Canis Majoris - Kommentare

Alle Kommentare von Canis Majoris

  • Den ersten Teil fand ich "gut" - heißt: 10/10.

    Liegt aber sicher nur daran, dass ich Wien so sehr mag.

    Die Fortsetzungen - naja... "Geld regiert die Welt" und wahrscheinlich war auch genau das die Intention hinter den Streifen, also abkassieren.

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      • Im Kino gewesen.

        2013.

        Bleibe in Zukunft wohl jedenfalls lieber in meinem Kopfkino.

        • Ja, die gute alte Menschenwelt. So läuft dat alles ab... lief immer schon so.

          Wat mutt, dat mut!

          Kloni, das war doch der mit der Pomade aus 'O Brother, Where Art Thou?'... oder?!

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          • 8

            Qapla'!

            Mein Lebenslauf:

            Star Trek TOS - komplett gesehen
            (inkl. des 65er 'The Cage' und 'Patterns of Force')
            Star Trek TNG - komplett gesehen
            Star Trek DS9 - komplett gesehen
            Star Trek VOY - komplett gesehen
            Star Trek Enterprise - LEIDER komplett gesehen (Absetzung! Juhuu!!!)
            Star Trek 'Der Film' bis 'Nemesis' gesehen

            Soviel dazu...

            'Star Trek - Into Darkness' (nein, sicher nicht Star Trek 12!) weckt nach Betrachtung in mir das Gefühl, eine von Kakapo-Kiwi Jacksons aktuelle Hobbit-Verfilmung gesehen zu haben.

            Jedenfalls verbinde ich ihn mehr mit diesen auf Tolkien basierenden CGI-Spektakeln, als sich für mich letztlich eine Verknüpfung zischen der 'Herr der Ringe-Trilogie' und den Hobbit-Filmen, die ja eigentlich ein Prequel dazu sein sollen, aufbauen lässt.

            "Gurkengesicht" (Sherlock Cumberbatch) hat damit nichts zu tun. Dass er in beiden Universen mitwirkt, das ist nur der allgemeinen Kausalität zuzuschreiben und somit unter "Reiner Zufall" zu verbuchen.

            Die für mich nicht wirklich schlüssige Assoziation gilt eben dann noch mehr, wenn man eine Verbindung zwischen den alten Star Trek-Kinofilmen und den neuen Digitalstreifen herstellen möchte. Den 83-jährigen Nimoy als Bindeglied mit ins Boot (bzw. [Raum]Schiff) zu holen reicht da in keinem Fall aus, finde ich.

            Es handelt sich bei dem Film eben um einen modernen und techno-pompösen Augen- und Ohrenschmaus, wenn man denn (auch) empfänglich für die lauten und eher zwischentonlosen Klänge der audiovisuellen Unterhaltung ist.

            Alles in allem!:

            Irgendwann -sicherlich dann, wenn ich mit 125 Jahren gerade frisch ins Altersheim eingewiesen werde, weil ich mit 180 Sachen in meinem Elektro-KFZ munter von Marion Hana berauscht durch die Innenstadt bretterte- wird dieser Streifen Kult sein.

            Ja, KULT!

            So wie heute schon viele 80er-Filme, in denen John Cusack einfach nur dumm-dämlich vor einem 286er-PC sitzt und nicht weiß, dass eingewanderte Japaner mit Megafon in Autos sitzend ziemlich unrealistisch wirken.

            Selbstverständlich ist beinahe alles bei diesem Film geklaut, wurde dann teils sehr banal remodelliert und oft überdramatisch inszeniert.

            Ganz neue Ideen: Fehlanzeige.

            Das ist aber ja nun auch kein Independet-Kino, sondern J.J.-Geldscheffelei, wie jeder geneigte Kinofreund weiß.

            Auch Giacchino ist kein Goldsmith, was allerdings mir als Musikbegeistertem in dem Fall nichts ausmacht. Beim Auftauchen der Klingonen aber musste ich hysterisch-paralysiert lachen, weil ich nicht wusste, ob ich nicht doch lieber weinen soll...

            Ja, in der Tat, der Film hat unter'm Strich dennoch was, finde ich. [OKAY, ich kann mir bei aller Bewusstheit über diverse Unzulänglichkeiten dieser auch einigen von Michael Bays Machwerken etwas sehr Positives abgewinnen.]

            Sehr schade ist nur, dass mit der aktuellen Enterprise-Crew und deren Verhalten kein Remake von 'A Voyage Home' machbar ist [Kein transparentes Aluminium! - :((], weil in dem Fall wohl konsequenter Weise eher der "I hate you!"-Punk* Captain Kirk aufgrund von Unflätigkeit mit dem berühmten Vulkanier-Handgriff außer Gefecht setzen müsste, befürchte ich.

            Eine Verfrachtung des Stoffes vom 1986er Star Trek IV in die heutige Zeit unserer globalen "Smart Phone - dumb people-Gesellschaft" ist für mich nur dann machbar, wenn man daraus so etwas wie 'Angriff der Killertomaten' (aber ohne Kult-Faktor) kreieren möchte.

            Nicht, dass die/unsere Gesellschaft in den 80er-Jahren besser war als heute, nein, schlechter aber auch nicht - nur eben ANDERS und DAS ist m.M.n. hier der Knackpunkt.

            Trotzdem und dennoch bitte für den (über)nächsten ST-Film vormerken:

            SAVE THE WHALES!

            * http://www.youtube.com/watch?v=HeSBOuyDmvg

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            • 8 .5

              C'est super! - Was für eine Inspiration!

              Als freundloser Mensch werde ich heute Abend so gegen 19 Uhr mal gucken, ob der Bioladen meines geringsten Misstrauens vielleicht ein paar intelligente Ökos als Freunde im Angebot hat.

              Wenn die reduziert sind, dann kosten sie nicht mehr als welche aus dem Discounter, sind aber sicherlich deutlich unterhaltsamer dank des vermeintlichen Plus an Bildung.

              Vielleicht ist ja dieses Mal das Demeter-Paar reduziert, auch wenn ich denen verbieten werde, dass sie bei Vollmond mit Wünschelruten auf's Feld raus laufen und anfangen zu heulen...

              Das Hauptrisiko eines solchen Kaufs, also dass die menschliche Ware sich nachher zu renitent mir gegenüber verhält, das nehme ich dabei gerne auf mich.

              Der Kick, mal wieder nach etlichen Jahren ein paar Freunde zu haben, die einen zudem nicht nerven und langweilen dürfen, exakt der hat zumindest rein gedanklich schon was, finde ich.

              Nach ein paar Wochen oder Monaten kann ich meine Freunde dann ja in die Bucht stellen zur Versteigerung, es sei denn hier schreibt mich vorher jemand an und bekundet sein Interesse an ihnen.

              Sollten abends im Laden also welche zu finden sein, die mir gefallen, so werde ich hier darüber berichten und dann ein Online-Fotoalbum mit mir und ihnen anlegen und es hier verlinken.

              Zum Filminhalt an sich:

              Jacques und Odile sind bei aller Überzeichnung ihrer Charaktere doch irgendwie real und kommen mir wie der Kern des europäischen Wohlstandsdurchschnittsbürgers vor. Wenn es möglich wäre, so würden sich viele sicherlich für die eine oder andere Gelegenheit ihre persönlichen Sklaven/Freunde kaufen. "Wenn es möglich wäre..." - natürlich weiß man, dass dies' im Grunde auf die eine oder andere Art gelebter Alltag ist. Geld kauft eben Menschen.

              "Amoureux solitaires" von Lio als musikalische Untermalung passt auch hervorragend zum Filmstoff.

              Danke, ARTE+7!

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              • "Who really cares anyway? In the Hollywood bowl of serial killers." (1996)

                • Er wird für mich wohl immer nur Potter Harry bleiben...

                  • Ja, es war wirklich ein heroisches Jahr, das Jahr 1842, als der Königsberger Otto Nicolai die Wiener Philharmoniker gründete und Chopin seine Polonaise As-Dur op. 53 komponierte.

                    Bin mal neugierig auf den Film. Der Anfang stimmt schon mal...

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                    • 10

                      见他的鬼, 废话! - 天晓得? - 帅! - 那,没关系.

                      Im Weltall korrekter Weise lautloser Cowboy-Philosophenkram mit einem 'Verschissene-Schrottkiste-ohne-Power-und-ohne-Waffen'-Schiff, einem Captain der absoluten Bockigkeit, einer Hure der männlichen Standhaftigkeit, einem Doktor der verstockten Verwirrtheit, einem Priester der haarvollen Geheimnisse, einem "Public-Relations"-Verantwortlichen, den es nach Handgranaten verlangt, einer schwarzen Walküre samt verspieltem Milchbubi-Ehegatten, einer verrückten Psi-Kraft-Tänzerin und einer verträumt-niedlich wirkenden Schiffsklempnerin, die mir irgendwie auf den Sack geht mit ihrer baren Anwesenheit...

                      Schade und gut zugleich, dass diese Serie abgesetzt wurde, denn wahrscheinlich gewinnt sie dadurch im Endeffekt eher.

                      Joss Whedon hätte nach Absetzung der Serie plus anschließendem Spielfilm einfach sterben sollen... sein Ruhm wäre dann quasi unermesslich gewesen...

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                      • 1

                        Blöder Film. Sehr alter Wein in neuen Schläuchen...

                        Warum soll ein Bakterium des in glücklicher Weise in seiner habitablen Zone verschimmelten Apfels, den wir Erde nennen, sich über seine biologische Endlichkeit erhalten wollen, außer aus modernem Glauben, Wurmfortsatz der idiotischen Religionen und Philosophien, die unseren Egos einreden möchten, es wäre von Vorteil, würden wir "ewig" leben. Sozusagen "transzendent" in anderer Form...

                        Ich bevorzuge die bare Hoffnungslosigkeit, die die Erkenntnis basierend auf oft uneitler Naturwissenschaft als beste Näherung an die vermeintliche Wahrheit heraus fand:

                        Das Leben und damit auch unser Leben ist 100% egal.

                        Das betrifft -um es eindringlicher zu sagen- das Dasein aller und die Existenz jedes einzelnen Menschen.

                        Wenn man das beherzigt kann einem NICHTS mehr passieren, selbst wenn man noch so angefüllt sein sollte durch die Angst, die das eigene Bewusstsein einem eintrichtern möchte. Angst vor dem Tod zum Beispiel. Aus welcher wiederum widersinniger Weise das ganze irrsinnige Treiben dieser Menschenwelt mit ihrem Raffen und Schaffen entstand, was am Ende aber nichts als Selbstbetrug ist. (Leider zum oftmaligen Schaden und Unwohl anderer Lebender.)

                        Aber nun ja, was soll man als Tier mit merkwürdigen Hirnaktivtäten auch machen?

                        Vergnügen wir uns im Hier und Jetzt eben lieber an unseren -zugegeben manchmal komplexen und unterhaltsamen, aber letztlich doch dummen- Fantasien. Sie haben, genau wie wir, keine Relevanz... und MICH tröstet dies, nein, es macht mich sogar glücklich und gibt mir ein wohliges Gefühl, weil ich in meinem tief verinnerlichten Denken wahrscheinlich den meisten Mitgliedern meiner Spezies voraus bin, auch wenn es mir am Ende natürlich gar nichts "bringt".

                        Dieses alles hat einen Preis im Leben, den ich nicht weiter ausführen möchte hier, denn für mich ist er eine Art Schnäppchen/Sonderpreis, obwohl ihn sicherlich viele andere homo sapiens² als exorbitant teuer erachten.

                        Meine Sicht der Dinge mag ein Glaube sein. Aber dann ist es die Art von Glaube, die sich auf die meisten FAKTEN stützt. Alles andere erscheint mir jedenfalls unlogisch und wird von mir als große/größere Spinnerei angesehen.

                        So, Leute, wir sehen uns dann alle später im Netz wieder, in das unsere Hirne hoch geladen wurden... wieso auch immer... oh, ich vergaß beinahe: natürlich sehen sich nur die wieder, die besonders viel von diesem Fantasie-Zeugs haben... wie heißt es noch?... ach ja!: GELD

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                        • 8

                          Dennoch oder gerade deswegen:

                          http://www.youtube.com/watch?v=4NNhGzplhEY

                          Fick Dich, Berlin.

                          • ?

                            Muss ich UNBEDINGT sehen...

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                            • Ich bin so aufgeregt, nervös, zappelig, schusselig und fahrig und muss einfach alles hier umschmeißen, um dann doch festzustellen, dass ich keinen TV-Anschluss habe, um Louis in seiner ganzen Pracht zu sehen...

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                              • 9 .5

                                Die Frau würde am liebsten die enervierenden Kinder umbringen. ENDLICH mal jemand, der konsequent ausformuliert, was ich permanent denke, selbst wenn der Beweggrund dafür in seiner Tiefe (bla bla bla) ein anderer ist und nur auf der Frustration des eigenen Daseins in ehelicher Verbundenheit zu einem Trunkenbold fußt.

                                Leider finde ich wiederum Taylor zum Kotzen und hab' mir den Film nur wegen Newman angesehen...

                                Oh wenn man doch nur Katharine Hepburn die Rolle hätte spielen lassen... okay, die hätte dann gleich Newmans Part schauspielerisch mitkonsumiert...

                                Dennoch ein grandioser Streifen.

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                                • 9
                                  über Barfly

                                  Jeden Morgen spül' ich meinen Mund mit Rotwein aus.

                                  Auch wenn er im Verruf steht, so bevorzuge ich dabei Pinotage, ganz koscher und frei von Apartheid.

                                  In der 'Science' stand mal, dass Rotwein gut für's Zahnfleisch ist.

                                  Voilà!

                                  Und da ich so erzogen wurde, dass natürlich die Menge den Effekt macht und eine GROßE Menge mir besser als eine kleine erscheint, bin ich so gegen etwa 6:10 Uhr morgens schon ziemlich benommen, denn auch mein an Gigantismus erinnernder Körper packt 0,75 Liter des 14%igen nicht eben ohne Schwummer... in den unter 10 Minuten des Gurgelns, Spülens und Herunterschluckens.

                                  Nun gut, man könnte das ja anders regeln, aber ausspucken tue ich den Wein ja dennoch nicht, denn es könnte sich ja Weinstein (nein, nicht Harvey und Bob) im Ausguss bilden... oder dieses Klomonster aus 'Dogma'...

                                  Also so komisch es auch klingt bei all dem Vorspiel-Text hier, nun ein Canis-berüchtigter Einzeiler zum Film:

                                  Bukowski/Chinaski/Rourke sind eine Seltenheit im Showbusiness - d.h. für mich in ihrer Handlunsgweise echt nachvollziehbar.

                                  Bon...

                                  ...wieso habe ich eigentlich permanent den Eindruck, dass mich kaum jemand (niemand?) versteht?

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                                  • 0

                                    Smells like teen spirit?

                                    Nope, but like tire fire...

                                    • Die gute alte Wal-Sonde muss natürlich der Feind im nächsten Teil werden. Alles andere wäre inkonsequent.

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                                      • 9

                                        So vieles gefällt mir an diesem Horrorfilm.

                                        Zum Beispiel, dass das Drehbuch ganz am Anfang den gerade erwachten und verwirrten Hauptcharakter in eine Kirche schickt. Wo sonst sind auch ganz ohne Apokalypse im Normalfall die meisten Zombies versammelt? Schöner Seitenhieb auf die Gesellschaft.

                                        Der Film hat ganz generell einiges an Tiefe zu bieten und unterhält dennoch hervorragend.

                                        Die Sehnsucht in Form der Befriedigung ganz natürlicher Triebe, ob Gemeinschaft, Partnerschaft, Familie, Nahrungsmittel, Genuss, Schlaf, Sex und natürlich das Überleben des Selbst/Egos, prägt den Film.

                                        Dass der Held des Films dabei ein Otto-Normalo (Fahrradkurier) ist und über sich hinaus wächst, bzw. das ausleben kann, was in ihm steckt, das erscheint mir ebenso logisch wie konsequent.

                                        Ebenso einleuchtend finde ich, dass hier das Gruppendasein nach den Regeln einer nicht mehr existierenden Gesellschaft gepaart mit einer neuen unbekannten Situation zu -gelinde gesagt- rein gar nichts führt. Dieses wird am Beispiel der sich auf einem Landsitz verschanzten Soldatengruppe demonstriert, wo man den einzigen Kritiker mit Hirn unter ihnen quasi (mund)tot macht.

                                        Vielleicht hätte ich zu Beginn des Films noch einen wimmernden Abgeordneten, einen Lord oder Earl, des Oberhauses in diesen Streifen eingebaut, der ob seiner Apathie aufgrund der Tatsache, dass die Gesellschaft, die er angeführt hat, nicht mehr existiert, von den Zombies genüsslich verspeist wird und dabei eine Mischung von Schreien und "God save the Queen" von sich gibt, während sein Hirn angeknabbert wird...

                                        Die Schauspieler machen ihre Sache gut und wirken auf mich authentisch und im Falle von Frank sogar sympathisch (kein Wunder, der Kerl heißt ja auch so wie ich) und das gewählte Stilmittel der amateurhaften Aufnahmen, dank Canon XL-1 DV-Kamera, die sich durch den ganzen Film ziehen, passt perfekt, wirkt teils gekonnt surreal und wird ganz am Ende durch einen Augenöffner belohnt, bei dem die gewohnte Bildschärfe und -qualität dann auch wieder einkehrt. [Kann man bei 1080 Zeilen Auflösung ganz gut sehen.]

                                        Ausnahmsweise passt hier bei diesem Film sogar das Happy End, wie ich finde, denn als guter alter Realist (Pessimist) erahnt man ja schon, dass es, sobald der Abspann läuft, ja trotzdem wieder schlimmer werden kann und es zudem im Endeffekt doch keine Hoffnung gibt, egal was die sich letztlich selbst Erretteten auch einreden mögen.

                                        Das Wiederholen der selben quasi eben gemachten Fehler aus purem menschlichen Trieb nach Sicherheit und Kontakt zu anderen interpretiere ich hinein in das Ende des Films und reibe mir dabei die Hände in meinem von der Außenwelt abgeschotteten Atombunker in einem Berg der schweizer Alpen, während ich voller innerer Befriedigung auf meinen Vorrat an an köstlichem Bündnerflesich schaue, der mich beruhigt schlafen lässt, weil ich weiß, dass er noch jahrelang halten wird und ich somit in diesem Zeitraum keinen ätzenden Realkontakt zu anderen Menschen aufnehmen muss...

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                                        • Ich verabscheue grüne humanoide Wesen... außer den Hulk.

                                          • What the fuck...?!

                                            Bestimmt kann ich über 100 Spiele nennen, die mich "berührt" haben... sogar so weit, dass ich angefüllt von Gefühlen Gegenstände durch den Raum werfen wollte.

                                            Von den hier aufgezählten Spielen ist jedoch keines dabei.

                                            Sicher, dass das überhaupt Spiele sind???

                                            Maybe I'm too old for this shit... again...

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                                            • 10

                                              Und wieder einmal sah ich diese Serie.

                                              Wahrscheinlich zum zehnten Mal.

                                              Zu meinem Glück ist sie insgesamt nur etwa sechseinhalb Stunden lang und sehr kurzweilig.

                                              Bernard Black ist nach wie vor mein fiktional kreiertes Idol... scheiß auf Jesus oder Wonder Woman... ;)

                                              Aber auch Manny ist ein wahrlich famoser Charakter.

                                              Im Grunde ist Manny für Black Books wohl das, was R2D2 für Star Wars ist.

                                              Ja, die Anschaffung der Serie hat sich gelohnt.

                                              Jedenfalls waren das definitiv die besten £9.10, die ich je für etwas ausgegeben habe...

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                                              • DIE Musikgruppe meines Herzens seit dem Album "Pump".

                                                Auch wenn ich heuer eher "Klassik" höre.

                                                Kann ich nicht erklären. Die Typen sind sehr erfolgreich in den U.S. of A. und ihre neuesten Alben sind leider Schrott, wie ich finde.

                                                "Nine Lives" war ihr letztes gutes Album. Diese Betrachtung ist auch meines Alters geschuldet zu dem Zeitpunkt, als es raus kam.

                                                Take me to "The Farm", cause I'm "Living on the Edge"and I'm "Eat(ing) the Rich", cause everything ist "Crazy", "Amazing" and "Pink", while I'm "In an Elevator" and "Janie's Got a Gun" to shoot me before we "Crash" after we've said to each other to "Kiss Your Past - Good-Bye" and that we'd really have needed an "Attitude Adjustment", if we don't want to keep "Falling On"... :))

                                                Danke, ich hatte nie wirklich ein Leben, aber durch eure Mukke irgendwie schon, sozusagen als basischer Zusatz zum morgendlichen Müsli, das ich niemals aß...

                                                Wer auch immer diese Worte liest, am Ende sind wir Homo-Tiere doch eh alle F.I.N.E. (Fucked up, Insecure, Neurotic and Emotional)...

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                                                • Mein Freund.

                                                  Mein einziger, hätten wir uns je getroffen.

                                                  Kein Zweifel!

                                                  Für mich ein Obersympath, nicht nur aufgrund seiner Rolle in GoT.

                                                  Auch wenn er gefühlt 1000x besser gesellschaftlich integriert ist als ich, so sind wir beide doch körperlich über-groß gesprossene Außenseiter, auf unsere Weise.

                                                  Fuck the... rest...

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                                                  • Also ich hab' diese Serie in einem gewiss beeinflussbaren Alter gesehen und habe sogar universitär Japanologie studiert, später.

                                                    Dennoch finde ich die Serie unter'm Strich beknackt... wie アタックNo.1 (Mila Superstar), obwohl das ja so gesehen WIRKLICH ein Klassiker ist, sowohl als Manga als auch als Serie.

                                                    Nun ja... vielleicht erklärt das, warum ich der Japanologie vorzeitig den Rücken zukehrte...

                                                    ...aber im Grunde habe ich allem den Rücken zugekehrt... für mich ist ALLES der Menschenwelt entspringend einfach nur lächerlich...

                                                    ...hups...

                                                    ...zu viel Wahrheit...

                                                    ...sorry....................... alles nur mein Fehler, natürlich ist alles schön und großartig und ein einzigartiges tolles "Wunder".

                                                    Sorry für OT... und mit "sorry" meine ich: I don't care...

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