Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Endlich habe ich den Film mal im Kino (Savoy in Hamburg St. Georg/Innenstadt) gesehen (O-Ton). Bin immer noch begeistert davon und das End-Ende des Films ist für mich immer noch absolut grandios. Ich mag Paul Verhoevens 80er/90er Filme.
Jedem Cineasten, der in Hamburg wohnt, kann man nur das Savoy mit 18x8m-Leinwand und Technik, die alten und neuen Filmproduktionen gerecht wird, sowie komfortablen Sitzen, empfehlen.
Der Film Club hat vor allem 80er-Jahre Filme auf dem Schirm.
Die Vorstellung von 'Terminator' in 4K war auch grandios.
Alles ist im O-Ton, also zumeist auf Englisch. (Finde ich gut.)
Ja, irgendwie mache ich gerade gratis Werbung für das Kino... aber Kino darf generell nicht sterben, denn es ist (mit Ausnahme von manchmal dort anzutreffenden Nervbacken-Kinogängern und merkwürdigen Werbungen [in Hamburg die Rettung von Altona oder so...]) toll.
Fazit:
Grandioser Film seiner Zeit und Sparte, endlich auch mal grandios dargestellt im Kino.
Für mich nach all den Folgen (und ich sah wirklich alle) die mittlerweile beste "Serie", die es gibt. Keine Folge ist langweilig. Immer etwas Neues. Was will man mehr?
(Kindliches) Staunen sollte man auch mit über 40 Jahren Lebenszeit noch inne haben.
Gerne zahle ich dafür den Rundfunkbeitrag.
Weiter so, mobyDOK und arte!
Staffel 6 ist im vollen Gange und ich muss sagen:
Diese neuseeländische Idee in Form einer amerikanischen Serie ist so absolutely British... und ich habe immer schon geahnt, dass der Vater von Matt Berry nicht Chris Morris, sondern Steve Coogan ist. Faszitastisch!
Mein kurzer Eindruck, Stand Folge Eins:
Die Macher sahen Star Wars (1977-1983) und dann Goonies (1985).
Daraus extrahierten sie bekannte/ikonische Szenen und setzten sie mit etwas Harry Potter-Filme-Feeling um zu dieser Serie.
'Stranger Things' war ja auch ein Erfolg.
Die Musik ist im John Williams/Dave Grusin-Style von Michael Giacchinos Sohn umgesetzt.
Bisher weiß ich nicht, was ich davon halten soll.
Wieso spielt der halbe Cast von 'Sex Education' hier eigentlich mit und was für eine nichtssagende Rolle hat Jamie Demetriou hier angenommen? Und warum? Sein 'Stath Lets Flats' war doch eine grandiose Serie.
Nun ja, egal.
Der Film war auf alle Fälle eine sehenswerte Gesellschaftskritik.
Insbesondere das End-Ende was ich, weil ich vermutlich sehr lieb (und putzig) bin, nicht spoilern werde.
4,5/10 - mehr ist das ganze Projekt nun nicht mehr für mich.
Ich habe alle Folgen der Serie (im O-Ton) gesehen und fand sie generell mehr als passabel, jedoch fragte ich mich immerzu "Wird das nochmal WIRKLICH was?" - nun nach dem Ende der Staffel Drei bin ich mir sicher, dass das alles nichts mehr wird...
Vielleicht bin ich zu ungeduldig, aber ich habe eben auch keine unbegrenzte Lebenszeit. Schade um die Serie!
Zur Erklärung:
Die Serie hätte von mir 7 Punkte verdient, aber durch das Ende der Staffel Drei inklusive der zukünftigen Neubesetzung des Hauptcharakters, fühle ich mich verarscht, wie schon z.B. bei der finalen Game of Thrones-Staffel. Nein danke.
Und tschüss.
Eine Serie, die mir überraschend gut gefallen hat.
Das Ausgangsmaterial in Form des Spiels ist mir unbekannt, vermutlich weil ich einfach andere Brutalo-Spiele wie Postal, Kingpin und später Saints Row gespielt habe.
Die an die Mad Max-Filme erinnernde Serie, ist auf jeden Fall eine rasante postapokalyptische Tour de Force mit einer hervorragenden Menge an (derbem) Humor.
Dies würde für mich generell noch nicht ausreichen, der Serie 8,5 Punkte zu geben, nein, aber die Momente, in denen der weiche Kern der Figuren beleuchtet wird, bzw. deren Vorgeschichte verdeutlicht wird, rechtfertigen für mich die Bewertung, weil deren Handlungen dadurch Sinn ergeben.
Außerdem habe ich mich durchgängig sehr gut unterhalten gefühlt.
Hoffentlich wird es eine Fortsetzung dieser kleinen unterhaltsamen Serie geben.
Und tschüss.
Alles gesehen, was es bisher gibt davon.
Pascal mimt wieder den Mandalorian.
Bisher zufriedenstellend.
Aber mal abwarten.
Skeptisch ich bin. (Yoda)
PS: Meine Moviepilot-Vorhersage für die Serie ist 9,7... "Knowing Me, Knowing You... AHA!" *
*schwedische Nationalhymne oder so
Diese Sketch-Show gehört definitiv zum oberen Ein- bis Zweidrittel der britischen Sketch-Shows.
Und mein genereller allgemeiner absoluter Konsum an britischen Komödienwerken ist definitiv exorbitant, gemessen am Durchschnitt der Bevölkerung Deutschlands.
Zurück zum Thema:
Grob verwurstet gefragt: Was bietet die Serie?
Vor allem dank Stephen Fry oft sehr viel Gelaber.
Als Kontrapunkt aber eben auch so einen herausragenden Sketch, der nur aus drei Wörtern besteht:
https://www.youtube.com/watch?v=lyHSjv9gxlE
Die Serie hat was.
Sie ist ein wenig wie ein Mittelding zwischen Monty Python und The Fast Show.
Ich empfehle sie gegen und für Wohlgefühl und Unwohlsein.
Meine neue Lieblingsszene dieser Serie, Staffel 34 Folge 3:
https://www.youtube.com/watch?v=SYiR-rj12WI
Hat was vom allgemeinen menschlichen Geisteszustand dieser Zeit... (und vieler Zeiten zuvor...). Ich versuche das nun ständig nachzumachen, im inneren Dialog-Monolog mit mir selbst.
Bin wirklich begeistert davon.
PS: Zur Erklärung: Ich assoziiere diesen kleinen Ausschnitt vor allem mit dem Klimawandel und dessen Folgen und der allgemeinen Reaktion von Menschen darauf, auch wenn das nicht wirklich zur Gänze passt, weil es die meisten Leute einfach praktisch-faktisch einen Scheiß interessiert...
'Andor' ist die meiner Meinung nach vielschichtigste Star Wars-Sache, die je in TV und Kino zu sehen war.
Das ist das eine, Stand Folge 8. Etwas anderes ist noch:
Wenn man 'Andor' nicht im O-Ton anguckt, wird man vermutlich sehr viel Atmosphärisches verpassen, denn ich glaube kaum, dass in der deutschen Synchronisation sämtliche hier zu hörenden englischen Dialekte (und teils Akzente nicht nativ-englisch sprechender Figuren) irgendwie bedacht wurden und dementsprechend komplett verloren gehen, obwohl sie meiner Ansicht nach zu den tragenden Konstrukten der Serie zählen.
Die schauspielerische Besetzung ist auch absolut gelungen.
Ja, die Serie gefällt mir soweit und ich möchte sagen: "The Force is strong within this show... without showing it."
Hoffentlich verkackt Disney es am Ende nicht. Da bleibe ich noch skeptisch, denn es sind 24 Folgen für die Serie angesetzt und zum jetzigen Stand sind wir erst bei 33% davon.
Abwarten und Bantha-Milch trinken!
Im Gegensatz zu 'Game of Thrones', ist diese Serie verdammt-scheißen vorhersagbar und langweilig. Wie die hohe IMDb-Bewertungsnote zustande kommt, ist mir ein Rätsel.
An den Schauspielern kann es jedenfalls nicht liegen, dass mir die Serie nicht schmeckt, denn viele von ihnen sind ausgezeichnet.
Jedenfalls gibt es so einige nicht-fantasy Dynastien-Serien und -Filme, die weitaus packender und interessanter sind.
Ich hatte keine Erwartungen an 'House of the Dragon', wäre nun aber wohl absolut enttäuscht, hätte ich sie gehabt.
Morgen werde ich mein Drehbuch zur Verfilmung des Inhalts des Telefonbuchs von New York City bei HBO einreichen... soweit ist es nun schon gekommen...
PS: Ja, viele meinen und sagen, dass dann Staffel Zwei eben besser und interessanter sein wird, etc.pp. - ODER EBEN AUCH NICHT. Die letzte Staffel von 'Game of Thrones', zum Beispiel, war auch alles andere als gut.
Phoebe hat das drauf mit Indiana Jones.
Mann muss sich nur mal die Sado-Maso-Episode von "How Not to Live Your Life" angucken und erkennt sofort, was los ist. [S3E3 - Don's Posh Weekend]
Trotzdem sollte Karen Allen in seine Fußstapfen treten. Die Frau hat es mir angetan.
Fünf Punkte:
1. In ein paar wenigen Szenen geht der Film in Ordnung.
2. Vieles ist schon viel zu oft in anderen Filmen dagewesen und somit bekannt und unspannend.
3. Der Plot ist politisch semihalbbrisant (viertelbrisant), aber deswegen auch letztlich strunzdumm und eine Scheinkritik an den heutigen Verhältnissen in den USA, die mit "so hat man das ja im Grunde immer schon gemacht" gerechtfertigt wird.
4. Was ist der tiefere Sinn des mehr als auffälligen Autos, wenn man nicht auffallen will?
5. Das Ende ergibt soviel Sinn wie das von 'Blade Runner' in der Originalfassung, obwohl... Inkompetenz gibt es in allen Formen und Gesellschaftsschichten...
Wieder zwei Stunden meiner Lebenszeit verballert.
Aber da ich inständig vorhabe, mindestens 30.000 Jahre alt zu werden, ist es nicht weiter tragisch...
PS: Wenigstens der Kontostand von Liam wird gewachsen sein, dessen bin ich mir der Wahrscheinlichkeit nach sicher. Seine schauspielerische Darbietung hier war einfach nur die eines fecking eejit, wie man so schön auf Irisch sagt...
Wow, die Serie ist echt einmalig.
Die Reaktionen, die sie hier provoziert und generiert.
Marvel ist heuer scheinbar eine Religion...
Ich kenne so(ooooooo) viele britische/irische Sitcoms der letzten 60 Jahre.
Die Hälfte davon habe ich hier noch nicht einmal bewertet, denn sie existieren hier einfach (noch) nicht.
Das ist vermutlich mein Hobby, solche Serien zu gucken, vielleicht sogar mein Leben.
Sic est.
Frage dich selbst, wo du dich in 150 Jahren siehst.
(Falls Leute denken, wenn es sie überhaupt im Ansatz interessiert, dass ich mein Leben verschwende, was auch immer das bedeuten/heißen mag...)
Diese Serie ist eher ein Drama.
Aber doch sehr humorig.
Dramedy würde man heuer wohl sagen.
Man muss die komplette Serie bis zur aktuellen letzten Folge sehen (was nicht allzu schwer ist, weil sie vom Umfang kein "EastEnders" ist), um sie bewerten zu können.
Es geht um Menschen in einer bevorzugten Position im Leben der Stadt London mit ihren Problemen.
Das klingt absolut abgedroschen und langweilig. Ist es auch.
ABER hier ist es sehr gut umgesetzt.
Gute bis sehr gute Schauspieler tragen ihr Übriges dazu.
Ambivalent zum einen, weiß ich dennoch zum anderen, dass ich diese Serie sehr schätze, alles in allem.
Eine Serie, die nicht einfach ist.
Für mich, aus einer Scheißfamilie kommend, die allerdings nicht den Status dieser Familie hier hat, kann ich einiges nachvollziehen und bin doch sehr positiv überrascht über eine ganz andere Handhabe.
Mein Fazit: ANSEHEN*
*aber, wenn möglich, BITTE NICHT AUF DEUTSCH (ich guckte 10 Minuten der Neugier nach auf Deutsch und es war fürchterlich...)
Star Trek II - The Wrath of Khaaaaaaaan strotzt nur so vor Logikfehlern, die aber schlussendlich dem Star Trek-Universum immanent sind (d.h. inne wohnen) und dazu gehören (d.h. immanent sind).
Ja, dies ist es ein toller Film.
Ricardo Montalbán als Khan ist einfach mehr als sehenswert.
James Horners Soundtrek (oder auch Soundtrack) ist nach wie vor phänomenal.
Ich hatte das Glück am 11. September 2022 diesen Film im Savoy Filmtheater mit riesiger Cinemascope-Leinwand in der Langfassung zu sehen, weil der Streifen seinen 40. Geburtstag feierte.
Obwohl der Eintritt nur 5 Euro pro Person kostete, war das Kino zu 2/3 leer.
Das war natürlich sehr angenehm, aber auch irgendwie fremd-beschämend.
Vermutlich gingen die anderen potenziellen Kinogänger in Hamburg St. Georg (das ist die Innenstadt von Hamburg) verloren, als man ihnen Drogen und Nutten anbot. [Klingt sehr dramatisch, ist aber so, Hamburg Hauptbahnhof, der auch genau dort liegt, besteht nur aus, wie der Brite sagen würde "poo and knives" plus "the usual".]
Hamburger interessieren sich offensichtlich nicht für Kino, wenn es kein "Event" ist, das irgendwo öffentlich angepriesen wird.
Ah, fuck it...
Für mich als alter Trekkie war es ein Erlebnis der besonderen Art und ich hoffe, dass das Kino noch weiter bestehen wird, obwohl scheinbar so viele Menschen es nicht mehr für nötig halten, es zu besuchen.
Ich sah hier in den letzten Jahren so viele klassische Filme, bestens dargeboten auf komfortablen Sitzen in guter Atmosphäre.
Wenn dieses Kino stirbt, dann haben die Menschen wieder etwas kaputt gemacht, was ich mochte. Wäre nur mehr als typisch. Dazu fallen mir nur noch Georg Kreisler-Lieder ein nun.
Aber es soll hier ja um den Film gehen: Alles Gute zum 40. Geburtstag, Star Trek II.
PS: Für alle, die den Film nicht kennen: Das klassische trockenhumorige Scherz-Dreieck Kirk, Spock und Bones lebt auch glücklicher Weise hier weiter.
Avatar am Arsch.
Und wo ist nun endlich mal 'The Abyss' in strahlender Strahlkraft in der 16K-4D-Geruchsheimkino-Variante?
Das weiß alles nur der große James Cameron...
Lovely².
Lovely.
Alter Wein in neuen Schläuchen oder neuer Wein in alten Schläuchen???
Milly Alcock, mir bekannt aus der australischen Serie 'Upright', ist hier ein Lichtblick.
Paddy Considine ist natürlich auch relativ bekannt und von mir als Darsteller gemocht, aber in seiner Rolle hier verblasst er, was allerdings wiederum seiner Darstellung des Viserys nach so gewollt ist, vermute ich schwer.
Keine Ahnung, was ich von dieser Serie alles in allem halten soll. Bis Folge Drei allerdings ist sie gemessen an der Vorgängerserie eher redundant und austauschbar.
Es fehlt eben auch das Moment (ja, nicht DER Moment) der lebensbedrohlichen Gefahr für alle, wie 'Game of Thrones' es bot.
Der Vorspann mit der exakt gleichen Titelmelodie von 'Game of Thrones' zu anderen Bildern wirkt auf mich einfach nur schwach.
Mal abwarten und Tee trinken.
Das kann ich als Ostfriese ja eh absolut perfekt. ;)
Nach 3 Folgen somit 5/10.
Super Serie.
Lieblingsfolge ist: https://www.youtube.com/watch?v=LosfjwNm-bo
Macht einfach einfach Spaß und bietet dazu noch ein gewisses Maß an Spannung. Wie ein Überraschungsei der 80er Jahre.
Oops, Ridley Scott did it again.
[in meinem Kopf quäkt gerade Britney Spears ihr berühmtes Lied]
Genau mein Fall, dieser Film, wie auch 'Kingdom of Heaven' zuvor.
Langatmige Spannungsbögen, die sonst so vor allem in Anton Bruckners Sinfonien vorkommen. Und der war auch ein famoser Komponist, allerdings in Sachen Musik.
Scott ist ein Komponist der Bilder und versteht sich sehr gut in filmischem 'Rhythm and Pace'.
Es ist langweilig, dann wieder spannend, man bleibt dran, dann wird es wieder langweiliger, aber das wird dadurch belohnt, dass es noch spannender wird.
Außerdem ist natürlich alles sehr akribisch durchdacht und inszeniert.
Typisch für Ridley Scott eben.
Die ganzen namenhaften Darsteller sind natürlich für viele ein Schmankerl, aber für mich durchaus austauschbar. Sie folgen sowieso nur dem Willen von Ridley 'Sauron' Scott. Und das meine ich hier in diesem Sinne nicht in irgendeiner negativen Weise, ausnahmsweise.
Meine Fresse, eine brandneue US-Amerikanische Serie, die sogar mal wirklich witzig ist.
Kann durchaus mit BritComs mithalten. Und damit kenne ich mich wirklich aus.
(Wahrscheinlich hat kaum jemand hier so viele britische/irische Comedy Serien von den 1940ern bis heute gesehen wie ich. Ja, ich muss mich auch mal mit irgendwas angeben!!!)
Die Besetzung ist teils sehr gut, der Humor reicht von putzig über albern bis mittelschwarz und natürlich erinnert das Ganze einen an "My Name Is Earl".
Weiter so.
Die Serie macht optisch auf alle Fälle was her und die Schauspieldarbietungen gehen in Ordnung für mich.
Sie ist aber für Kenner von Tolkiens Werk etwas schwer verträglich.
Sie ist zwölf-prozentige Kondensmilch*.
Lecker, aber man kriegt Herzrasen, wenn man 'nen Liter davon trinkt.
(Ich spreche aus Erfahrung!)
Noch kann ich sie natürlich nicht abschließend bewerten. (sah Folgen 1-3)
Daher verbleibe ich mit 6/10 Punkten.
*condensed timeline, wobei Jahrhunderte einfach ins Oblivion geschickt werden und nie existiert haben