Cheshire-Cat - Kommentare
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Alle Kommentare von Cheshire-Cat
"Shining" kann einpacken.
Marquis de Sade wird in einem Verlies gefoltert. Der Zuseher bekommt davon zunächst nur auditiv mit, während die Kamera sich die Verlieswand hinunterbewegt, an der wir durch ein Fenster jemanden sehen, der das Geschehen im Gegensatz zu uns bereits sieht, anscheinend freiwillig, etwas weiter unten jemanden, der ebenfalls bereits zusieht, allerdings unfreiwillig, denn er ist in einen engen Käfig eingesperrt. An dieses gezwungene Zusehen wird bald darauf wieder erinnert, wenn de Sade mit geöffneten Augen festgehalten wird, "Tropfen" (Säure) in diese verabreicht bekommt und die "La gazza ladra"-Overture gespielt wird. Man denkt natürlich zwangsläufig an Kubricks "A Clockwork Orange".
Generell sollte Kubrick hier wohl präsent sein (eine Art "Eyes Wide Shut" aus weiblicher Sicht bevor "Eyes Wide Shut" überhaupt erschien), es gibt viele symmetrische Einstellungen inklusive Kamerafahrten auf Fluchtpunkte zu, Sets voll mit diegetischer Lichtquellen wie Kerzen, Wände voll mit freizügigen Bildern und Statuen und generell wirkt die Einrichtung der Sets sehr bedacht, an den Requisiten lassen sich viele Kuriositäten festmachen. Kreuze zum Beispiel erfüllen hier sowohl die Rolle des christlichen Symbols, das die Sünden austreiben soll, als auch widersprüchlich die Fesselung in SM-Praktiken. Oder: Die Protagonistin, deren Name Genie nicht nur auf de Sades "Eugénie" anspielt, sondern in diesem arabischen Setting auch auf den Djinn (interessanterweise Thema und Titel von Hoopers letztem Film, der sogar eine Szene aus "Night Terrors" wiederaufgreift, in der eine Shishaparty in einen aus zahlreichen kurzen überblendend geschnittenen Filmschnipseln bestehenden erotischen Drogentraum übergeht) ist im Finale in einem Kerker angekettet, doch anstatt dass die altertümlich aussehenden Eisenketten mit Totenkopfverziehrung direkt in ihre Handgelenke umschließende Enden übergehen, hören sie einfach mittendrin auf und werden durch zwei Paar moderne Handschellen ersetzt als hätte die Sadomaso-Sekte ihren mittelalterlichen Folterkeller schnell mal im Sexshop nebenan vervollständigt.
Inszenatorisch ist das stellenweise atmosphärisch wie ein Argento-Giallo, siehe zb die nächtliche Flucht zu Sabina. Ganz großartig ist auch die Szene, in der sich Genies Freundin Beth bei ihr auf einer Party ausheult. Hinter Genie steht ein Spiegel und dieser bildet einen Großteil des Bildausschnittes. Beth ist nur in ihm zu sehen, Genie nur außerhalb und beide von vorne, sodass es wirkt als kehre Genie Beth den Rücken zu, immerhin hat sie sich durch ihre neue Freundin Sabine schon sehr von Beth entfremdet. Das wirkt natürlich erstmal wie eine Kommunikation dieser Entfremdung an den Zuseher, für den es so wirkt als rede Beth zum Rücken von Genie während wir auf Genies Gesicht die Wahrheit sehen, dass sie vom Thema einfach nur angeödet ist. Doch es sollte nicht übersehen werden, dass diese Kommunikation tatsächlich nicht nur zwischen Film und Zuseher, sondern auch direkt zwischen den Freundinnen stattfindet, denn entgegen unserer Wahrnehmung steht Beth ja in Wirklichkeit direkt vor Genie und kann den Gesichtsausdruck sehr wohl selbst sehen.
Während die Vorlage bis zum Ende in kindlicher Sicht verbleibt, schneidet der Film bei der Gaskammer-Szene parallel zur Perspektive der Eltern und macht sie damit zu einer emotional aufwühlenden Sequenz, die ihre Wirkung aus Spannung um die Suche nach Bruno zieht. Nicht die Massenhinrichtung selbst ist hier also die Tragödie, sondern spezifisch daran, dass auch fälschlicherweise ein deutsches Kind mithineingezogen wird, klammert sich der Film. Er verkennt somit völlig, dass die KZ-Insassen kein bisschen weniger fälschlicherweise dort sind.
Die Schlacht am Ende ist natürlich wahnsinnig blutrünstig und manipulativ. Da sind es halt echt Massenvernichtungsbilder, die den Helden als klugen Taktiker im Vergleich zu den versagenden Methoden seines Rivalen auszeichnen, während dann umgekehrt technologisch kluge Methoden des Rivalen als feige inszeniert werden. Die Gegner sind sowieso völlig entmenschlichte Barbaren, die man nach Belieben vor sich her schleudern kann, und auch wenn das verbale Schlussfazit lautet "Wer 100 Menschen tötet ist ein Krieger, wer auch nur einen rettet ein Gott", spricht alles drum herum eine andere Sprache. Dramaturgisch ist aber schon interessant, wie dieser Höhepunkt des Films nicht viel mehr als eine Fußnote in Form einer Erzählung ist, die auf einen auditiv und visuell wunderschönen märchenhaften, zum Teil fast schon sozialistischen Revolutionsepos folgt.
Ich mag postmodernen Horror nicht. Komme schon mit "Scream" schwer klar. Aber der hier treibt das echt auf eine nihilistische Spitze. Keine der Figuren steht für irgendwas, außer natürlich in möglichst weirden Familienkonstellation zu funktionieren, die unbedingt auf jeder erdenklichen Ebene dekonstruiert werden müssen, hauptsache es bleibt irgendwie witzig. Natürlich lässt man dann in Konversationen noch den Filmgeek raushängen und es soll dann ganz lustig sein, wenn jemand fern dieser Welt was nicht versteht. Der Horrorspieß muss auch logischerweise irgendwann umgedreht werden und so hat die Protagonistin Superkräfte, die dann jeden potentiell vorhandenen Inhalt in kreativen Kills voll schwarzem Humor untergehen lassen. Ne, echt nicht.
Recht vielseitiges Portrait der Kultur Senegals, dessen Demütigung des Mannes aber nicht gerade wettmacht, den Diskurs um postkolonialistische afrikanische Identität überhaupt auf das in Film und Filmrezeption so überrepräsentierte Thema der männlichen Potenz verlagert und damit ganz schön trivialisiert zu haben. Eher im Gegenteil.
Was BaltiCineManiac sagt.
Ansonsten: "Zur Lage: Österreich in sechs Kapiteln"
"Laura"
Da braust einfach mal die Umbrella-Bewegung durchs China der drei Reiche und entweicht der Gesichtserkennungssoftware in die Anonymität.
Herzogs eigene Selbstverkultung gehört seit jeher dazu, aber sich auch noch der dieses Kerls hier hinzugeben hat er echt nicht gebraucht.
Joar. Verfällt zum Glück nicht dem Kultpotential, mit dem libertäre, völkische Edgelords (of Chaos) wie Varg Vikernes schnell mal locken, ob die entgegengesetzte Darstellung als absolute Versagerwitzfigur der bestmögliche Weg war sei aber auch mal dahingestellt. Überhaupt inszeniert Jonas Åkerlund für jemanden, der selbst aus der Szene stammt, ihre Klischees zu reißerisch, aber wenn man es damit nicht zu ernst nimmt, kann man sich das als Genrefilm schon mal geben.
Darüber kann ich nichts schreiben, das muss man fühlen.
Wenn man "Texas Chainsaw Massacre" als Tobe Hoopers Film über Fleischkonsum verstehen will, ist "The Mangler" die (als solche durchaus in zweierlei Sinne zu begreifende) massenindustrielle Fortsetzung. Vor einer von panischem Gebrülle und omnipräsenten maschinellen Geräuschen durchtränkten Soundkulisse werden Lebewesen zerschreddert und weder Helden, noch Kamera können überhaupt einen Blick wagen. Bis der allgegenwärtige Tatortfotograf einschreitet und die Bilder öffentlich beziehungsweise dem Zuseher zugänglich macht, in einem gespannten Bogen von frisch zerstückelten Leichen über im Kühlschrank aufbewahrte bis zu bearbeiteten in der Leichenhalle (und seinem Freund, dem Polizisten, sehr schnell der Appetit auf sein Steak vergeht). Ihm selbst blüht ein zumindest inszenatorisch ähnliches Schicksal, wenn selbst sein rein krankheitsbedingter Tod auf Horrorschockeffekt abzielt. Überhaupt sind hier alle im industriellen System gefangen bis in den Tod, bis hin zum obersten Chef Robert Englund, der sich von Uhren umgibt, seine Zeit ablaufen sieht und sein ganzes Leben als Teil der Maschinerie geopfert hat, die auch als dieses zu Ende ist unaufhörlich weiterschreitet.
Ich erlaube mir mal, die Definition ein wenig zu stretchen.
"Spies & Glistrup", 2013, Dänemark, Christoffer Boe
"Licht", 2017, Österreich, Barbara Albert
"Andrej Rubljow", 1966, Russland, Andrej Tarkowsky
"Spartacus", 1960, USA, Stanley Kubrick
"Eisenstein in Guanajuato", 2015, International, Peter Greenaway
Dieser bisher schwer erhältliche Shaw Brothers-Film hat nun seinen Weg auf den DVD- und Blu-ray-Markt gefunden. Ein Blick zahlt sich eigentlich schon allein deshalb aus weil er sich im Gegensatz zu vielen Shaw-Klassikern mitten im modernen Hong Kong ansiedelt, Kämpfe werden nicht in Pagoden, Dojos, Teehäusern und Wäldern, sondern zwischen Häuserschluchten und in Fabriken ausgetragen, von der Jugend und Arbeiterschicht Kowloons. Die Balkone der dicht besiedelten Wohnblocks werden zu Tribünen für die gesamte Bevölkerung, auf denen sich das emanzipatorische Potential dieses billigen, schmutzigen Kinos entfaltet, aber immer Waage haltend mit der radikalen Realität eines Quasi-Stadtstaates, in dem höchster Reichtum und größte Armut so nah beieinander liegen.
Ali F. Mostafa, der vermutlich relevanteste Regisseur aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, hat für Image Nation Abu Dhabi (Tobe Hoopers "Djinn", "Ghost Rider: Spirit of Vengeance",...) gezeigt, wie gut er sich auch im Bereich des Genrefilms zurechtfindet. Gedreht in Rumänien zeigt der hierzulande auf Netflix verfügbare "The Worthy" in blassen, aber voll mit Staub, Schrott und Rost nie leeren Bildern eine Welt, die von einer Gruppierung angelehnt an den IS zerrüttelt wurde. Unter einer in einer verlassenen Fabrikshalle zurückgezogenen Gruppe von Überlebenden will diese Gruppierung nun durch sadistische Spielchen die "Würdigen" herausfiltern, in anderen Worten die Schwachen aussortieren bis nur mehr einer am Leben bleibt.
In Sachen Gewaltgrad ist der Film darin alles andere als zimperlich, allerdings ist das in dem sozialdarwinistischen Auslesesystem, wo scheinbar das Überleben des Stärkeren gilt, auch bitter nötig. "Scheinbar", weil es gerade die Szenen von visuell dargestellter Gewalt und explizitem Schmerzempfinden sind, die die bis zum letzten Atemzug erbrachten Bemühungen und Opfer zeigen, welche auf Seiten der Sterbenden erfolgen, aber eben nicht auf Seiten der Überlebenden, und das System somit auf den Kopf stellen. Aufopferung der anderen, Glück, Erbvorteil und lediglich ein buchstäblicher Wellen schlagender "Funke" eigenen Handelns am Ende sind es, die den Überlebenden in seine vorteilhaftete Position bringen, für die er (sogar von der Dramaturgie des Films) jedoch schon lange davor auserkoren war.
Eine atmosphärisch so geglückte Hommage mit klarer sozialer Ambition, der zugebenermaßen ausreichende Struktur und das gewisse "Etwas" fehlt, in nur einer Folge zu einer cheesigen, nichtssagenden Gut-gegen-Böse-Geschichte mit direkt aus dem Zeitgeist gegriffenen Feindbildern zu machen, die jegliches Verständnis für Figuren zugunsten von Plot-Devices über Bord wirft, ist auch eine Kunst.
Beste letzte Staffel einer Serie ever.
Man sollte sich nicht vom Marvel-Logo täuschen lassen: Dieser Film ist ein Spoof. Natürlich ist der Vorwurf der Selbstparodie bei Marvel sicher nichts Neues, doch wenn hier Szenen der bisherigen Filme abgeklappert und humoristisch variiert werden, inklusive Kommentare über Hintern der Protagonisten, dann könnte man sich genauso gut in einem Film mit dem Titel "Marvel Movie" von Jason Friedberg und Aaron Seltzer befinden. Wenn dann ein sprechender Hulk in einen Kleintransporter gequetscht am Ortsschild "Small Asgard" vorbeifährt, um in einem Fischerdorf einen versoffenen und mit zwei Aliens Fast Food futternden Thor mit Vollbart und Bierbauch zu besuchen, stellt sich doch die Frage, wie denn eingefleischte Fans der Filmreihe vor drei Jahren reagiert hätten, wenn man ihnen Ausschnitte wie diesen als Szenen eines zukünftigen legitimen Marvel-Films präsentiert hätte.
Wie dem auch sei. Einen Status, in dem man sich alles erlauben kann, hat Marvel sich über diese Jahre hinweg invasiv und massenmanipulativ erarbeitet, neulich vor allem durch Kaschieren dieser zynischen Firmenpolitik mittels Anbandeln an linkes Identitätsdenken, doch selbstoffenbarender als im Finale von "Endgame" könnte man nicht agieren: Da werden (wie natürlich von Anfang an klar war) sämtliche im Vorgänger aufgelösten Figuren wieder zurückgeholt, nur um instant in der ekelhaft verharmlosten Titanenschlacht über den Köpfen der Menschheit gegen das ultimative Böse aufzugehen, das diesmal dann doch wieder nur das ganze Universum zerstören will. Wäre beim hier gezeigten Universum vielleicht gar keine so schlechte Idee.
Führte erst Tarkowsky und später Filminteressierte durch die Drehorte von "Stalker" und ist somit der "wahre" Stalker.
https://www.ajaloomuuseum.ee/exhibitions/contemporary-exhibitions/photoexhibition-filming-of-stalker-in-estonia-and-afterlife-of-the-zone
https://economictimes.indiatimes.com/opinion/interviews/arvo-iho-the-man-who-took-russian-filmmaker-andrei-tarkovsky-to-the-zone/articleshow/60887398.cms
Je mehr neue Marvel-Filme es gibt, desto mehr Möglichkeiten hat Moviepilot, News über Stars mit "Dieser Marvel-Star" zu bewerben.
Text nicht auf die Wertung bezogen:
Moviepilot bezeichnet Wenders' "Every Thing Will Be Fine" als Remake dieses Films. Zwar haben sie gänzlich unterschiedlichen Inhalt und diese Verknüpfung wird in keiner anderen mir bekannten Quelle gezogen, dass die Filme mit quasi identischen Titeln allerdings beide mit dem gleichen Vorfall im Leben eines Autors beginnen, ist durchaus bemerkenswert, vor allem da es sogar vorstellbar wäre, dass weder Wenders noch Drehbuchautor Bjørn Olaf Johannessen überhaupt von der Existenz dieses Films wissen. Und nicht vom Cover täuschen lassen. Mit "Vertigo" hat Boes "Everything Will be Fine" nur entfernt zu tun.
"Incel - Der Film"
Nachdem der moderne Found Footage-Film bereits ein Jahr nach Eduardo Sánchez' "Blair Witch Project" vom ebenfalls lateinamerikanischen Regisseur José Luis Marquès als Fehl- oder bewusste Neuinterpretation der Dogma-Regeln vom Horrorgenre gelöst wurde, ist dessen Herangehensweise 2006 im Dogma-Ursprungsland Dänemark angekommen. Sogar bei einem Regisseur, der zu seinen Anfängen nicht nur mit dessen Begründer Lars von Trier vergleichen wurde, sondern auch bereits (zumindest indirekt) mit ihm zusammengearbeitet hatte. Dass diese Vergleiche nie zu halten waren, dürfte selbst ihren Urhebern nach dem langweiligen "Reconstruction"-Nachtrag "Allegro" oder spätestens dem durch hässliche Tilt Shift-Effekte Innovation in Boes Einheitsbrei bringen wollenden "Everything Will Be Fine" klar geworden sein, und falls Boe selbst je daran geglaubt hat, kam er wohl nach "Beast" (seinem "Antichrist" beziehungsweise "Possession") darüber hinweg, indem er sich mit der Börsen- und Politiksarire "Sex, Drugs and Taxation" neu erfand. Wenn es allerdings je einen berechtigten Anlass zu diesem Vergleich gab, dann liegt der in der ironischen Selbstinszenierung der Filme "Epidemic" und "Offscreen".
Zugegeben muss hier vor allem Nicolas Bro herhalten, der in Form einer schonungslos mutigen Performance eine krankhaft eifersüchtige, heruntergekommene und (Im weiteren Verlauf wird "Offscreen" durchaus zum Horrorfilm) gewalttätige Version von sich selbst spielt, die aus heutiger Sicht an einen gewissen Youtuber (Stichwort: Drache) erinnert. Im Gegensatz zu anderen Found Footage-Filmen bricht "Offscreen" mit seinem Konzept nicht durch verhältnismäßig professionelle Aufnahmen, sondern durch Jumpcuts wo keine sein können oder zusätzliche Kameras, die nicht existieren dürften. Wenn letztere gegen Ende durch tatsächliche Überwachungskameras ersetzt werden, eröffnet sich die Möglichkeit zu einer eine ganze Wohnung durchdringende Montage, über die die wohl schönste "Nicht-Liebeserklärung" abgespielt wird, die je in einem Film zu hören war. Nicht dass es davon viele gäbe.
Sein einziger Film aus seiner Heimat Argentinien ist das niedlichste Katzenvideo auf ganz Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=h4BhvabzPs0