Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Absolut grandios, der Film, auch wenn ich ihn mir anfangs nur ansah, weil ich wissen wollte, was Knopfler und Konsorten da an Musik beigesteuert haben.
Das ist allerdings nichts Weltbewegendes.
Obwohl ja "Brothers In Arms" das TOPP-Album der 80er-Dire Straits ist, auch auf audiophilem Sektor, so ist ihr Erstwerk "Dire Straits" von 1978 doch absolut überlegen,wie ich finde... alleine mit dem damals relativ populären Song "Sultans of Swing", der ein Denkmal für die Musik an sich darstellt.
'Brothers In Arms' bietet für mich nur das fetzige und sinnstiftende "Money for Nothing" mit Stings Gejaule und -für viele vermutlich erstaunlich- 'One World', wahrscheinlich der am wenigsten gemochte Song des Albums, dennoch finde ich ihn gar besser als den Diktatoren-Song 'The Man's Too Strong', der auch ganz okay ist.
Zum Film:
Der Film ist 80er und ich finde 80er klasse.
Total simpel der Film, aber überaus menschlich und sympathisch, sehr nachvollziehbar und crazy in einem Gewand der Mildheit. Das ist es, weswegen ich den Film als etwas Grandioses ansehe, auch wenn er diesem Prädikat unter allgemeinen Betrachtungsweisen nie standhalten würde...
Trotzdem von mir 10 Punkte.
PS:
Wer Jon Snow ist und nun gerade gar nichts weiß, dem möchte ich hiermit zumindest 'Sultans of Swing' nahe bringen:
http://www.youtube.com/watch?v=gQ4px9Ri0Y0
Für in dieser Hinsicht Unbedarfte ist der Text sicherlich zu kompliziert... egal, der Musik könnt ihr ja wohl dennoch lauschen, denke ich...
John Cleese würde sich im Grab umdrehen... wenn er denn tot wäre.
Weinen... http://www.youtube.com/watch?v=fsHk9WC7fnQ
Chapman war für mich selbst unter den Pythons im Grunde DIE herausragende Gestalt.
Ach, diese Inselaffen, ich mag sie...
Hmmm... ich werde demnächst ein Remake von mir selbst machen.
Das Original ist zwar gar nicht mal so übel, wie ich als stringenter und für mich naturnotwendiger Egoist finde, aber vielleicht bringt eine weitere Version ja noch mehr "Erfolg" oder sonstwas...
Möglicherweise wird dann aus mir ein ultra-reicher Zuckerberg-Gates-Mensch oder so etwas... jedenfalls viel GELD... worum geht es auch sonst in dieser lächerlichen und mich oft schmerzenden Gesellschaft...?
Keine Rezension, nur ein losgelöster Gedanke:
In Sachen Musik bin ich sehr uneingeschränkt.
Dieses und jenes gefällt meinen Hirnzellen, die Synapsen haben ihren Spaß, wie es scheint. Was will man mehr?
'The Offspring' hat in diesem Streifen etwas hinterlassen.
Biologe Dexter Holland war zwar nie so erfolgreich wie sein Kollege Kurt Kokain, der auch ein geniales 90er-Musikbild malte, aber 'The Offspring' gehört dennoch zu den herausragenden Gruppen der 90er Jahre, meiner Jugendzeit.
Heute weiß ich die Truppe sogar weit mehr zu schätzen als früher.
Bei der Masse an wirklich schlechter Musik, die in unserer Gesellschaft verbreitet ist, kriege ich immer eine geistige Erektion, wenn ich dermaßen geniale Werke höre, auch wenn die Masse der total genialen Werke grob in den Jahren 1700 bis 1920 liegt, wie ich finde.
Der Film ist natürlich für mich absolut 90er.
Sturm und Drang in meinem Kinderzimmer sozusagen... kann gar nicht schlechter sein als 8 Punkte, auch wenn er sich für mich eher am Ende der Jugendära befindet.
Zurück zur Musik:
Ja, die (hard)rockigen 90er jenseits von Aerosmith und Nirvana sind für mich begleitet von 'The Offspring'. Muss ich mich nun schämen?
Und obwohl die besagte Mukke nicht gerade zum Kniefall inspiriert bezüglich ihrer Aufnahmequalität, klingt sie, zumindest für mich, dennoch besser über einen relativ neutralen Kopfhörer. Vielleicht ist das auch nur Einbildung, weil der von mir zumeist verwendete Kopfhörer schlappe 1200 EUR kostet (samt KHV noch mehr) und ich mir das Geld vom Mund absparen musste...
...bin eben ein Musik-Junkie und das war es mir wert, weil's sich eben gelohnt hat.
Wer von mir eine Empfehlung für einen guten Kopfhörer will, einfach anfragen.
Ich hab' schon fast alles zwischen 10 und 10.000 EUR gehört in der Hinsicht und kann ausnahmsweise sicher weiter helfen. (Okay, das ist aus heutiger Sicht etwas übertrieben, weil jede versch*ssene Firma im Minutentakt einen neuen verk*ckten Kopfhörer heraus bringt. Aber die "Meisterstücke" unter den Kopfhörern sind mir eben größtenteils bestens bekannt.)
Wie gesagt, das war keine Filmrezension, aber der Film ist die Basis für mein Geschreibsel hier...
Ganz genial, obgleich vielleicht anders intendiert, finde ich den Offspring-Song "It'll Be A Long Time", denn obwohl der Kalte Krieg gerade vorüber war greift der Song genau die Mentalität unsere Führer auf und ebenso, dass im Grunde kein Ende dieser beknackt-dummen Kriege jemals Einzug halten wird in unsere Menschenwelt.
Natürlich super vertont, wie ich finde.:)
Auch wenn ich selbstverständlich keine Seele habe, weil so etwas esoterischer/religiöser Humbug ist, Kubrick war seelenverwandt mit mir, wie nur noch ein, zwei andere Menschen derzeit, von denen ich das gerne annehmen möchte.
Die Autounfall-Geschichte beim Dreh von 'Full Metal Jacket', darüber muss ich heute noch intensiv lachen... hätte mir genau so passieren können...
Dass '2001' mein absoluter Lieblingsfilm aus mehr als 3000 gesehenen Filmen ist, spricht doch Bände. Der Stoff von Carl Sagan, die Musik von Richard Strauss und Johann Strauß (haben beide nichts miteinander zu tun, außer dass sie Komponisten waren) und die famose Inszenierung Kubricks... einer der wenigen Filme, bei denen ich mich auflöse und weinen muss am Ende, ohne zu wissen wieso.
Einfach grandios.
Dass Kubrick beim "Intro" von Strauss' "Also sprach Zarathustra" die 1959er Culshaw-Aufnahme der Wiener Philharmoniker unter Karajan wählte, es aber wegen Decca London nicht richtig in den Credits des Films angeben durftw, finde ich genial.
Ja, ich bin ein Spinner und Kenner "Klassischer Musik" und keine andere Interpretation hätte hier je besser gepasst als diese. Nicht die Berliner, nicht die Bostoner, nicht die Wiener unter Previn... nur die damaligen Wiener unter Karajan... das war die Aufnahme, die wie die Faust auf's Auge passte bei diesem unaussprechlich grandiosen Film.
Bedarf keiner Wertung.
Die damalige Gruppe 'Pink Floyd', eine der wenigen modernen Bands, die ich mit den großen Meistern der Musik von J.S. Bach bis Richard Strauss gleichsetzen würde.
Beispiel: 'The Dark Side of the Moon' ist ein Meisterwerk sondergleichen und solch ein Werk kann nur von schwer gestörten und zerrissenen Menschen inspiriert worden sein, was hier der Fall war. Eine Hommage an alle Gescheiterten und gesellschaftlichen Außenseiter.
Beim Fußball darf nur der Torwart die Hände benutzen und alle Schiedsrichter haben 'ne Glatze... oder wie war das noch...?!
Ich spar' mir das alles auf, bis es abgedreht ist und auf Blu-Ray als Gesamtbox vorhanden. Nur GoT schaue ich noch sobald verfügbar, auf alles andere kann ich getrost warten.
Hoffman, ja!, aber Herbert Grönemeyer... am Arsch...
D.b.d.,d.h.k.P..
Endlich ein moderner Godzilla nach meiner Façon...
Woody hat seinen künstlerisch wertvollen Schaffenszenit schon lange überschritten...
...aber raffen und schaffen, das ist eben eine tolle Beschäftigung für uns Affen... nicht wahr?
Ja, es ist so gewaltig banal und unterschreitet die Maximalbelastung meiner merkwürdigen Hirnaktivitäten deutlich, aber wenn James Garner sein schickes schwarzes 1958er Impala Convertible in den beheizten Pool manövriert und dabei ganz angepisst, ABER COOL, drin sitzen bleibt, dann ist für mich damit ein Meilenstein der Filmgeschichte geschrieben worden.
Vielleicht nach der Sentenz: "Papa furzt, die Kinder lachen - so kann man auch mit kleinen Sachen den Kindern eine Freude machen".
Super locker flockige Komödie mit Day und Garner.
Den durchschnittlich viertbesten Film der Liste hier habe ich gesehen, d.h. den 'Wolf', aber ich war nicht sehr begeistert davon..., ebenso wenig vom 'X-Men', der gleich einen Platz darauf folgt.
Bislang hatte das Filmjahr 2014 nicht viel Berauschendes zu bieten, wie ich finde.
ABER ich habe längst nicht alles gesehen und bin zudem sehr 'merkwürdig', alles in allem, weswegen mein Urteil auch nicht ernst genommen werden sollte (wird es ja sowieso nicht) von der breiten Öffentlichkeit (inkl. der der Filmbegeisterten).
Gegenüber dem 1968er war 'Prevolution' einfach nur Schrott.
Und dieser hier? Man wird sehen... ich werde sehen... aber nicht im Kino... garantiert nicht.
Es kann und darf nur ein einziges Intro geben, was das Prädikat 'OUTSTANDING' verdient:
https://www.youtube.com/watch?v=m0nS8u6Td5I
Mich beschäftigt momentan nur die Frage, ob Superman und Batman auch in Avatar 2 eine (gravierende) Rolle spielen werden...
Ich verstehe nicht, worum es hier gehen soll.
Fußball vermute ich.
Das kenne ich vom PC. Damals (frühe 90er) war Katar die schlechteste Mannschaft, die man sich aussuchen konnte. Und das All-Star-Team die beste.
Geht es darum???
Mit 32 Lebensjahren bin ich per definitionem kein Teenager mehr, meine Teenager-Zeit waren die 90er, ABER vom reinen Gefühl her fühle ich mich permanent zwischen Spielkreis und Kindergarten...
...man ist wohl so alt, wie man sich fühlt.
Demnach bin ich zwischen fünf und sieben Jahre alt. (Ganz selten auch über 90...)
Den Film werde ich mir mal vormerken...
"Viel Lärm um nichts"... ja, genau, das war Shakespeare... und Absicht hier...
Dieser Film ist ein ultimatives Meisterwerk, wenn nicht sogar DAS menschlich machbar finale Meisterwerk in Sachen Cinematographie, Erzählung, Regie, Effekte, Masken, Kostüme, Schauspieler und Soundtrack. DER Film der Filme! Ein 275-IQ-Punkte-Geniestreich. (Und damit meine ich nicht den Idioten-Quotienten.)
Die Komprimierung inhaltsschwangerer Informationen auf die zwanzigminütige Laufzeit des Filmes ist gerade zu genial gelungen und überflügelt jeden anderen Film, der bis dato gedreht wurde um Längen.
Meiner bescheidenen Annahme nach wird auch in den nächsten vier- bis fünfhundert Jahren niemand in der Lage sein diesen Film zu überflügeln, und zwar in jeder Hinsicht und aus jedem Blickwinkel betrachten von jedem Menschen, der auch nur ansatzweise über so etwas verfügt, was man als innerhalb normaler Parameter funktionierendes Gehirn bezeichnen kann.
Genau dieses erkannten auch für die Verantwortlichen für die Academy Awards, die Organisatoren des Festival de Cannes und all die Menschen, die andere in unserer globalen Gesellschaft so wichtige Filmfeste organisieren, weswegen sie sich alle kurzschlossen und diesen Film aufgrund der von mir genannten Eigenschaften mit dem Prädikat "Außer Konkurrenz" hoch-respektvoll von ihren Veranstaltungen verbannten.
Die Aufbereitung des Stoffes, die die fundamentale Basis dieses vor Tiefgründigkeit stark adipösen Machwerks bildet, lässt selbst den strengsten Filmkritiker staunen und voll des Lobes sein.
Einige Kritiker, vornehmlich aus den USA, haben sich sogar Schreine in ihren Privathäusern einrichten lassen, damit sie diesen Film tagtäglich anbeten können.
Da diese Schreine dem Film angemessen natürlich nicht gerade wenig kostspielig sind, verkauften die Kritiker, die Ehefrauen und Kinder hatten (obwohl nur wenige der Kritiker dieses Privileg hatten) ihre komplette ihnen nahestehende Familie, um den Schrein noch wertvoller, d.h. dem Film angemessener auszustaffieren, mit Seide, Brokat, Diamanten, Platin und Californium 252.
Es kann keine Ausnahmen geben im Bezug auf die hochheilige Lobpreisung dieses Filmes, es sei denn, man möchte sich einen schlechten Scherz, nein, ich würde sogar dreist behaupten einen SEHR schlechten Scherz, erlauben. (Wofür ich Verständnis hätte, denn ich liebe im Grunde meines Neocortex Scherze jeder Art.)
Nach Sichtung dieses sehr eindringlichen Films, der sich wie ein Chamäleon der jeweiligen Stimmung des Betrachters anpasst und diese dann in einen für den gebannten Zuschauer in jeder erdenklichen Weise positiv gefühlten Zustand verwandelt, möchte man einfach nur siebenhundertvierundsechzigtausendzweiundvierzig (764.042) Jahre weinen.
Natürlich vor Glück!, vor purem Glück, das in seiner Reinheit die jungfräuliche Empfängnis der heiligen Jungfrau Maria um Lichtjahre übertrifft. Mit Quantensprüngen braucht einem bei diesem Vergleich niemand kommen, denn es wirkt nur lächerlich, sowieso dann, wenn man denn nur eine vage Ahnung davon hat, was ein Quantensprung ist und wie schändlich dieser in unserem allgemeinen Wortschatz oft gebraucht wird.
Die Präzision der Sprache, die ist bei 'Angriff der Killertische' inevitable... sorry... unausweichlich, zwangsläufig und naturnotwendig.
Und genau dieses demonstriert auch der Film, durch seine neun ein- bis dreisilbigen Wörter, die in ihm auftauchen und sich in famoser Weise einbinden in den allgemein weichen pastellfarbenen Bilderrausch, der die Handlung so deutlich und scharf umreißt.
Zum Inhalt des Films:
Mir ist es leider nicht möglich, dazu etwas zu sagen. Zu komplex mutet mir, als nur sehr unterdurchschnittlich intelligentem Menschen, die Materie an, die hier gezeigt wird.
Mein banaler Tipp ist jedoch sehr einfach und probat:
Macht euch selber ein Bild davon, indem ihr euch diesen Film anguckt!
Die Voraussetzungen dafür sind natürlich absolut keine, nicht einmal Nüchternheit, Berauschtheit, Aufmerksamkeit, Hör- oder Sehsinn.
Der Film, sobald er angelaufen ist bei euch daheim oder im Lichtspielhaus, wird euch leiten, ganz genau so, wie die großen und eindrucksvollen menschlichen Persönlichkeiten L. Ron Hubbard, Angela Merkels Hintermänner oder Jorge Mario Bergoglio und seine lustigen Schergen der Orthodoxie.
Unser Land, Deutschland, (Entschuldigung an alle Österreicher und Schweizer und auch an alle anderen komischen Leute) hat hier, obwohl es ja bekanntermaßen eines der allerbesten Länder der Welt ist, seine Sorgfaltspflicht, ich will nicht sagen Bevormundung, etwas zu ernst genommen. Als wahrer Patriot beschwert man sich aus Anstand darüber natürlich nicht, denn es wird wohl gut so sein, für die meisten Einwohner. Ich vertraue unser Regierung absolut und uneingeschränkt!
Als Konsequenz musste dieser Streifen leider aufgrund seiner permanent kognitiv permeablen Wirkung, die viele Studien, die Theologen in Auftrag gaben und zusammen mit Soziologen selber anfertigten, indiziert werden.
Als Begründung nannte man, dass der Film ('Angriff der Killertische') selbst auf die unbedarftesten Menschen, die selbstredend auch bei der 'Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft' (FSK) der SPIO ihre Arbeit verrichten, eine viel zu starke und fast manipulative Wirkung ausübt, wofür ja sonst nur die Öffentlich Rechtlichen zuständig seien und natürlich deswegen auch das Siegel 'Bildunsgfernsehen' mit vollem Stolz und hundertprozentiger Berechtigung tragen.
Somit ist dieser Streifen in unserem Land, Deutschland, leider quasi "verboten". Man darf ihn jedenfalls nicht öffentlich bewerben.
Zahllose Raubkopien inkl. Streaming sind natürlich davon im Umlauf und jeder, der einen Aldi-PC kaufen kann, wird wohl auch wissen, wie er diese Angebote aus der rechtlichen Grauzone nutzen kann.
Am Ende sei noch angemerkt, dass die Schauspieler dieses Films ihre Gagen komplett spendeten. Zumeist gingen die exorbitanten Spenden, die sich Gerüchten zufolge auf mehrere Milliarden Euro beliefen, an die Pro-US-Amerikanische gemeinnützige Organisation "RT-2UTTKh Topol-M missiles without nuclear warheads for Iraq".
Dafür verneige ich mich vor den so spendablen Schauspielern!!!, die nun wohl aufgrund dieses extrovertierten Engagements stark verschuldet sind oder gar obdachlos.
(Vielleicht sollte man ihnen helfen. Wer mag ihnen helfen? Ich kann momentan leider nicht, denn ich bin durch meinen plötzlichen Gewinn des Eurojackpots noch immer stark verwirrt.)
Final lässt sich nur nochmal wiederholen: Geht in den Film, guckt ihn euch an, ladet ihn runter. Ihr werde es nicht bereuen, er wird euer Leben verändern und ihr werdet eine Begeisterung samt positivem Gefühl verspüren, wie niemals in eurem Leben zuvor. Das schwöre ich, bei meiner Mudda!
Euer Canis Majoris
PS: Ich muss noch kurz anmerken, dass ich den Film natürlich nie gesehen habe. Gibt's den überhaupt?
In den Text interpretiere ich mal frei hinein, dass das eine Art Anstiftung war, wenn man es sich denn traut.
Herausforderung angenommen!
Dieses Hildegard-von-Bingen-Watching werde ich nun auch machen.
Definitiv!
Mit Serien wie 'The Office' (UK), 'Black Books', etc. wäre das zu einfach.
Darum ist die Serie meiner Wahl 'General Hospital', vom Beginn bis zur aktuellen Folge.
Ich mach' keine halben Sachen!
Das wird bestimmt total aufregend.
Wer in ein paar Wochen irgendwo aus einer Wohnung kommend einen fauligen übelriechenden Geruch bemerken sollte: das ist vermutlich keine Durian-Frucht, die gerade verspeist wird, nein, das wird dann wohl meine Leiche sein, die sich gemächlich in ihre Bestandteile auflöst.
Also idealerweise prompt den Leichenwagen zum Polizeiaufgebot dazu bestellen.
Danke im Voraus!, auch wenn mir das natürlich dann noch mehr als oberscheißegal ist...
So, allgemeinstes (oder doch General?) der Krankenhäuser, ich komme!
'Gamle mænd i nye biler' war für mich gelungen, als Harald anfing zu weinen.
Ganz starker Stoff.
Wir sind dumm. Yeah!!!
Wir stinken. Yeah!!!
Wir sind hirnlos. Yeah!!!
Wir haben Eichhörnchen im Meer... die nicht tot sind. Yeah!!!
Wir haben 'nen Krebs der 'nen Pottwal zur Tochter hat. Yeah!!!
(Wen/Was hat der Krebs zur Hölle befruchtet, sodass das passieren konnte?)
Wir haben Badewannen mit Extra-Wasser unterwasser im Wasser. Yeah!!!
Wir haben das Heimkino mit unserem Schwachfug explodieren lassen. Yeah!!!
GRANDIOSE KUNST.
ICH BIN SO DANKBAR UND DEMÜTIG, DASS ES SPONGEBOB GIBT!!!
Kein Witz. Große Klasse!!!
Scheiß auf Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch, der auch schon super ist mit seinem "Schwarzen Quadrat"...
Nur David Hasselhoff nervt, wie eh und je... die alte Pestbeule in roten Shorts mit sprechendem Auto...
Ich empfehle die Serie. Die ist biologisch abbaubar und frei von Hassel the Hoff.
Der Kerl hat große Ähnlichkeit mit Dan Clark.
http://www.imdb.com/name/nm1144458/
Kennt bestimmt wieder keiner... also Dan Clark...