Cheshirescalli - Kommentare

Alle Kommentare von Cheshirescalli

  • 10

    Ich würde gern eine 12 geben. Geht leider nicht. Schade. Danke.

    • 5 .5
      Cheshirescalli 14.05.2016, 13:02 Geändert 14.05.2016, 13:02

      Wohl basierend auf dem Original-Grimm-Märchen "Prinzessin Mäusehaut".
      Von dem der Anfang mit der Suche des Königs nach einer geeigneten Nachfolgerin und mit der Frage 'Wie sehr seine Töchter ihn liebten' übernommen wurde.
      Im Original bittet die Prinzessin aber von sich aus den Diener um Kleidung aus Mäusehaut, wohingegen ihr hier Männerkleidung zum Schutz gegeben wird.
      Auch tritt sie nicht in die Dienste des benachbarten Königs, der seine Stiefel nach ihr wirft, sondern trifft auf einen Prinzen auf "Schulungsreise" ... Naja
      Statt dass sich besagter, nicht vorhandener, König dann in sie verliebt, kehrt sie im Film einfach nach ein paar Misserfolgen zurück nach Hause - ganz zum Unbehagen ihres Vaters.
      Und trifft nach erneutem Rauswurf auf ihre "gute Fee"...

      Ich weiß nicht, warum man die Geschichte so ändern musste. Dass das Originalmärchen nicht ganz so viel als Vorlage her gibt, kann ich ja noch verstehen, aber den zweiten Teil der Geschichte komplett zu verändern halte ich für unnötig...

      Vielleicht liege ich ja auch falsch und es gibt noch eine andere Vorlage, aber ich habe dazu nichts weiter gefunden...
      Schade.

      Abgesehen von den Änderungen, kann man sich "die Salzprinzessin" als eine der neuen Märchenverfilmungen gut ansehen und reiht sich hierbei, bei den wohl gelungeneren Neuauflagen ein.
      Auch wenn vom Original nicht mehr viel bleibt.

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      • 7

        Nach dem Trailer war ich nicht ganz so begeistert und hatte nicht weiter vor, den Film unbedingt zu schauen.
        Beim Stöbern in der Bibliothek stand er dann aber da und als eben doch großer Animationsfilmfan, hab ich ihn ausgeliehen.
        Ich muss sagen, ich wurde sehr positiv überrascht.
        Natürlich ist der Film, wie erwartet, bunt und niedlich, aber nicht nur die Kleinen kommen hierbei auf ihre Kosten.
        Ich habe gelacht und ich habe geweint, und was will ich mehr?!

        Und trotzdessen dass
        ACHTUNG SPOILER
        man sehr schnell mitbekommt, dass die Feinde der Boov, eigentlich gar nicht die Bösen sind, gibt es trotzdem noch viele kleine unerwartete Wendungen im Verlaufe des Films, die einen immer bei der Stange halten.

        Mal ganz abgesehen davon, dass die Charaktere wirklich ausgesprochen niedlich und witzig gestaltet sind - was allein schon einen Grund liefert den Film zu schauen!

        Und auch, wenn ich mittlerweile bei Bastian Pastewka als Synchronsprecher grundsätzlich an Baymax denken muss, war auch das bei Oh vollkommen in Ordnung und passig.

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        • 6

          Es ist einfach schwer, aus heutiger Sicht, mit einem Walfänger mitzufiebern. Natürlich bekommt die Crew auch ihre "Strafe" durch einen Wal, und trotzdem... Das Ganze atet nachher in einen Überleben-verschollen-auf-See-Film aus. Und die "Schande" von Thomas Nickerson bleibt auch eher flach.
          Theoretisch ein sehenswerter Film, aber so richtig abgeholt hat er mich nicht.

          Doch die Kameraarbeit ist sehr interessant. Die Einstellungen sind mal ein bisschen anders gewählt und das ständige Wackeln, das Wasser und der Grünstich der Bilder, lässt einen eben doch irgendwie in diese Seefahrer-Stimmung kommen.

          Kann man sich mal ansehen, hinterlässt aber nichts Bleibendes.

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          • 6 .5
            Cheshirescalli 17.04.2016, 12:55 Geändert 25.04.2016, 10:46
            über Pan

            "Bildgewaltiges Spektakel" trifft es wohl am ehesten.
            Story ist etwas flach, zumindest für alle Liebhaber der Originalvorlage.
            Aber die Kreativität in Kulissen- und Makeup-Design ist wahnsinnig schön anzuschauen.

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            • 8
              Cheshirescalli 16.04.2016, 20:14 Geändert 16.04.2016, 20:17

              Die nächte Disney-Realverfilmung, die mich nicht enttäuscht hat. Juhu!
              Jedoch gibt es einige Punkte, die ich nicht ganz verstehe.

              Erstens wäre da die Besetzung der Synchronsprecher durch deutsche "Star"-Schauspieler. Man versucht hier, es dem amerikanischen Vorbild gleich zu tun, und mit dieser Besetzung zu werben. Allerdings bin ich der Meinung, dass das in Deutschland einfach nicht funktioniert. Es gibt keinen der Sprecher, der jetzt außerordentlich schlecht hervorgetreten wäre, aber ich glaube, ich hätte mir für Baghira, Balu und King Louie doch passendere Stimmen vorstellen können.

              Zweitens finde ich, dass man bei einigen Erweiterungen der Handlung, starken Einfluss durch "König der Löwen" vermuten könnte. Ich weiß nicht, ob das wirklich not getan hat, aber okay...

              Drittens fand ich es vollkommen in Ordnung, dass ausnahmsweise auch mal gesungen wurde, anders als bei Maleficent und Cinderella, allerdings fand ich den Einsatz von "Ich wär so gern wie du" irgendwie befremdlich. Ich weiß auch nicht.

              Viertens verstehe ich die abnormale Größe von King Louie alá King Kong nicht. Man könnte sich jetzt streiten, ob die Größen der Tiere einfach etwas überspitzt wurden, um die Gewaltigkeit aus den Augen des kleinen Moglis zu verdeutlichen, aber bei KIng Louie nimmt das Ganze, meiner Meinung nach, unnötige Ausmaße an.

              Jetzt mecker ich hier nur rum, aber der Film hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen.

              Was man ja schon erahnen kann, auch ohne ihn gesehen zu haben, ist dieser Film einfach bildgewaltig! Es ist fast nicht zu glauben, dass keins der zu sehenen Tiere echt ist.

              Dann die schauspielerische Leistung des kleinen Neel Sethi - Chapeau!
              Besonders, wenn man bedenkt, dass fast nichts um ihn herum vorhanden gewesen sein muss, während er schauspielte.

              Und dann der Score. Ich muss fast sagen, dass das mein Highlight war, neben den toll animierten Bildern. Es brachte mir dieses heimelige Gefühl. Den gesamten Film über sind die bekannten Melodien eingearbetet worden.

              Und zuletzt ist der bezaubernde Abspann zu erwähnen, samt Original-Märchenbuch aus der Version von 1967 :)

              Ich finde, so kann es doch weiter gehen mit den Disney-Realverfilmungen und lässt mich die "Schande" von Maleficent immer mehr vergessen ;D

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              • 3 .5

                Man muss den Aufwand einer Plansequenz einfach würdigen. Hier und da gibt es auch einen guten Schreckmoment oder kreativen Einfall, der es geschafft hat, dass ich/wir den Film bis zum Ende geschaut haben.
                Allerdings ist die schauspielerische Leistung wirklich manglhaft und die Figuren bleiben sehr trist.
                Da nützt auch der Twist am Ende nichts, der, meiner Meinung nach, aber einige Logiklücken aufweist, oder einfach nicht gut aufgeklärt wurde.
                Schade, hätte was Gutes werden können.

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                • 8

                  Ich kann die schlechten Kritiken nicht wirklich nachvollziehen. Das gute und einnehmende Niveau von "Man of Steel" ist meiner Meinung nach gehalten worden und "Batman v Superman" macht durchaus Lust auf die Justice League!
                  Mir ist bewusst, dass vielen "Man of Steel" auch schon nicht gefallen hat,
                  aber ich bin da anderer Meinung...
                  Henry Cvill ist wieder einmal perfekt als Superman, Gal Godot durchaus solide als Wonder Woman, Jesse Eisenberg hervorragend als Lex Luthor und Ben Affleck, wirklich gut als Batman. Hab ich mir allerdings schon im Vornherein gedacht - er hat einfach DAS Batman-Kinn ;)
                  Und das vorherige Geschrei konnte ich wegen Affleck so wie so nicht verstehen - immerhin wurde Ryan Reynolds mit Deadpool auch eine zweite Chance gegeben - warum dann nicht auch Affleck als Batman?
                  Zudem sind Hinweise auf Hintergrundstorys und weitere Helden, als auch Kameraarbeit toll zu verfolgen.
                  Der Tod von Batmans Eltern ist hierbei besonders hervor zu heben.

                  Positiv muss ich auch erwähnen, dass der Film kein 2h Stunden Kampf zwischen den Protagonisten ist - wie auch?
                  Wer das erwartet geht sicherlich nur für Effekthascherei ins Kino.
                  Letztendlich entsteht der Kampf - und dass sollte jedem wohl auch ohne Spoiler klar sein - ja nur aus Missverständnis und Unwissenheit übereinander.

                  Ich freue mich auf weitere düstere Filme dieser Art aus dem DC Universum!

                  Allen voran als nächstes Suicide Squad - wohingegen dieser wohl doch etwas bunter wird als andere :D

                  Haaarleeey *quietschend freu* ^^

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                  • ?

                    Ich habe die ersten 15 Minuten geschaut und wusste die ganze Zeit nicht, ob der Film mich verarschen will. Ich dachte die ganze Zeit: "Das kann doch nicht ernst gemeint sein." - Dann stellte sich heraus: Doch war es. Und dann hab ich aus gemacht, was ich so gut wie nie bei einem Film tue!

                    Ich bin ja ein großer Disney- und Musical-Fan, aber bei "Strange Magic" ging auch mir das Gesinge der kitschigen Coverversongs auf den Sack und das bereits nach den ersten 15 Minuten!!!

                    Oh man...

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                    • 3 .5

                      Die Episoden sind doch eher unter dem Motto "Trash" zu verbuchen, obwohl der Clown an sich mir schon ein wenig Angst gemacht hat :P

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                      • 7 .5

                        Der Trailer hat irgendwie neugierig gemacht, allerdings hätte ich nicht gedacht, dass ein Film über den Balanceakt zwischen den Türmen des World Trade Centers so spannend, mitreißend und clever sein könnte. Wirklich gut gemacht - auf ganzer Linie!

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                        • 5 .5

                          Sehr bildgewaltig und die Kostüme sind der Wahnsinn. Leider bietet "das Märchen der Märchen" storymäßig nicht viel - auch nicht für Märchenfreunde. Schade!

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                          • 5 .5
                            Cheshirescalli 02.03.2016, 18:20 Geändert 22.03.2016, 14:08
                            über Serena

                            Irgendwie hab ich gedacht, der Film gefällt mir besser, als meine Vorhersage es mir prophezeit hat. Besonders weil ich Jennifer Lawrence und Bradley Cooper zusammen vor der Kamera einfach liebe. Aber irgendwie hat der Film mich nicht mitgerissen und ich musste mich bemühen dran zu bleiben.
                            Vielleicht habe ich ihn zur falschen Zeit geschaut - war ziemlich erledigt von der Arbeit und wollte abschalten - aber nichts von dem, was ich gesehen habe, würde mir jetzt den Anreiz geben, den Film noch einmal zu schauen und ihm eine zweite Chance zu geben. Schade.
                            Dabei kann ich nicht mal sagen, dass ich einen von beiden (Jennifer und Bradley) schlecht fand, in ihrer schauspielerischen Leistung. Oder gar, dass Serena ein schlechter Film sei oder eine langweilige Handlung hat.
                            Ich kann dieses Mal wirklich nicht sagen, was gefehlt hat, aber irgendwas war es.

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                              Cheshirescalli 26.02.2016, 18:15 Geändert 26.02.2016, 18:18

                              Gut, Storymäßig weist der Film doch einige erhebliche Längen auf. Aber Technisch, sprich Kameraarbeit und Lichtsetzung, ist er wirklich schön anzusehen. Für alle kleinen und großen Filmnerds auf jeden Fall einen Blick wert. Außerdem gibt es die ein oder andere Szene, die das Vampir-Film-Genre durchaus bereichern. :) Auch wenn gesagt sei, dass "A Girl Walks Home Alone At Night" kein ausschließlicher oder normaler Vampir-Film ist - ganz und gar nicht.

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                              • 7

                                Eigentlich hätte er wahrscheinlich sogar eine 7,5 verdient, aber das offene Ende hat mich so gequält wie Schwester Aloyaius letztendlich ihre Zweifel. Und vielleicht war das ja sogar der Sinn des Endes, dass es auch Zweifel bei einem selbst zurück lässt. Aber naja :)
                                Auf jeden Fall sehenswert!

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                                • 6

                                  Als der Film beginnt spannend zu werde, ist er auch schon vorbei. Aber nachdem ich das mit den Klagen in Sachen Urheberrecht gelesen habe, ist mir so einiges klar. Dafür ist der Film sicherlich gut gelungen. Ich finde, man konnte wirklich gut mit Effie mitleiden, auch wenn der Film so vor sich hin plätschert.

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                                  • 5

                                    Schade, hatte nach dem Trailer irgendwie den Eindruck der Film könnte mir gefallen, zwecks Ausstattung und Atmosphäre. Leider kommt der Plot viel zu schnell und vorhersehbar. Auch eine unheimliche Atmosphäre kommt nicht wirklich rüber.

                                    Die Story bietet jedoch, meiner Meinung nach wirklich potential.
                                    Achtung Spoiler
                                    Es gibt keine wirklich gute oder böse Seite und der Film ist voller grauer Charaktere. Auch dass die Irren nicht nur als "Gruselelement" benutzt werden, sondern dass das Mitgefühl für sie geweckt werden soll.
                                    Trotzdem wirkt die ganze Erzählung eher wie eine Aneinanderreihung der Ereignisse und wirkliches Mitgefühl für die Charaktere und ihre Geschichten schwappt auch nicht über.
                                    Der Twist am Ende war dann doch nicht ganz so vorhersehbar, hat aber auch nichts mehr retten können.

                                    Insgesamt bekommt man hier eine eher schwache Leistung, im Bereich Storytelling als auch Schauspiel (abgesehen von Ben Kingsley), geboten.

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                                    • 6 .5
                                      Cheshirescalli 14.02.2016, 13:05 Geändert 14.02.2016, 15:21

                                      Die Besetzung ist sehr gut und eigentlich vermittelt der Film eine coole Stimmung, welche von Anfang an sehr beklemmend ist. Doch meiner Meinung nach, war zu schnell klar, dass da was faul ist. Dieser Eindruck hätte sich spannend aufbauen können.

                                      Außerdem ist mir das Ende etwas schleierhaft geblieben.
                                      Achtung Spoiler:
                                      Wie hat sie es geschafft vom Helicopter-Typie mitgenommen zu werden? Naja...

                                      Ansonsten ist der Film wirklich interessant, wenn einen das Thema der KI allgemein interessiert. Besonders die Sessions mit Ava sind spannend zu verfolgen.

                                      Aber durch die Schwächen bleibt er für mich nur ein Film im gehobenen Mittelwertbereich, der stark beginnt und dann abschwächt.

                                      • 8

                                        Ich kenne Paddington aus meiner Kindheit nur aus Büchern. Ich erinnern mich mit Vergnügen an englischen Flair mit Tee und Marmelade, an Paddingtons Missgeschicke, bei denen er trotzdem nie vergaß höflich zu bleiben und an Mr Browns etwas schwierige, aber charmante Beziehung zu Paddington.
                                        Und all das hat der Film sehr gut umgesetzt, meiner Meinung nach.
                                        Hinzu kommt, dass der Film sehr hochwertig in seiner Machart ist. Sei es die Animation der Figuren, das Szenenbild oder Kameraarbeit.
                                        Ich bin sehr begeistert. :)

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                                        • 8 .5

                                          Sehr beeindruckend - ich glaube, so zusammengekauert vor Beklemmung und Mitgefühl hab ich noch nie im Kinosessel gesessen.

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                                          • 7

                                            Ich weiß nicht so recht was ich von diesem Film halten soll. Ich mag nicht leugnen, dass mich die Geschichte wirklich mitgerissen hat und der Film durch und durch spannend war. Doch dieser ganze patriotische Kram stört mich doch sehr. Während des Films bekommt man, meiner Meinung nach, doch Sympathie für Chris Kyle. Doch nachdem ich das ein oder andere über ihn, nach dem Schauen des Films, gelesen habe, finde ich ihn doch sehr schleierhaft, beziehungsweise weiß nicht so recht was ich von all dem halten soll.
                                            Letztendlich ist der Film nicht schlecht gemacht. Er verschönert den Krieg nicht, wenn vielleicht auch etwas seine Folgen für den Einzelnen.
                                            Trotz allem ist er auf jeden Fall sehenswert und obgleich der wahre Chris Kyle vielleicht nicht der war, den man auf der Leinwand sieht, ist es doch eine interessante Geschichte, die man geboten bekommt, samt sympathischen Bradley Cooper.
                                            Letztendlich bleibt es nur ein Film und keine 1:1 Wiedergabe der Realität.

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                                            • 7 .5

                                              Leider ist der Film nicht wirklich gruselig, obwohl ich mir im Nachhinein gar nicht sicher bin, ob er das überhaupt sein will. Außerdem hat der Film hier und da seine Längen. Doch hervorzuheben ist auf jeden Fall der exzellente Cast, tolle Kostüm- und Maskenarbeit, die atemberaubende Kulissen und eine sehr gute Kameraführung.
                                              Alles in allem ein Schauermärchen, dass man sich ruhig einmal ansehen kann.

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                                              • 7 .5

                                                Also ich finde, so sollte eine Realverfilmung eines Disneyklassikers aussehen. Sicherlich ist er kein filmisches Meisterwerk, aber er hält sich größtenteils an die Vorlage und wird hier und da erweitert, wo es für einen Realfilm nötig ist.
                                                Ich denke, er macht Dienseyfans und Märchenliebhaber gleichermaßen glücklich.
                                                Das macht mich wirklich froh, vor allem nachdem das bei Maleficent nicht so schön geglückt ist, meiner Meinung nach.
                                                Und die Musik im Abspann fasst die respektvolle Einstellung gegenüber der Vorlage irgendwie nochmal schön zusammen. :)
                                                Eine runde Geschichte, finde ich.

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