Cheshirescalli - Kommentare

Alle Kommentare von Cheshirescalli

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    Eine sehr minimalistische Darstellung der Geschichte rund um den verwunschenen Nussknacker. Trotzdem fehlt es dieser Märchenverfilmung nicht an Magie und Zauber. So wirkt das ganze fast wie ein Theaterstück zur Vorweihnachtszeit. Ich war wirklich angetan bis zum Ende. Dieses ist leider vollkommen unnötig - samt schlechten digitalen Hintergründen und einem sehr unzauberhaften Auftritt der Zuckerfee. Naja. Wenn man darüber hinweg sieht, ist dieser Märchenfilm einen Blick wert.

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    • Ich bin bei moviepilot, um in meinem Film-Kuddel-Muddel Struktur zu bringen, sei es um gesehene Filme zu bewerten, um mir erwartete zu merken oder um besondere in einer Liste hervor zu heben. Und da ich eine kleine Sortier-Tussi bin, macht mir das Ganze auch noch richtig Freude. Ich bin durch YouTube auf moviepilot aufmerksam geworden, laut meinem Profil vor 6 Jahren, und möchte es seit dem nicht mehr missen. Ich wüsste nicht, wie ich ohne euch Ordnung in mein Film-Leben bringen würde. :)

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          Mmmh... Zu Beginn dachte ich wirklich, dass das ganze eine wirklich nette Idee für einen Film ist und interessant dazu.
          Leider wurden die Gegebenheiten, umso weiter die Story voran schritt, ebenso so unlogischer und unnachvollziehbarer. Schade, denn genau das riss mich vollkommen aus diesem Universum raus, warf mich zurück in die Realität und ließ mich bis zum Ende alles nur noch in Frage stellen.
          Naja...

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            Cheshirescalli 09.10.2016, 20:50 Geändert 09.10.2016, 20:51

            Wohl ein etwas schwächerer Tim Burton Film...

            Ich kenne die Buch-Vorlage nicht und weiß nicht was 1:1 so übernommen wurde oder nicht, aber der ganze Film hat sich doch sehr nach einem Kinderfilm angefühlt.
            Sicher soll er genau das ja auch auf eine Art sein, aber bei anderen Tim Burton Filmen, die sich ebenfalls an Kinder richten, hat man auch als Erwachsener eine tiefere Botschaft bekommen.
            Hier ist alles ziemlich flach, leider.

            Wirklich erschrecken oder erschaudern muss man als über 12-Jähriger überhaupt nicht.
            Die Charaktere und deren Beziehungen bleiben auch alle eher oberflächlich.
            Und der Hauptbösewicht nimmt rein gar nichts ernst.

            Ich will nicht sagen, dass der Film mir nicht gefallen hat.
            Er ist magisch, skurril und es passiert eine ganze Menge. Aber ich hatte einfach nicht das Gefühl in einem Tim Burton Film zu sitzen.

            Leider hat man die magisch-beeindruckendsten Szenen auch schon in den Trailern gesehen, weshalb ich hier auch nur noch so halb verzaubert wurde.

            Wäre ich nicht mit den Erwartungen an einen Burton-Film ins Kino gegangen, hätte er mir sicherlich noch besser gefallen.
            Natürlich lässt sich Burton trotzdem erahnen: grundsätzliche Stimmung, Besetzung, Geisterbahnszene (erinnert ein wenig an Mars Attacks!). Trotzdem fehlt irgendwie eine ganze Menge, um den gewohnten Tim Burton-Standart zu erreichen.

            Besonders hervor zu heben ist mal wieder Eva Green. Trotz mittelmäßiger Screentime, liefert sie hier wieder eine fabelhafte Leistung ab und wirkt dabei skurriler als alle anderen "Besonderen" - deshalb 7 statt 6 Punkte.

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            • 3 .5

              Anfänglich sieht der Film wirklich schön aus. Man könnte fast meinen, man sieht sich einen Surf-Werbefilm an oder ähnliches.
              Ab dem ersten Haiangriff geht es dann leider nur noch bergab.
              Ich verstehe die Leute, die sich hier über einen etwas "ernsteren" Horror-/Abenteuer-/Thriller- Film zum Thema Haie freuen, aber man selbst als Zuschauer kann kaum noch ernst bleiben, als der Hai anfängt Jagd auf alles zu machen, was sich ansatzweise ins Wasser traut, oder zumindest ging es mir so.
              Mal ganz davon abgesehen, dass ich solchen Filmen so wie so immer kritisch gegenüber stehe, da sie weiterhin die Haie als Fress- und Killermaschinen darstellen, hat dieser Film dramaturgisch auch nicht allzu viel zu bieten.

              Ich möchte das Ende niemandem spoilern, bzw. die Art und Weise wie das Haiproblem hier gelöst wird, aber ehrlich gesagt, war genau das der Höhepunkt meines persönlichen Amüsements bei diesem Film.

              Schade.

              Von außen hui, von innen pfui ;)

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                Cheshirescalli 06.10.2016, 21:31 Geändert 06.10.2016, 21:48

                Einfach so, wohl kein besonders rausragender Streifen. Wenn man jedoch im Disneyland war und die nachgebildeten Kulissen betreten hat und mit dem Hollywood Tower Hotel Fahrstuhl durch die Twilight Zone gerauscht ist, auf jeden Fall einen Blick wert, um Erinnerungen neu zu beleben ;)

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                • 6
                  Cheshirescalli 27.09.2016, 14:21 Geändert 27.09.2016, 14:22

                  Ok, die Storyline mit den Kopfgeldjägern war für mich vollkommen überflüssig und undurchdacht.
                  Der Film nimmt sich selbst nicht allzu ernst und versprüht dabei diesen 80er-Jahre-Charme.
                  All seine Schwächen macht er für mich mit der Animation der Critters selbst wett. Ich fand sie sehr amüsant in Mimik und Gestik.
                  Für eine lockere Unterhaltung zwischendurch im 80er-Stil gut geeignet.

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                  • 6

                    Ich glaube, wäre der Film kein "Found Footage", hätte er mir noch besser gefallen. Ja, wenn man andere Filme dieser Art gesehen hat, merkt man sehr schnell, dass er sich von allen anderen etwas abgeschaut hat, aber eben irgendwie auf eine sympathische, süße Art und Weise.

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                    • Eindeutig "Glee" - Ja, es ist High-School-Teenie-Scheiß gepaart mit Musical-Einlagen. Aber ich steh drauf :D

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                      • 3
                        Cheshirescalli 04.08.2016, 13:00 Geändert 04.08.2016, 13:01

                        Oh wei, auf so ein Zeug muss man echt stehen, um diesen Film zu mögen. Verrückter Scheiß überlegt mit schrillen Effekten und null Handlung... Ok. Wers mag. ^^

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                          Cheshirescalli 03.08.2016, 22:09 Geändert 25.02.2018, 00:55

                          Wahrscheinlich wäre von meiner Rankingskala eine 7,0 oder 7,5 gerechtfertigter, aber wenn ich bei solchen Filmen immer so heulen muss, verdient das einfach ein extra Pünktchen.
                          Für Liebhaber von Drama-Rom-Coms auf jeden Fall ein Muss.

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                            Cheshirescalli 03.08.2016, 19:34 Geändert 04.08.2016, 13:03

                            Oh wow. Hab angefangen diesen Film nebenbei zu schauen. Aber nach und nach hat er angefangen, mich mit allem anderen aufhören zu lassen. Ich musste mich vollends auf ihn konzentrieren.
                            Eine vollkommen stimmige Geschichte, die mitreißt und sich am Ende so wunderbar auflöst, dass sie mich in Tränen aufgelöst sein lassen hat.
                            Sehr sehenswert!

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                              Cheshirescalli 03.08.2016, 17:22 Geändert 03.08.2016, 17:23

                              Oh man... Der Schnitt mag hier zweifelsfrei als Stilmittel gesehen worden sein, aber, wie vielleicht beabsichtig, wirkt er nicht schnell, dynamisch und erschreckend, sondern eher unübersichtlich, anstregend und vollkommen unnötig.
                              Gepaart mit wackeliger Handkamera kann das schon mal zu Kopfschmerzen führen.
                              Mal abgesehn davon, ist der Film wohl ganz okaaayyy... Wenn man hier und da ein oder zwei Augen bei der Story zu drückt.

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                              • MEIN VORSCHLAG: Die "Yip Yip Aliens" aus der "Sesamstraße" :D

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                                  Ich bin wirklich jemand, der Filmen gern eine Chance oder auch zwei gibt, aber hier... Ich habe die ganze Zeit auf den Wendepunkt gewartet, an dem mir dann endlich das Blut gefrieren soll. Der Wendepunkt kam dann auch in den letzten 10 Minuten des Films, aber das Blut ist mir ganz und gar nicht gefroren.
                                  Die Handlung ist leider komplett vorhersehbar, besonders durch die schriftliche Anmerkung am Anfang.
                                  Nachdem man anfänglich noch mit Samantha mitfühlt, wird sie schlagartig genauso unsympathisch wie ihre rotzige Freundin, als sie anffängt sich vollkommen unnachvollziehbar in einem fremden Haus zu benehmen, obwohl sie weiß, dass eine weitere erwachsene Person anwesend sein soll.

                                  Ganz und gar keinen Blick wert. Selbst wenn man bis zu den letzten 10 Minuten durch hält, lohnen diese sich nicht für den vorherigen unaufregenden Zeitaufwand.

                                  Achtung Spoiler:
                                  Nur die merkwürdig aussehende Gestalt, die der Opferung oder dem Ritual beiwohnte, war etwas unheimlich. Wenigstens etwas.

                                  Und auf der Pizza waren verdammt nochmal keine Peperoni, sondern offensichtlich Salami-Scheiben... Naja, das nur am Rande...

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                                  • 4

                                    Der Film baut doch eine gewisse Spannung auf, so dass man wissen möchte, was dort nun wirklich passiert ist und wie alles zusammen hängt. Allerdings wird man am Ende mit vielen Fragen zurück gelassen und wohl einigen Logiklöchern. Für den doch schleppenden Akt des Schauens, lohnt sich diese magere, wenn auch subtile, Ausbeute an Horror eher nicht.

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                                      Cheshirescalli 04.07.2016, 21:33 Geändert 07.09.2017, 23:27

                                      Eine sehr schwarze Komödie, bei der es wirklich amüsant ist Katherine Heigls und Patrick Wilsons sehr guten schauspielerischen Leistungen zu zusehen.
                                      Kann man sich wirklich mal angucken, weil es einfach mal was anderes ist.

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                                        Ich hab mich hier mal grob durch die Kommentare gescrollt, um mir ein Bild zu machen, woher die doch gute Bewertung dieses Streifens rührt.
                                        Ich stimme zu, dass es interessant sein kann, einfach in eine Story reingeschmissen zu werden UND ich stimme zu, dass der Film durch sein 80er-Jahre-Flair einen gewissen Steven-Spielberg-Charme versprüht.
                                        Doch ein gravierender Unterschied zu den Spielberg-Filmen besteht: Die Story und die Charaktere von Midnight Special packen einfach nicht.
                                        Irgendwann hab ich mich dann nur noch bis zum Ende des Films geschleppt, was wirklich schade ist.
                                        Ich sehe die Schwächen hier eindeutig im Drehbuch, denn an der technischen oder schauspielrischen Arbeit gab es doch nur wenig zu meckern.

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                                        • 8 .5

                                          Witziger und besser als gedacht! Auf jeden Fall einen Blick wert!

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                                          • 8

                                            Ich finde ja, American Horror Story hat, wie Glee auch (Ryan Murphy), hier und da seine Schwächen.
                                            Man braucht ein kleines Bisschen um sich an die ungradlinige Erzählweise und Charakteraufbau, als auch auf die teils sehr skurrilen Szenen, einzulassen.
                                            Aber hat man das geschafft, wird einem eine unglaublich interessante Story geboten, mit vielschichtigen Charakteren, die brilliant besetzt sind und intelligenten Dialogen. So weit ich das nach zwei Staffeln beurteilen kann. :)

                                            All monsters are human

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                                            • ?

                                              Auch wenn ich mit der Bibel nicht viel am Hut hab, hat mich die Geschichte um Moses immer interessiert.
                                              Besonders gelungen fand/ find ich hier den Animationsfilm "Der Prinz von Ägypten" von 1998.
                                              Bei dieser Verfilmung hat mir aber irgendwie von Anfang an alles gefehlt.
                                              Zuersteinmal haben sie, zumindest am Anfang, die Geschichte doch stark umgeschrieben und damit viel Action in die Sache reingebracht, was ja im Großen und Ganzen nicht schlecht sein muss, aber hier vollkommen unnötig ist.
                                              Zudem finde ich die gesamte Besetzung unpassend. Die schauspielerischen Leistungen fühlen sich alle samt einfach nicht nach "dem alten Ägypten" an... Auch wird man die ganze Zeit über mit keinem der Charaktere, nicht einmal mit Moses, warm, geschweige denn ist bereit mit ihnen mitzufühlen...
                                              Als dann irgendwie die Langeweile überhand nahm, haben wir den Film ausgemacht, obwohl ich so was sehr ungern tue!
                                              Schade.

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                                              • 6 .5

                                                Auch wenn ich die Story rund um Peter Pan liebe (ich spreche hier vom Original Thetarstück bzw. vom Roman), schafft es dieser Film irgendwie nicht mich abzuholen.
                                                Positiv zu bemerken, ist auf jeden Fall die Besetzung von Mrs. Darling und Captain Hook!
                                                Aber von der Story...
                                                Natürlich versucht dieser Film sich hier und da, und vielleicht sogar mehr als der Disney-Animationsfilm, an die Vorlage zu halten,
                                                aber letztendlich hatte ich das Gefühl, dass diese ganzen Kleinigkeiten, wie der Kuss von Mrs. Darling, das Hausbauen für Wendy etc., zwar mit aufgenommen, aber nicht gut umgesetzt wurden.
                                                So bin ich zum Beispiel der Auffassung, dass die Interpretation des "Kusses" in diesem Film eine völlig falsche ist, und dass dadurch aus diesem Film eher ein Märchen mit "sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage" wird, als es der Disney-Zeichentrickfilm ist UND als es die Vorlage vorgiebt.
                                                Das finde ich schade. Und irgendwie auch nicht ganz passig für den Stoff von Peter Pan.
                                                Bei Peter Pan geht ums Erwachsen-werden/-sein bzw. ums Kind-sein, um elterliche Liebe und um den Stoff, samt Piraten, Indianern, Feen und Meerjungfrauen, aus dem Abenteur sind. Darum, sich das Kind-sein und den Glauben an Magie zu bewahren.
                                                Hier wird daraus irgendwie ein Liebesfilm für Kinder... Ich weiß nicht...

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                                                • Sollte Margot Robbies Verkörperung von Harley in Suicide Squad gut werden, und allem Anschein nach wird sie das, könnte ich mir nichts Besseres vorstellen, als ein eigenes Spin-off!
                                                  Besonders interessant wäre hierbei ihre Beziehung zu Poison Ivy, für mich zumindest. Auch wenn diese bereits in den Batman-Filmen ihren Auftritt hatte, wurde sie nicht gerade grandios dargestellt - nichts gegen Uma Thurman!
                                                  Zudem ist das Verhältnis zwischen den beiden, mit seinen lesbischen Zügen, gepaart mit der naiven Art von Harley, sehr amüsant.

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                                                    Hätte ich nie gedacht, aber hab angefangen Nashville zu gucken, als ich nix anderes hatte. Also hab ich bei Netflix mal reingeschaut und wurde süchtig. :D

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