Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Teletubbies sind mehr, als es der erste Anschein vermuten lässt. Sie führen die kleinen Menschen (Kinners) direkt in die ihnen bevorstehende Welt der 'Erwachsenen' ein. Eine Welt des totalen Schwachsinns, voller Religion, Geld-Glaube, unsinniger Hierarchien, Kollketivdummheit, Aggression, Triebbefriedigung, Selbstvergiftung, abgedroschener inhaltsloser Phrasen (die die meisten schlucken), Verklärung, etc.
Teletubbies sind MIST... und doch eine TOPP-Vorbereitung auf das, was unsere Gesellschaft bietet.
Star Wars war 1980 abgeschlossen...
Esoterischer Schwachsinn wie 'Cloud Atlas'?
Vielleicht ist diese Serie aus deutschsprachiger Sicht nur etwas für Anglophile und erschließt sich dem durchschnittlichen Comedy-Konsumenten nicht einmal im Ansatz.
Für mich jedenfalls ist es erstaunlich, was diese Serie in ihren unter 25 Minuten pro Folge alles an wits & Witz zu bieten hat.
Vielleicht finde ich sie auch so sympathisch, weil ich auch eine Art Bernard Black bin. :)
Hier wird zudem der ganze Mikrokosmos Londons aufgezeigt, die Provinzionalität der 8-Millionen-Stadt. Wer sich etwas mit London auskennt, der weiß, wovon ich spreche, hoffe ich.
Auch darf man nicht vergessen, dass die Serie vor allem ein irisches Produkt ist.
Ja, 'Game of Thrones' ist eine tolle Serie aus jüngster Zeit, aber sie kommt für mich nicht an den Unterhaltungsfaktor von 'Black Books' heran.
Und das sagt schon einiges aus, wie ich finde.
Für mich bislang die beste Serie, die ich gesehen habe, auch wenn auf britischem Sektor noch 'Black Adder', 'The Inbetweeners', 'My Family', 'How Not to Live Your Life', 'Fawlty Towers', 'Monty Phython's...', 'Coupling', 'Spaced' und viele andere Serien zur Alternative stehen.
Letztlich bleibt es natürlich eine individuelle Geschmackssache...
ALARM!!! - SCHWACHSINN!!!
Und es gibt da noch dieses eine bestimmte Hintergrundgeräusch in 'Alien', was auch bei 'Blade Runner' und 'Star Wars Episode V" (und ich denke auch IV) wahrzunehmen ist. Alleine das trägt sehr zur düsteren Atmosphäre bei, finde ich. Großartige 70er/Anfang-80er SciFi eben. Dagegen stößt mir der CGI-Mist von heute zumeist sauer auf...
So ein absoluter Schwachsinn... Geld ist absolut unbeeindruckend, vor allem beim Feld der Superhelden.
Oder wozu bräuchte Dr. Manhattan Geld? Oder Superman? etc. pp.
Bei Batman kann man es ja noch verstehen und bei Iron Man... im Vergleich zu Dr. Manhattan und anderen Superhelden sind das aber ganz arme Würstchen... daran ändert Geld auch nichts.
"The Mountain And The Viper" war die bislang beste Folge der 4. Staffel.
Ist nun vorgemerkt. Hatte ich als Dokujunkie noch nicht auf dem Schirm, merkwürdiger Weise...
"Alle sind sie tot."
Yippie!!! Endlich!!!...
...ich meine: mal wieder.
Das war bestimmt G-23-Paxilonhydrochlorat, da geh' ich jede Wette ein!
Vielleicht kann Jackson ja einfach alle Charaktere aus der LotR-Verfilmung per CGI irgendwo einfügen (selbst Viggo), um so den Bogen dahin zu schlagen......
Werde mir den Film auf jeden Fall ansehen. Aber so viel Action... irgendwie ist mir das zu viel... und zu viel CGI... aber naja...
Ja, das waren die 80er, als der SciFi-Film noch seine Unschuld hatte und von der CGI-Kacke weitgehend verschont blieb. T2 ist dann in den 90ern der Anfang vom Ende und der Vorhof zur Hölle, die sich 'Avatar' nennt...
T1 ist jedem anderen Terminator-Teil überlegen. Die Atmosphäre, die Story, die "Konversationen".
T2 ist auch nicht übel, kommt für mich aber weder an den Kultstatus von T1 ran, noch ganz allgemein an den Film und seine düstere Inszenierung, die mir so sehr gefällt.
Ist ähnlich wie mit 'Alien'...
Auch der manchmal geradezu provisorisch anmutende Charakter des Films ist überaus gelungen, finde ich, ebenso wie die hier präsentierte Musik - Bruchstücke des Soundtracks finden sich sogar in 'modernen' Spielen wie z.B. 'Mass Effect' wieder.
Ach, ich liebe T1 einfach. Mehr kann man da nicht sagen.
♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ 10 Herzchen von mir dafür.
Tauben!!!!!! ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
(Okay, die Bewertung ist Quark... aber TAUBEN!!! ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ - ich liebe Tauben!)
Ich kann Tom Cruise, diesen Pisskopp, nicht leiden.
Widerlicher Mensch, widerlicher Schauspieler.
Hype, Hype, Hype, Hype - nicht mit mir.
Mag ihn eben nicht und mag ihn auch nicht sehen auf der Leinwand.
Es gibt an Theatern bestimmt Hunderte Schauspieler, die in Film und Fernsehen eine besser Figur gemacht hätten als er.
Habe bereits zig Filme mit ihm gesehen und er war dort immer der Störfaktor Nummer Eins... bäh...
...so viel aus dem tiefsten Grunde meines Bewusstsein. Ich mag Tom Cruise genauso wenig wie Geroge W. Bush, Angela Merkel oder Barack Obama...
Brahms (Musik) mag ich zum Großteil - aber er ist ja nicht umsonst nach Wien gezogen...
Aus Ostfriesland komme ich auch, gebürtig.
Diese Frau und ihre Werke sagen mir nichts, muten mir aber -rudimentär betrachtet- mal wieder als (pseudo-)intellektuell-kulturell-deutscher Alltagsbrei an.
Nun ja... die Geburt... die Beziehungen... wie heißt es so schön bei "Being John Malkovich"?: "Ich möchte nun erfolgreicher Puppenspieler sein." - "Okay, John, acht Anrufe genügen..."
Star Wars V. Und ohne John Williams wäre Star Wars sowieso nix...
Tom Cruise soll endlich abdanken.
Jede Rolle, die er besetzt, hätte man auf jeden Fall besser besetzen können.
Für mich ist er eine ebenso große Pestbeule wie Jennifer Lawrence - nur eben schon viel viel länger...
Niemals werde ich verstehen, warum Jolie einen Oscar für das interruptete Girl bekommen hat.
Stand damals nichts Besseres zur Auswahl?
Ryder fand' ich da überzeugender.
Die Oscars sind und waren eben zu oft einfach nur lächerlich.
(Siehe aktuell Jennifer Lawrence...)
Scheiß drauf!, ihnen (den Oscars) wird ohnehin schon zu viel Aufmerksamkeit vom normalen Volk gewidmet.
Ich mag Jolie zu 10%... 50% mag ich sie nicht und zu den anderen 40% fällt mir momentan nichts ein...
Die Frau wäre sicherlich 'mein Typ', wenn sie eben nicht Jolie wäre...
Aber am Ende kenne ich sie natürlich nicht. Vielleicht ist sie ein wunderbarer Mensch - sofern man Menschen mit dem Attribut 'wunderbar' überhaupt belegen kann...
Fakt ist, dass ich rein von der Hollywood-Seite her Brad Pitt lieber mag als seine Domina...
Nun ja... suum cuique...
Ich verabscheue das, was ich über den Menschen David Lynch weiß.
Wie gut, dass ich über andere Leute, die ihre beschissene Fresse gerne in die Kamera halten oder dafür verantwortlich sind, dass andere dieses tun, eher weniger weiß... sonst würde ich sie wahrscheinlich genau so gering schätzen (bzw. noch geringer als ohnehin schon).
'Wild at Heart' ist mit dem typischen Trash-Faktor durchzogen, wie man es auch von anderen Lynch-Projekten kennt. Andere mögen es als 'Kunst' ansehen.
Einen Haufen Exkremente auf Leinen zu bannen kann man jedoch auch als 'Kunst' ansehen, weswegen dieser Begriff eine sehr weite Bandbreite hat.
Also mag auch dieser Film vor dem Hintergrund von mir aus höchst inspirierte inspirative Kunst sein...
Fakt ist (KLAR, FAKTEN SIND LANGWEILIG!):
Ein Viertel des Films ist quasi Zigarettenwerbung, inkl. angewandter 'reverse psychology'.
Der Rest ist konfus, aber nicht im guten Sinne wie bei anderen Streifen, mit einigen bemerkenswerten Stellen, die aber in Literatur und gar Filmen zuvor schon behandelt wurde und somit nichts Neues darstellt.
Alles andere erscheint mir willkürlich bzw. nach Lust und Laune inszeniert zu sein. Das muss nicht schlecht sein, aber es kommt eben nicht gut rüber, für mein Verständnis.
Auch Diane Ladd hat hier -warum auch immer- eine Oscar-Mitleidsnominierung . Nun gut, die Oscars sagen wenig aus, zumal sie mind. 70% an wirklich großartigen schauspielerischen Leistungen niemals bedenken.
Laura Dern wirkt hier ihrer Rolle gemäß eher blass, während Nicolas 'Coppola' Cage hier wieder einmal sich selbst spielen darf. Das passt, denn er ist eben besonders brauchbar, wenn er einen (semi)-verrückten Otto-Normalo spielen darf.
Oh ja, dieser Film ist einfach nur ein 'Möchtegern-Film', unter'm Strich.
Schade.
Der Kapitalismus (und darunter auch der real existierende Sozialismus und andere Marketing-Gags von früher) passt zu den Menschen wie die Faust auf's Auge.
Dabei wundere ich mich eben immer wieder, ob ich ein Mensch bin.
Leider JA.
Trotzdem bin ich da ANTI. ANTI. ANTI. ANTI. - aber nicht in einer beschissenen ANTI-Gruppe.
Scheiß auf Gruppen!
Ich bin alleine für mich ANTI und werde diesen Film NICHT mit Geld versorgen.
Man kann mich mal kreuzweise... PAH!!!
Die Blu-Ray werde ich mir dann mal irgendwann kaufen, wenn keiner den Film mehr gut findet und ihn jeder vergessen hat... denn dann bin ich ja auch ANTI, weil ich einen solchen Film kaufe, den keiner mehr sehen will...
So soll man es schreiben, so soll es geschehen.
Es lebe die lebenslange Pubertät!!!
WOW! 78.983 rollende Fässer im "Hobbit 2.1" (Extended-Extended-Extended-Special-Cut) mit neuer 96fps-3D-Technik ohne Brille!
Auf diese News warte ich noch!!!
NUN HABE ICH ANGST - und verkrieche mich unter'm Bett - shit - passe nicht mehr drunter - zu große Ausmaße - bzw. der Platz unter dem Bett ist zu klein für mich...
RICHTIG GRUSELIG wird es für mich aber erst, wenn Hollyschrott "E.T. 2" ankündigt......
Als US-Propaganda gab es während des Zweiten Weltkriegs mal so ein winziges Filmchen, in dem gezeigt wurde, wie Schulkinder im Klassenraum Hitler als Gott verehren.
Propaganda und Satire Hand in Hand und jeder kann sich je nach Informationslage und eigener Weltsicht wie immer sein eigenes Bild davon machen.
Und davon scheint die Hollywood-Maschinerie inspiriert worden zu sein und wendet es auf Jennifer Lawrence an. Nur gänzlich ohne Satire. Oder irre ich mich?
Wenn ich an die X-Men-Verfilmungen denke, dann fällt mir persönlich die Lawrence als so ziemlich Letztes ein und rangiert noch weit hinter Liev Schreiber.
Für mich wäre Milla Jovovich bei den X-Men noch eher ein persönliches Zugpferd gewesen. Und das hat - wie man vermuten kann - rein gar nichts mit ihrer Schauspielerei zu tun.
Jennifer Lawrence gehört in den letzten fünf Jahren zu den meist überschätzten Künstlern, die es gibt - und es gibt davon wirklich REICHLICH...
Aber 'die Masse' steht scheinbar auf sie. Vielleicht alles CDU-Wähler...
Leidet unter dem selben Fluch wie 'Verflucht' - nur ein Tick besser.
VERFLUCHT CRAVEN, ohne Williamson kriegst Du scheinbar nicht mehr viel auf die Reihe.
Der Film war viel zu vorhersagbar und 'unspannend'.
Kein guter Horror!
Nur Ricci war sehenswert - Eisenberg wie so oft ein 'pain in the ass' - der Rest: booooring