor. ;)

                                  2
                                  • Der 007-Reihe hätte man schon lange ein "damn good thrashing" verpassen sollen...

                                    http://www.youtube.com/watch?v=mv0onXhyLlE

                                    1
                                    • Gut, aber die dunkleren Stimmlagen kriegt er nicht so ganz gebacken.

                                      • Wahhh... da steht Jennifer Lawrence im Text... ich bekomme gerade 'nen Gehirn-Asthma-Thrombosen-Karzinom-Pilz......... WAAAAHHHH!!!

                                        • 8

                                          Die animalisch-orwellschen Pointierungen kommen hier zu meiner Freude ganz gut durch.

                                          • Der Film wird wieder einmal Selbiges bieten, wie die meisten heutigen Remakes/Reboots/Resonstwas: keinen Charme.

                                            1
                                            • Kammerspiele sind gut.

                                              [REC] allerdings war großer Mist. Jede Rede von Angela Merkel ist trotz vorhersagbarem Einschlaffaktor bislang weitaus furchterregender gewesen...

                                              • Scheiß die Wand an... was für ein fuck... jeder Zoobesuch dürfte weitaus spannender sein... bin definitiv desinteressiert.

                                                3
                                                • Was Prokofjew wohl zu all dem sagen würde...?

                                                  • Was für eine Kinderkacke... und das werden vermutlich am Ende sechs Teile oder so werden, wie Transformers und Co., wo auch der erste Teil dicke gereicht hätte.

                                                    Transformers fand ich allerdings sehr gut, denn ich hab die Dinger mal im Moor unwiederbringlich verloren, samt selbst gebastelten Lego-Pistolen...

                                                    Turtles kenne ich nur als Zeichentrickserie und SNES-Spiel.

                                                    1