Chev-Chelios - Kommentare

Alle Kommentare von Chev-Chelios

  • 7 .5

    Plötzlich Familie ist eine kurzweilige unterhaltsame Komödie, die recht frisch daher kommt. Sicher hat man die Story in ähnlicher Form schon mehrfach gesehen, aber die Umsetzung in diesem Film hat mir recht gut gefallen. Es gab reichlich witziges und somit einiges zu lachen und Mark Wahlberg und Rose Byrne machten ihre Sache echt gut. Es gab zwar auch einige kitschige Szenen, aber genauso gab es auch ein paar herzerweichende Szenen. Insgesamt bietet der Film gute Unterhaltung und von mir gibt es 7,5/10 Punkten. :)

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    • 6 .5

      Willi wird das Kind schon schaukeln ist der letzte Film den Heinz Erhardt gedreht hat, da er Ende 1971 einen Schlaganfall erlitt. Nach Abschluss der Dreharbeiten mussten einige Szenen nachsynchronisiert werden. Da Erhardt das aber aufgrund seines Schlaganfalls nicht mehr konnte, übernahm diese Aufgabe in einigen Szenen Klaus Havenstein, sodass man Erhardt mit Havensteins Stimme sprechen hört. Im letzten Teil der Willi Reihe gibt Heinz Erhardt den Fußballvereinspräsidenten Willi Kuckuck. Heinz Erhardt ein letztes Mal in seinem Element und auch hier wieder in Höchstform. Insgesamt ist es aber der schwächste Teil der Willi Reihe, da es außer Erhardt nur wenig Positives zu erwähnen gibt. Alle anderen sind beliebig austauschbar. Von mir gibt es 6,5 von 10 Punkten. :)

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      • 4 .5

        In „Kauf Dir einen bunten Luftballon“ gibt Heinz Erhardt Theaterdirektoren Knapp. Der Film ist eine Komödie die nach der Hälfte zu einem Tanzfilm und später zu einer Eisrevue wird und in der Toni Sailer und Ina Bauer im Vordergrund stehen. Das war nicht so mein Ding. Heinz Erhardt hat nur eine kleinere Nebenrolle und sehr wenig Screen Time (sein erster Auftritt nach gut 20 Minuten). Von mir gibt es 4,5 von 10 Punkten. :)

        14
        • 9

          Nach den ganzen positiven Kommentaren die ich gelesen hatte, habe ich mich schon sehr auf diesen Film gefreut. Gestern habe ich ihn nun endlich selber gesehen. Mein Fazit lautet: „John Wick: Kapitel 3“ ist eine würdige Fortsetzung der ersten beiden Filme um den gleichnamigen Profikiller. Keanu Reeves, die coolnes in Person als „schwarzer Mann“ John Wick, gibt wieder eine äußerst gelungene Vorstellung ab und lässt es pausenlos richtig krachen. Neben der heute üblichen CGI gibt es auch wieder viel handgemachte Action was ich immer als Genuss empfinde. So macht mir Kino Spaß! Gelungen waren auch die Auftritte von Ian McShane als Manager des Continentals und Lance Reddick der wie schon in den ersten Teilen den sympathischen hilfsbereiten Portier gab. Mit Mark Dacascos, als Zero, hatte Reeves einen mehr als ebenbürtigen Gegner der in den Actionszenen ebenfalls brillieren konnte. Ich wurde ausgezeichnet mit erstklassigem Actionkino unterhalten und das Ende (auch wenn es mehr als abstrus war) lässt natürlich auf weitere Teile hoffen, was ich mir wünschen würde. Es war ein gelungener Kinoabend, den ich mit 9/10 Punkten belohnen möchte.

          16
          • 4

            In „Mädchen mit schwachem Gedächtnis“ gibt Heinz Erhardt den Lebenskünstler, Dichter, Fotografen und Schauspieler Albert Locker. Der Film ist eine Komödie aus den Anfangsjahren von Erhardts Karriere, die nicht zu seinen Besten zählt. Hinzu kommt das er nur eine kleinere Nebenrolle spielt und sich somit gar nicht voll entfalten konnte. Von mir gibt es 4 von 10 Punkten. :)

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            • 7
              Chev-Chelios 14.06.2019, 15:06 Geändert 15.06.2019, 10:58

              In „Der Haustyrann“ gibt Heinz Erhardt den ständig meckernden Kaffeehausbesitzer Paul Perlacher der außerdem noch seine Mieter schikaniert. Anders als bei dem 1960 erschienen „Ach Egon“ der sehr altbacken wirkte und mich nur wenig ansprach, konnte mich dieser Film aus dem Jahr 1959 immer noch gut unterhalten. Heinz Erhardt zeigte sich von seiner besten Seite und selbst als meckerndes Ekel kam sein brillanter Humor in dieser voll und ganz auf ihn zugeschnittenen Komödie voll zum Tragen. Die Sichtung hat mal wieder Spaß gemacht und von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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              • 7

                Im dritten Teil der Willi Reihe spielt Heinz Erhardt wieder den Finanzbeamten Willi Winzig. Er ist inzwischen in den Ruhestand gegangen und seine Schwester mit ihren Zwillingsjungen, der Tochter und dem Opa suchen bei ihm Asyl nachdem sie in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Nun muss sich Willi einen Nebenjob suchen und er verdingt sich als Vertreter für Haushaltsgeräte. Und damit beginnt die Katastrophe, da er seine eigene Methode hat Geräte an den Mann zu bringen und diese nicht unbedingt zielführend ist. Als er sich dann doch irgendwann eingearbeitet hat ändert sich dieses aber, allerdings gibt es bis dahin noch viel zu lachen. Auch in seinem vorletzten Film präsentiert sich Heinz Erhardt von seiner besten Seite und zeigt sich erneut in Höchstform. Für einen kurzweiligen Film der mich wieder gut unterhalten konnte gibt es von mir 7 von 10 Punkten. :)

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                • 7

                  In „Das kann doch unseren Willi nicht erschüttern“ spielt Heinz Erhardt Willi Hirsekorn aus Castrop Rauxel. Er hat ständig Stress mit seinen Nachbarn und daraus entwickelt sich so manche skurrile Situation. Als er dann mit seiner Familie in Italien Urlaub macht, wohnen seine Nachbarn auch noch ausgerechnet im gleichen Hotel. Die Fahrt nach Italien mit dem DKW ist schon sehr witzig, vom spontanen abladen des Dachgepäckträgers beim Bremsen, über die Fahrt durch eine Scheune, bis hin zum kochendem Motor ist alles dabei. In Italien angekommen wird der Urlaubs Massentourismus aus den späten 60ern herrlich auf die Schippe genommen. Das gebuchte Hotel ist überbucht so dass sie zu viert in einem kleinen Zimmer schlafen müssen, am Strand liegen sie wie die Ölsardinen, in überfüllten Restaurants gibt’s natürlich immer Spaghetti, die halbe Nacht stört laute Partymusik und wegen eines Alarms legt die Feuerwehr das halbe Hotel unter Schaum. Wenn dann noch die verhassten Nachbarn ständig auftauchen, ist die Katastrophe perfekt. Auch in dieser Komödie ist Heinz Erhardt in Höchstform und dieses Mal ist auch kein krähender Schlagerfutzi aus der damaligen Zeit am Start. Für einen kurzweiligen Film der mich gut unterhalten hat gibt es von mir 7 von 10 Punkten. Wenn es nicht in manchen Situationen zu klamaukig gewesen wäre hätte es sogar einen halben Punkt mehr gegeben :)

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                  • 4

                    Ach Egon ist eine sehr biedere und altbackene Komödie aus dem Jahr 1960. Mich hat der Humor von damals überhaupt nicht erreicht, ganz im Gegenteil, der Film war recht langweilig. Das konnte auch Heinz Erhardt und die Schimpansen nicht ändern. Von mir gibt es 4 von 10 Punkten. :)

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                    • 7

                      Was ist denn bloß mit Willi los ist der erste von vier Filmen in denen Heinz Erhardt den Finanzbeamten Willi Winzig verkörpert. Der Film ist eine sehr witzige Komödie mit einem Heinz Erhardt in Höchstform und selbst Horst Wolter, der mich schon sehr oft genervt hat, kann hier punkten. Zwischendurch krähte noch so ab und an Rex Gildo, was aber nicht störend wirkte. Für einen kurzweiligen Film der mich gut unterhalten hat gibt es von mir 7 von 10 Punkten. :)

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                      • 1 .5
                        Chev-Chelios 10.06.2019, 15:34 Geändert 10.06.2019, 15:34

                        Deutsch- italienische Komödie die nicht wirklich lustig ist. Es ist mehr ein Sex Filmchen in dem ständig halb nackte Mädchen herumhüpfen, als alles andere. Ohne Heinz Erhardt hätte ich dieses Meisterwerk garantiert nicht geguckt und der hat nur sehr wenig Screen Time. Schade das Erhardt sich für so einen Schund hergegeben hat. Nach einer Stunde habe ich die Sichtung abgebrochen. Von mir gibt es 1,5 von 10 Punkten. :)

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                        • 6 .5

                          Eine Gruppe von rüstigen Rentnern verdirbt einer Bande von Meisterdieben die Tour und bringt sie letztendlich hinter Gitter. Die Herren mit der weißen Weste ist eine unbeschwert heitere Gaunerkomödie, mit deutscher Starbesetzung der damaligen Zeit. Neben Heinz Erhardt gab es mit Mario Adorf, Walter Giller, Hannelore Elsner und Martin Held weitere Hochkaräter im Cast. Ein schöner kurzweiliger Film für einen grauen Sonntagvormittag. Von mir gibt es 6,5 von 10 Punkten. :)

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                          • 7

                            Freddy Quinn spielt Fritz Meyer, den Auslandskorrespondent der Firma von Direktor Walloschek (Hubert von Mayerinck). Er macht Urlaub in Italien und lernt dort den Millionär John Lion (Heinz Erhardt) kennen. Stone lädt ihn in seine Villa ein, in der wilde Partys und Pokerspiele auf Kosten des reichen Hausherrn an der Tagesordnung sind. Nachdem Fritz den zu gutgläubigen Millionär vor einem Betrugsmanöver bewahrt hat, bittet dieser ihn um Beistand, um wieder Herr im eigenen Haus zu werden. Typischer deutscher Schlagerfilm der 60er Jahre in dem Freddy Quinn ausgiebig seiner Gesangskunst frönen konnte. Heinz Erhard war mit seinem gewohnt genialen Wortwitz der komödiantische Gegenpart zu Freddy Quinn und die beiden ergänzten sich hervorragend gegenseitig. Insgesamt ist der Filme eine kurzweilige Komödie mit sehr gut harmonierenden Hauptdarstellern, die mir gut gefallen hat. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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                            • 3 .5
                              Chev-Chelios 10.06.2019, 09:52 Geändert 10.06.2019, 11:28

                              Gestern lief im Fernsehen Winnetou und sein Freund Old Firehand, was mir die Möglichkeit gab einen weiteren Karl May Film bei meiner Werkschau zu gucken. Winnetou und sein Freund Old Firehand wurde unter anderem in Split (Stobrec) und in Vrlika (Suho polje) gedreht. Auch hier gab es wieder wie bei allen in Kroatien gedrehten Karl May Filmen wunderschöne Landschaftsaufnahmen, die zum Aufenthalt einluden. Im Cast befinden sich Pierre Brice, Marie Versini, Harald Leipnitz, Rik Battaglia sowie Rod Cameron als Old Firehand. Den eher mäßigen Score steuerte Peter Thomas bei. Winnetou und sein Freund Old Firehand zeichnet gegenüber den vorherigen May Filmen vor allem eine höhere Brutalität und den Wandel zum Italo Western aus. Beides ist nicht zum Vorteil dieser Filme. Da wollte man ohne Rücksicht auf Verluste auf den Zug der Italo Western aufspringen und trat die bisherigen May Verfilmungen und dessen Vorlage mit den Füßen. Schade! Hinzu kommt das Rod Cameron in meinen Augen eine Fehlbesetzung ist, da er sehr hölzern daher kommt und keinerlei Charisma versprüht. Gut gefallen hat mir, neben Pierre Brice, Rik Battaglia, der dieses Mal keinen Schurken sondern einen Sergeanten gab der gegen die Schurken kämpfte. Für einen der schwächsten Filme dieser Reihe gebe ich 3,5 von 10 Punkten. :)

                              Nun fehlen mir zur Komplettierung meiner Karl May Werkschau nur noch die Filme Old Shatterhand (1964) und Im Reiche des silbernen Löwen (1965). :)

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                              • 9
                                Chev-Chelios 08.06.2019, 17:34 Geändert 08.06.2019, 17:41

                                Die beiden Freunde Harry (Hans-Joachim Kuhlenkampf), Jerome (Walter Giller) und ihre Kneipenbekanntschaft Georg (Heinz Erhardt) wollen den Frauen für eine Weile entfliehen und fahren mit dem Motorboot den Rhein vom Bodensee bis in die Niederlande herunter. Eine turbulente Komödie mit drei gut harmonierenden Hauptdarstellern, die mir auch nach so vielen Jahren und mehreren Sichtungen wieder viel Spaß bereitete. Es gibt sehr schöne Aufnahmen entlang des Rheins, eine lustige Story und die drei Hauptdarsteller wirkten als ob sie mit Spaß bei der Sache gewesen wären. Heinz Erhardt glänzte wieder durch Wortwitz, Hans-Joachim Kuhlenkampf gibt den erholungssuchenden Werbetexter auf recht lustige Art und auch Walter Giller zeigte sich von seiner komödiantischen Seite. Mit all diesen Zutaten entstand eine schöne deutsche Komödie der 60er Jahre, die man sich auch heute noch gut angucken kann. Für meinen Lieblings Erhardt Film gibt es von mir 9 von 10 Punkten. :)

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                                • 5

                                  Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft wollen Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler auf eine Schaulauf-Tour gehen. Sie haben bisher jedoch nicht bei einer der Eisrevuen unterschrieben und auch die Manager Eberhard Traugott (Heinz Erhardt) und Tommy Toifel (Gunther Philipp) buhlen um die beiden Stars. Marika wird zudem von Rennfahrer Jonny (Peter Kraus) umgarnt, der ihr sehr zum Unmut von Hans-Jürgen Rosen schenkt. Hans-Jürgen liebt Marika schon lange, hat es ihr jedoch noch nie gesagt. Eine amüsante Komödie/ Schlager Film um die deutschen Eislaufstars der 60er Jahre. Peter Kraus kann man sich ja noch ganz gut anhören, aber Marika Kilus war auf dem Eis besser aufgehoben als vor dem Gesangsmikrophon. Auch ein wenig mehr Erhardt hätte diesem Film gut getan. Von mir gibt es 5 von 10 Punkten. :)

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                                  • 5

                                    Der müde Theodor ist eine nette deutsche Nachkriegskomödie, die auf Heinz Erhardt zugeschnitten scheint. Er spielt den Marmeladenfabrikant Theodor Hagemann der sein Vermögen sinnlos verschleudert. Kurzweilige Unterhaltung für einen Samstagvormittag. Von mir gibt es 5 von 10 Punkten. :)

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                                    • 7
                                      Chev-Chelios 08.06.2019, 11:07 Geändert 08.06.2019, 11:39

                                      Heinz Erhardt gibt den Butler Alfons Rappert, der dem Millionär Edward Collins (Peter Alexander) zu Diensten ist. Gemeinsam hecken die beiden den Plan aus das Edward sich als völlig mittellos ausgibt, damit die Frauen nicht nur wegen des Geldes hinter ihm her sind. Heinz Erhardt läuft zu Höchstform auf und er ist für mich eindeutig das Highlight des Films. Aber auch Peter Alexander weiß durchaus zu gefallen, wenn er nicht gerade singt ;) Insgesamt ist der Filme eine nette kurzweilige Komödie mit sehr gut harmonierenden Hauptdarstellern, die durchaus zu gefallen weiß. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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                                      • 3

                                        Heinz Erhardt gibt klein Ernas Onkel Fritz. Langweilige 0-8-15 Komödie mit platten Witzen, deren einzige Lichtblicke die Auftritte von Juhnke und Erhardt sind. Von mir gibt es 3 von 10 Punkten. :)

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                                        • 7

                                          Heinz Erhardt gibt den Bäckermeister und liebenden Familienvater Friedrich Schiller, der unbedingt in den Vorstand der Handwerkerinnung möchte. Vater Mutter und neun Kinder ist eine recht turbulente Komödie mit einem Heinz Erhardt in Höchstform. Er ist hier völlig in seinem Element und sein Wortwitz und seine Komödiantischen Einlagen sind einfach genial. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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                                          • 7

                                            Heinz Erhardt spielt den Zeitungsarchivar Gottlieb Sänger, der quer durch den Schwarzwald wandert. Er wandert allerdings nicht lange alleine, denn schon bald heftet sich die 16jährige Kiki an seine Fersen. Eine typisch deutsche Komödie aus dem Jahr 1960 die auch gleichzeitig ein Heimatfilm ist. Es gibt immer wieder sehr schöne Bilder aus dem Schwarzwald und es zeigt sich auch immer wieder das typisch deutsche Kleinbürgertum aus dieser Zeit. Ein sehr gut aufgelegter Heinz Erhardt lässt einen aber über so manches Manko des Films hinwegsehen und auch Christine Kaufmann zeigt sich sehr liebenswert. Von mir gibt es, einschließlich Nostalgiepunktes, 7 von 10 Punkten. :)

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                                            • 8

                                              Die drei ehemaligen Schulkameraden Fritz (Heinz Erhardt), Johannes (Wolf Albach-Retty) und Ulrich (Hans Joachim Kuhlenkampf) treffen sich nach vielen Jahre wieder und machen genau wie damals eine Rad Tour nach Burg Steinach. Ohne ihre Frauen wollen sie es noch mal genauso krachen lassen wie in ihrer Jugend. Immer die Radfahrer ist eine schöne heile Welt Komödie aus der Zeit des Wirtschaftswunders und sie kann auch nach so vielen Jahren immer noch gut unterhalten. Heinz Erhardt ist ganz in seinem Element und sorgt für so manchen Lacher, aber auch Kuhlenkampf und Albach-Retty machen ihre Sache gut. Insgesamt ist die Filmstimmung sehr positiv und passt in die Zeit des Films im Nachkriegs Deutschland. Nebenher gibt es sehr schöne Landschaftsaufnahmen aus Kärnten. Insgesamt ein schöner Film aus den späten 50ern, der auch mit einigen Turbulenzen aufwarten kann. Von mir gibt es 8 von 10 Punkten. :)

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                                              • 3 .5

                                                Heinz Erhardt gibt Waldemar Fischer, den Vater des Jungen Karl Fischer (Rex Gildo), der Almut Behringer die Tochter des Besitzers der Transportfirma Behringer heiraten soll. Aus diesem Anlass schicken seine Eltern Karl nach Italien. Karl weiß aber nicht dass er Almut heiraten soll. Leider hat der Film bis auf ein paar witzige Szenen mit Heinz Erhardt nicht viel zu bieten und glänzt überwiegend durch Belanglosigkeit. Von mir gibt es 3,5 von 10 Punkten. :)

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                                                • 3 .5

                                                  Teenager Film aus den 60er Jahren, der auch gut ein Vorgänger der Eis am Stiel Filme sein könnte. Es geht fast ausschließlich um irgendwelche Liebesgeschichten der Teenager und es gibt ein ständiges Gefummel und Geknutsche und auch fast so viel nackte Haut wie in diesen Filmen. Die Hauptprotagonisten sind Michelle Mercier, Robert Hoffmann, Nadja Tiller und Elsa Martinelli. Heinz Erhardt gibt in einer leider nur sehr sehr kleinen (Seine Screentime beträgt gerade mal 4-5 Minuten) Nebenrolle den Manager Marcel. Positiv ist der teils sehr schöne Score von Ennio Morricone anzumerken. Insgesamt ist der Film gerade noch so zu ertragen. Von mir gibt es 3,5 von 10 Punkten. :)

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                                                  • 5

                                                    Komödie mit Peter Kraus, der mit seinem Lausbubencharm der damaligen Zeit weite Teile des Geschehens bestimmt. Nach bestandenem Abitur darf er mit 2 Freunden und 3 Mädchen Urlaub auf Teneriffa machen. Heinz Erhardt gibt den als Touristen getarnten Hotel Tester Tristan Wenzel und hat leider nur sehr wenig Screentime. Trotzdem kommt sein Humor immer wieder zum Tragen. Insgesamt ist es ein ganz netter Jugend Film aus der Zeit des Wirtschaftswunders, den man sich durchaus mal ansehen kann, der vor der wunderschönen Kulisse Teneriffas spielt. Von mir gibt es 5 von 10 Punkten. :)

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