CaptainFancy - Kommentare

Alle Kommentare von CaptainFancy

  • Also man muss der Marketing-Abteilung von Warner Bros und Legendary Pictures ein dickes Lob aussprechen. Alles was es bisher zu dem Film zu sehen gab verspricht ein grandioses Spektakel.

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    • Ich persönlich tippe eher auf Neuschöpfungen, ähnlich wie bei den MUTO's im 2014er Godzilla. Zumal Kumonga ein eher langweiliges Monster in den Original-Filmen war. Einfach eine zu groß geratene Hausspinne.

      Und Anguirus? Dann hätte es seitens Legendary oder Warner Bros schon längst eine Ankündigung gegeben. Mothra, Rodan und Ghidorah wurden auch schon lange vor Produktionsbeginn von Godzilla 2 als Bestandteil des Films offenbart.

      • Manchmal habe ich das Gefühl, dass Worte wie "Kult" oder "Klassiker" überhaupt erst kreiert wurden
        um den Stellenwert Godzillas innerhalb des Monster- bzw. Kaiju-Filmgenres zu beschreiben.

        Kein anderer Monsterfilm hat es auch nur annähernd so gut verstanden, einen Zeitgeist einzufangen und wiederzugeben wie
        Big G's allererster Auftritt im Jahre 1954.

        So albern einige seiner Abenteuer aus heutiger Sicht auch sein mögen, ihr emotionaler Wert ist mit Worten nicht zu beschreiben.

        Meine Antwort lautet daher: Selbstverständlich habe ich ein Herz für Godzilla.

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        • Wenn ich eine Wrestling-Comedyserie sehen will, schau ich mir einfach die aktuellen Ausgaben von TNA Impact Wrestling an. Da hab ich genug zum lachen bzw. fremdschämen:P

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          • 8

            Eigentlich müsste hier ein Kommentar zu sehen sein, in dem ich sämtliche Pro und Kontras des Films auf- bzw. abarbeite. Aber lieber nicht... bei einem Streifen wie Hardcore Henry ein hoffnungsloses Unterfangen.

            Es gibt keine wirkliche Story, nur kurze Dialogfetzen die einem ein ungefähres Grundwissen mitgeben sollen. Grundwissen in dem Sinne das Henry kein normaler Mensch und Akan eine fiese Type ist... MEHR MUSS MAN AUCH NICHT WISSEN UM UNTERHALTEN ZU WERDEN!

            Die Action, die (praktischen) Effekte (übers CGI brauch man bei einem russischen Trashfilm eh nicht zu sprechen, auch wenn es bis auf eine Szene gegen Ende nicht so störend aufgefallen ist!), die Musik... also wirklich... Die MUSIK, die Charaktere... Es ist alles so überspitzt und over-the-top das man nur mit den Kopf schütteln kann. Und doch ist das Ganze schon ziemlich cool. Wenn man schon immer mal Wissen wollte wie es so ist, in einem russischen Wald von einem Panzer verfolgt zu werden oder wenn man ein Bordell von innen sehen will... Hardcore hilft!

            Sharlto Copley ist mit seinen diversen Avataren definitiv ein Highlight. Wer das nicht glaubt, dem sei gesagt:"Wenn du einen Feind hörst, aber nicht schießen kannst... wirf ein Granätchen... Jungchen"

            In Sachen Anspruchslosigkeit definitiv der neue Genrekönig... Da freue ich mich doch schon auf die (möglichen?!) Fortsetzungen!

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            • 8

              Eine Ansammlung von cooler Musik und geilen aber ziemlich abgewrackten Charakteren reicht halt nicht aus um einen guten Film zu machen... wobei, im Falle von Suicide Squad tut es das dann doch.

              Dieser Film bietet Überraschungen, sowohl im Positiven als auch (leider) im Negativen. Schauen wir uns nur mal den Cast an: Margot Robbie als liebeskranke Harley Quinn sowie Will Smith als schießwütiger Familienvater (ja ich weiß, das klingt ein bißchen komisch) Floyd Lawton/Deadshot bringen ihre Rollen einfach auf den Punkt. Joel Kinnaman als "Staffelführer" Rick Flagg ist verdammt cool und Jai Courtney... war bzw. ist als Captain Boomerang wirklich mehr als unterhaltsam. Aber das absolute Highlight war für mich definitiv Jay Hernandez als Diablo... Wow, einfach nur wow. Zu Beginn als kleiner Sidekick verschrien ist er in meinen Augen der Symphatieträger im Film schlechthin.

              Aber... was zur zufrierenden Hölle war denn das mit Slipknot? Gefühlt fünf Minuten im Film und zack... explodiert ihn der Schädel... Wieso? Warum? Hätte man ihn nicht irgendwas machen lassen können, wodurch er nicht zur absoluten Luftnummer wird?!

              Auch Enchantress ist jetzt nicht wirklich das was man einen vielseitigen und gut ausgearbeiteten Antagonisten nennen kann. Sie will halt einfach nur die Menschheit vernichten, weil diese Sie nicht mehr anbetet... Iss 'nen Snickers Mädel!

              Alles in allem war dieser Film aber ein rundes Paket und ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer mit dieser bekloppten Truppe.

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              • Auch wenn wir es hier mit einer neuen Kontinuität zu tun haben, aber... Schon wieder den Joker als Antagonisten bräuchte ich persönlich wirklich nicht.

                Ein neuer Batman also auch neue Gegenspieler. Ich würde mich ja sehr über ein Leinwand-Debüt von Deathstroke freuen (wie es mein Profilbild schon vermuten lässt^^).

                • Wonder Woman, Justice League, Suicide Squad und Kong...

                  Entschuldigt bitte, bin mal kurz meine Hose wechseln. Das ist heute echt zuviel für meine schwache Blase;-)

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                  • 8

                    Chris Evans IST Captain America, Robert Downey Jr. IST Iron Man, Ben Affleck IST Bruce Wayne/Batman... Ryan Reynolds... LEBT Deadpool.

                    Der Film hat eine ziemliche flache Geschichte. Die Charaktere sind allesamt Eindimensional (Ja auch Deadpool, ab und zu mal mit Fäkalsprache um sich zu werfen und die vierte Wand zu durchbrechen reicht einfach nicht aus).

                    Aber ganz ehrlich... Das ist auch gut so! Die Action, die Musik und der Humor (...also, der "Humor") sind allesamt on point und tragen den Film über seine komplette Laufzeit. Es wirkt fast so, als wollte man bei Fox einfach mal einen spaßigen, unterhaltsamen Film produzieren. Unfassbar. Dabei werden doch Heute Filme eigentlich produziert, um eine Basis für Fortsetzungen zu sein. Aber nicht Deadpool... Deadpool ist so dermaßen bescheuert... dass potenzielle Sequels es schwerhaben werden da ranzukommen.

                    Ich wurde nicht enttäuscht, auch wenn ich mir etwas mehr erwünscht hätte in Sachen Story und Charakterentwicklung. Absolut sehenswert.

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                    • 9
                      CaptainFancy 14.07.2016, 03:12 Geändert 14.07.2016, 03:13

                      Warum hab ich mir diesen Film nicht schon viel früher angesehen?!

                      Ich bin wirklich begeistert... Ein Monsterfilm mit so gut wie keinerlei Action und nur wenig Screentime für die namensgebenden Kreaturen und trotzdem habe ich das Gefühl einen fantastischen Beitrag zum Genre gesehen zu haben.

                      Eine geradlinige Story die sich auf das Zusammenspiel zweier Charaktere und deren Reise durch ein "infiziertes" Mexiko beschränkt, eine angenehme und niemals aufdringliche Musikuntermalung sowie eine tolle Kameraarbeit lassen diesen Streifen mehr wie einen Roadmovie wirken. Und vielleicht ist das auch der einzige Kritikpunkt den ich persönlich anmerken kann: Actionszenen sind mangelware beziehungsweise praktisch nicht vorhanden. Für einen Roadmovie... absolut okay und nachvollziehbar... Für einen Film der "Monsters" heißt... wahrscheinlich zuviel des Guten.

                      Doch wer weiß, eventuell sind ja die Monster gar nicht die Monster sondern wir. "Wenn du Sie in Ruhe lässt, lassen Sie dich in Ruhe" hieß es im Film... okay, der Typ der das gesagt hat wurde keine 5 Minuten später von solch einem friedfertigen Geschöpf erledigt aber egal, die Botschaft wurde übermittelt und kam (zumindest bei mir) an. Für mich wirkten diese Kreaturen mehr wie Besucher aus einer anderen Welt denen der Mensch mit Ablehnung und purer Brutalität begegnet. Wenn die Bombardements der Luftwaffe mehr Menschen tötet und Kollateralschäden verursacht als die Monster selber, dann läuft etwas gewaltig schief. Und dann das absolute "Highlight": Eine gewaltige Mauer, die Mexiko und die Vereinigten Staaten voneinander trennt und scheinbar nur als Abschreckung für Flüchtlinge von mexikanischer Seite fungiert, weil hinter Ihr die selben Zustände herrschen... Spätestens dann könnte man sich fragen, wer die wirklichen Monster sind.

                      Ich persönlich kann diesen Film nur weiterempfehlen!

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                      • Wäre das der Trailer für einen Film, hätten die Verantwortlichen definitiv mein Interesse geweckt. Aber als Spielmodus in FIFA?! Nein danke. Wird scheinbar eine sehr lineare Erfahrung die dem Spieler nicht viele Freiheiten lässt.

                        Warum macht man sich nicht die Mühe den eigentlichen Karrieremodus (Sowohl auf Spieler- als auch auf Managerseite) ordentlich aufzupimpen, mit Zwischensequenzen, Pressekonferenzen, Spielerpräsentationen bei geglückten Transfers pipapo. Macht PES schon seit Jahren.

                        Auch die MyCareer-Modi in NBA- und WWE2K16 zeigen sehr gut, dass sich Skript und Freiheiten auf Seiten des Spielers gut miteinander Kombinieren lassen.

                        Ich bin nicht begeistert.

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                        • Wenn ich mich recht entsinne, wurde weder im Film noch in "Geschichten aus dem Jahr Null" (den Prequel-Comic) erwähnt, dass Stacker eine "richtige" Familie geschweige denn einen Sohn hat.

                          Aber egal, ich freue mich riesig darüber dass PR2 so langsam fahrt aufnimmt.

                          • Was nutzen die großen Namen wenn ihre Rollen für den Popo sind.

                            Mehr als der stereotypische, autobotfeindliche Regierungsbeauftragte wird dabei eh nicht rumkommen.

                            Auch nicht für einen Anthony Hopkins.

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                              • Nimmt das denn überhaupt kein Ende mehr!?

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                                  Infinity War klingt doch griffig.

                                  Allemal besser als "Age of Ultron"... Das wohl lächerlichste Zeitalter allerzeiten.

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                                  • Mir wird schon ganz schwindlig wenn ich bedenke, dass ich noch ein gutes Jahr auf diesen Film warten muss.

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                                      dass General Zod auf deiner Seite ist

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                                      • Das Einzige was mich an dieser Nachricht stört ist dieses "womöglich" in Bezug auf Emily Blunts Engagement.

                                        Ohne die Full Metal B**ch... ohne mich^^

                                        • So, also die ersten Reaktionen fallen positiv bis euphorisch aus?

                                          Völlige Überraschung, wer hätte denn damit rechnen können!?!

                                          Aber jetzt im Ernst: Der Film wird schon gut werden, da bin ich mir doch ziemlich sicher.

                                          • 7 .5

                                            Batman gegen Superman... so fängt es also an. Nachdem MARVEL behutsam Jahr für Jahr, Film für Film, Serie für Serie sein Universum aufgebaut hat setzt DC sofort aufs Ganze und wirft seine beiden Allzweckwaffen in den Ring. Grundsätzlich nicht verkehrt. Grundsätzlich...

                                            Wo MARVEL mittlerweile auf "fertige" Charaktere zurückgreifen kann um seine Geschichte um die Infinity Steine voranzutreiben, sieht sich DC (scheinbar) gezwungen es aus dem Stand zu schaffen seinerseits eine möglichst komplexe und am besten noch epische Geschichte zu erzählen. Anders kann ich mir die Anwesenheit von Batman, Luthor, Wonder Woman und Doomsday... ja, DOOMSDAY... nicht erklären! Wobei ich es Warner Bros. und DC Comics nicht verübeln kann, den die Zeit die sich MARVEL nahm haben sie möglicherweise gar nicht mehr. Denn während MARVEL mittlerweile auf den Civil bzw. Infinty War zusteuert, steckt das DCU halt noch in den Kinderschuhen. Von daher ist diese "Alles auf eine Karte setzen"-Mentalität vielleicht gar nicht so verkehrt.

                                            Denn Teilweise, wenn auch nur Teilweise, geht diese Strategie auch auf. Batman und Superman sind alte Haudegen unter den Comicfiguren, ihre (Ursprungs-)Geschichten wurden schon tausende male Erzählt. Sie benötigen keine lange Einarbeitungszeit. Man weiß einfach was man an ihnen hat.

                                            Zumal der Film in meinen Augen auch echt gut ist. Der Cast, der Score, die Effekte... es wirkt schon ziemlich stimmig. Auch weil die im Vorfeld kritisch beäugten Personalien Ben Affleck (Batman) und Jesse Eisenberg ( Lex Luthor) einen guten Job machen. Der Soundtrack, von Hans Zimmer und Junkie XL, ist gut bis sehr gut. Speziell der Part des Scores der im Zusammenhang mit Batman steht, gefiel mir richtig gut. Die Effekte sind fantastisch. Das gesamte Produktionsdesign war großartig.

                                            DER KNACKPUNKT... war leider Doomsday. Es hätte ihn einfach nicht gebraucht. Er war auch nicht der Aufhänger das Bats und Supi sich zusammentun. Das war immer noch Lex Luthor. Es war cool ihn zu sehen, keine Frage. Er hat Ärsche getreten, keine Frage. Er wurde verheizt... keine Frage.

                                            Leider ist dieser Film nicht der ganz große Wurf geworden, ist bei weitem aber auch nicht so schlecht wie er teilweise dargestellt wird. Er ist gut, stellenweise sogar richtig gut. Stellenweise...

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                                            • Scheinbar gefällt es den Leuten nicht, dass sich der Film so ernst nimmt und mit einen ziemlich humorfreien Unterton daherkommt. Aber hey... That's DC everyone

                                              Das was ich gesehen habe war bei weitem kein schlechter (Superhelden-)Film. Vielleicht haben die Meisten auch nur zuviel von Granny's Peach Tea gekostet. Mir hat der Streifen ziemlich viel Spaß bereitet.

                                              Glücklicherweise sind Geschmäcker verschieden.

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                                              • Vielleicht sollte man wirklich mal versuchen die Kritiken zu umschiffen und unvoreingenommen in den Film zu gehen (was mittlerweile aber wohl nicht mehr möglich ist).
                                                Zugegeben, die Trailer waren nicht das Gelbe vom Ei. Speziell der Zweite, in den man ohne Not die Katze namens Doomsday aus dem Sack gelassen hat. Auch mit Jesse Eisenberg als Lex Luthor werde ich einfach nicht warm.

                                                Aber allein schon die Tatsache, dass Ben Affleck scheinbar über alle Zweifel erhaben eine richtig geile Bats-Perfomance abliefern wird lässt meine Vorfreude immer weiter wachsen. Henry Cavill halte ich sowieso für eine tolle Besetzung des Stählernen.

                                                • 8

                                                  Ein Found-Footage-Film? Nee, lass mal lieber!

                                                  Ein Found-Footage-Film mit nervigen, unsymphatischen Charakteren? Pfff, ganz sicher nicht!!

                                                  Ein Found-Footage-Film mit nervigen, unsymphatischen Charakteren und einem Riesenmonster das Manhattan unsicher macht? Yeah, immer her damit!!!

                                                  Cloverfield hat so einige Eigenschaften an sich die Mich richtig stören. Trotzdem mag ich diesen Film einfach. Es ist diese ungewohnte Kombination aus Wackelkamera, dämlichen Dialogen und Monster was den Charme dieses Streifens ausmacht. Auch die Tatsache, dass scheinbar der unfähigste Freizeitfilmer mit der Kamera herumläuft und alles, wirklich alles auf die Linse bekommt außer das gottverdammte Monster selbst stößt mir sauer auf. Trotzdem mag ich diesen Film einfach. Dieser Film verfolgt seinen eigenen Weg. Einen Weg der sicher nicht der Massentauglichste ist, sich aber wunderbar von den anderen Genrevertretern (des Monsterfilms, nicht Found-Footage) abgrenzt. Cloverfield ist ein Fall für sich. Das Schauspiel der Darsteller ist... hölzern, das Monsterdesign ist klasse, die Atmosphäre passt und die Wackelkamera ist stellenweise doch zu wackelig. Trotzdem... mag ich diesen Film einfach. Ein dämlicher Film. Ein durchschnittlicher Found-Footage-Film. Ein unterhaltsamer Monsterfilm. Mehr brauch ich dann auch nicht.

                                                  Die Szene, in der die Kamera von einem Riesenrad aus auf den Ozean gerichtet ist und man in der Ferne für einen kurzen Moment etwas ins Wasser stürzen sieht, hat sich mir ins Hirn gebrannt. Der Moment, wenn man die Credits rückwarts abspielt und man nur die Worte "it´s still alive" hört, hat mir eine Gänsehaut beschert. Und der Fakt, dass das Monster nicht brüllt um bedrohlich zu wirken sondern es schlicht und ergreifend nach seiner Mutter ruft (die wahrscheinlich noch um einiges größer ist), ist ein wunderbares Detail.

                                                  Ich mag diesen Film einfach.

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                                                  • Wenn der Film von Bumblebee's "ungehörten" Geschichten auf Cybertron handelt, dann bitte ja. Aber alles andere kann man sich schenken.

                                                    Vorallem: Wer kam auf die glorreiche Idee dass der sechste Teil eines etablierten Franchises nun plötzlich eine Origin-Story sein soll? Logik my ass^^

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