Chev-Chelios - Kommentare

Alle Kommentare von Chev-Chelios

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    Während des Krimkrieges werden regelmäßig 25.000 Pfund Wehrsold für die Soldaten mit dem Zug an die Krim transportiert. Mittels dieses Wissens planen die Ganoven Edward Pierce (Sean Connery), Miriam (Lesley-Anne Down) und Agar (Donald Sutherland) einen dieser Züge auszurauben.
    In diesem sehr original und detailgetreu ausgestatteten Film, der im viktorianischen England spielt, agieren die Protagonisten mit viel Spielfreude, so dass es ein Vergnügen ist ihnen dabei zuzusehen. Vor allem mein Lieblingsschauspieler Sean Connery spielt groß auf und kann hier in allen Belangen überzeugen. Neben ihm haben es natürlich alle anderen etwas schwer, aber auch Donald Sutherland kann ebenso wie Lesley-Anne Down gut gefallen. Der Plot dieses Heist-Movies beginnt zunächst recht ruhig und beschaulich, da sich die Gauner erst 4 Nachschlüssel besorgen müssen (was allerdings sehr Klever und auch originell gemacht wird), weiß sich jedoch im Verlauf immer weiter zu steigern und bietet beste Unterhaltung. Der große Eisenbahnraub ist ein echter Klassiker, der sich wunderbar von den heutigen CGI Orgien unterscheidet und trotzdem reichlich zu bieten hat (vor allem Sean Connerys Stunt auf dem fahrenden Zug ist absolut sehenswert). Mir hat der Film Spaß gemacht und von mir gibt es für diese unterhaltsame Krimi Komödie 8/10 Punkten. :)

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    • Atze Schröder kommt allerdings nur fiktiv aus Essen. Eigentlich heißt er Hubertus Albers und kommt aus Emsdetten. :)

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      • 8
        Chev-Chelios 19.04.2020, 14:36 Geändert 19.04.2020, 14:36

        Als ich gerade bei Avatar Kommentare las, stellte ich fest das mein eigener Kommentar von Damals verschwunden ist. Da ich ihn aber auch in einem Film Blog veröffentlicht hatte hier auf ein Neues mein Kommentar von damals: 😎

        Ich war sehr gespannt auf den Film, da ich im Vorfeld sehr unterschiedlich Kritiken über ihn gehört hatte und mir doch endlich selbst einen Eindruck verschaffen wollte. Ich spielte auch erst mit dem Gedanken ihn nicht in der 3D Version zu schauen, da ich den Preis von 15,50 € doch mehr als üppig finde. Da wir aber noch einen Gutschein einer bezahlt und die zweite Person kommt kostenlos rein hatten, entschieden wir uns doch für die 3D Version. Am Kino angekommen, mussten wir jedoch feststellen, das dieser Gutschein für 3D Vorstellungen keine Gültigkeit besaß. Nun kam auch noch hinzu, das wir nur noch Karten für die dritte Reihe bekommen haben, obwohl wir 1 ½ Stunden vor Vorstellungsbeginn dort waren und der Film ja nun auch schon 4 Wochen läuft.. Die Vorzeichen für den Film waren wirklich alles andere als gut. Es war im übrigen mein erster Film den ich mir in 3D angeschaut habe. Tja, was soll ich sagen.....es gab ja recht beeindruckende 3D Effekte im Film, so wirkten beispielsweise die Raubtiere auf Pandora viel bedrohlicher, da die Größe besser abschätzbar wurde, aber 3D ist irgendwie nicht meine Welt. Zunächst ist mir mehrfach schlecht geworden und die ungewohnte, doch recht schwere Brille, nervte mich tierisch. Außerdem wurde durch die Brille das Sichtfeld eingeschränkt (zumindest in der 3. Reihe). Für mich war es mit Sicherheit der letzte 3D Film für lange Zeit. Ich bin mit einer recht hohen Erwartungshaltung in diesen Film gegangen, die zwar nicht ganz erfüllt wurde, aber ich bin auch nicht enttäuscht worden. Mir hat Avatar wirklich gut gefallen. Die Welt ist ungewohnt und der Stil mag nicht jedem gefallen, aber der Dschungel zum Beispiel wirkt echt, obwohl er komplett am Computer entstand und die Tiere und die Na'vis agieren perfekt in dieser künstlichen Welt. Avatar ist in einer noch nie da gewesenen Art und Weise farbenfroh und vermischt CGI und echte Elemente, dass man oft nicht weiß, ob es ein Animations- oder Realfilm ist. Die dünne, etwas kitschige und schnulzig angehauchte Story ist schnell vergessen, aber die Bilder nicht. Einer der teuersten Filme aller Zeiten, mit ganz neuen Technologien und erstklassigen Spezialeffekten, von einem mehr als renommierten Action- und Sci-Fi-Regisseur - mit anderen Worten: Popcornkino in allerbester Form. Mehr muss (und kann) Avatar eigentlich auch gar nicht sein. Zwar ist das nicht revolutionär, wie der Filmemacher ständig behauptet, aber durchaus sehenswert. Es kam ja auch die Frage auf ob Avatar, ein Film über die Liebe, die Verbundenheit zur Natur und darüber, dass das Gute letztendlich immer siegt ist. Dazu muss ich sagen, Avatar will vielleicht vieles sein, ist aber im Grunde nur ein Vehikel für die Möglichkeiten der Computeranimation. Eine Botschaft habe ich darin nun wirklich nicht gesehen, vielmehr die Möglichkeit gigantische Summen zu verdienen, was ein Einspielergebnis von jetzt schon weit über 1.000.000.000 $ zeigt. Und ich bin mir absolut sicher, dieser Aspekt stand bei allen beteiligten im Vordergrund, was ja auch legitim ist. Zusammenfassend möchte ich sagen, ich habe einen schönen Abend mit 165 Minuten guter Unterhaltung verbracht. Ich gebe 8/10 Punkten.

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        • 6 .5

          Skyscraper ist ein modernes Stirb langsam mit Dwayne Johnson in der Hauptrolle. Allerdings kommt dieser Film bei weitem nicht an Stirb langsam heran. CGI überladen wirken so einige Szenen schon sehr abstrus, aber der Film konnte mich trotzdem gut unterhalten. Dwayne Johnson kommt wie fast immer sehr sympathisch rüber und der Rest des Castes ist, wie eigentlich meistens bei Johnson Filmen, nicht erwähnenswert und beliebig austauschbar. Für ein kurzweiliges, actiongeladenes CGI Gewitter gibt es von mir 6,5/10 Punkten. :)

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          • 9 .5
            Chev-Chelios 12.04.2020, 17:39 Geändert 12.04.2020, 18:33

            Was soll ich noch sagen, was nicht hundert andere vor mir zu The Revenant gesagt haben? Ich möchte nur mein Erleben des Films kurz zusammenfassen. Der Film ist ein knallhartes survival Erlebnis mit wundervollen Landschaftsaufnahmen, einer genialen fast unglaublichen Kameraführung und einem Leonardo Di Caprio, der in diesem Film das Maß aller Dinge ist. Wenn er für dies Leistung keinen Oscar bekommen hätte, hätte man wirklich an der Reputation der Verantwortlich zweifeln müssen. Was Alejandro González Iñárritu da geschaffen hat ist in meinen Augen ein Meisterwerk. Auch die Spieldauer von 151 Minuten hat mich nicht gestört, denn jede Minute war es wert geguckt zu werden. Für exzellente Unterhaltung gibt es von mir 9,5/10 Punkten. :)

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            • 7

              Last Action Hero ist eine äußerst gelungene Actionkomödie, die die Actionfilme der 80/90 Jahre recht süffisant auf die Schippe nimmt und Schwarzenegger ist sich dabei auch nicht zu schade sich selber auf die Schippe zu nehmen. Diese Actionkomödie ist ein echter Klassiker aus den frühen 90ern, der in meinen Augen zu Recht einen Kultstatus erreicht hat. Für gute Unterhaltung gibt es von mir 7/10 Punkten. :)

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              • 8 .5

                13 Hours ist ein von Michael Bay (Transformers, Bad Boys, Pearl Harbor) produzierter Action- Kriegsfilm der auf wahren Begebenheiten beruht. In den Hauptrollen finden sich mit John Krasinski, James Badge Dale und Pablo Schreiber für mich eher unbekanntere Darsteller. In diesem Actionfilm baut Michel Bay überraschenderweise mal nicht auf ein CGI Feuerwerk, sondern es gibt handgemachte Action. 13 Hours ist ein bis zur letzten Minute spannender und packender Actionfilm mit guten Darstellern, die in diesem angespannten Szenario zwischen den reichlich herumfliegenden blauen Bohnen teils lässig das geschehen verfolgen und im rechten Moment zur Stelle sind. Für Freunde solcher Action/Kriegsfilme ist 13 Hours eine absolute Empfehlung. Für erstklassige actiongeladene Unterhaltung gibt es von mir 8,5/10 Punkten. :)

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                • 5 .5

                  Die unerfahrene Kriegsberichterstatterin Kim (Tina Frey) ist in Afghanistan eingetroffen und fährt bereits nach einer kurzen Zeit mit einer Patrouille hinaus ins Kriegsgebiet. Es dauert auch nicht lange bis sie ersten Feindkontakt haben und beschossen werden. Schnell muss sie sich mit solchen Situationen zurechtfinden und ist auch im Lager als eine von nur zwei Frauen in dieser rauen Männerwelt einer besonderen Situation ausgesetzt. Whiskey Tango Foxtrot ist die Verfilmung der Autobiografie von Kriegsberichterstatterin Kim Barker. Dieser Film ist kein Meisterwerk der Filmgeschichte, aber Tina Frey macht ihre Sache als Reporterin recht ordentlich und man bekommt einen Einblick in die Welt an der Front gegen den Terrorismus. Mit der islamischen Kultur wird hierbei respektvoll umgegangen und auch der Witz kommt im Film nicht zu kurz. Alles in allem lohnt sich eine einmalige Sichtung, mehr aber auch nicht. Von mir gibt es 5,5/10 Punkten. :)

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                  • 7

                    Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer ist in meinen Augen eine gelungene Adaption der Geschichte von Michael Ende. Sie kommt der Darstellung der Augsburger Puppenkiste sehr nah. Das gelungene Darsteller Ensemble bei den Inselbewohnern mit Annette Frier als Frau Waas, Christoph Maria Herbst als Fotograf Herr Ärmel und Uwe Ochsenknecht als König Ludwig der viertel vor Zwölfte war mit Herzblut bei der Sache und wirkte sehr spielfreudig. Die beiden Hauptprotagonisten waren mit Henning Baum als Lukas und Solomon Gordon als Jim Knopf ebenfalls sehr gut gewählt und sie hauchten der Geschichte gemeinsam mit Emma das nötige Leben ein. Kindheitserinnerungen wurden beim Betrachten der sehr vertrauten Geschichte wach und vor allem Henning Baum als Lukas konnte mich sehr überzeugen. Diese Sichtung hat mir viel Spaß gemacht und für gelungene Unterhaltung gibt es von mir 7/10 Punkten. :)

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                    • 8 .5

                      22 Bullets ist ein von Luc Besson (The Transporter, Leon, 96 Hours) produzierter Rachethriller der auf wahren Begebenheiten beruht, mit Jean Reno in der Hauptrolle. Dieser Film passt auf Reno (den ich ohnehin sehr schätze) so wie die Faust aufs Auge. Er gibt den schweigsamen, schwermütigen eiskalten Gangster der sich auf einem Rachefeldzug befindet vom allerfeinsten, so dass es eine Freude ist ihm dabei zuzusehen. So einen Menschen möchte man nicht als Feind haben. Die Story des Films ist sehr packend gestaltet und sie lässt zu keiner Zeit Langeweile einkehren. Diese Sichtung habe ich sehr genossen und für erstklassige actiongeladene Unterhaltung gibt es von mir 8,5/10 Punkten :)

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                      • 7
                        Chev-Chelios 11.04.2020, 14:18 Geändert 11.04.2020, 16:22

                        Die vier Adoptivbrüder Bobby, Angel, Jeremiah und Jack machen sich, nach dem die Polizei auf der Stelle tritt, daran den Mord an ihrer Adoptivmutter aufzuklären und sie zu rächen. Dabei sind sie nicht zimperlich und so dauert es nicht lange bis die blauen Bohnen durch die Gegend fliegen. Das ungleiche Adoptivbrüderquartett, verkörpert von Mark Wahlberg, Tyrese Gibson, Andre Benjamin und Garrett Hedlund, das selber von kriminellen Familien stammt zeigt der Detroiter Unterwelt mal richtig wo der Frosch die Locken hat. Vor einem erstklassigen Score, kann sich dieses Action/Drama gut in Szene setzen. Der Film ist angelehnt an den Western „Die vier Söhne der Katie Elder“, hat aber mit diesem nicht viele Gemeinsamkeiten. Vor allem Wahlberg, der allerdings auch die größte Screentime hat, kann sich hier gut in Szene setzen. Der große Showdown ist dann sehr bleihaltig und das Ende des Films hat was. Für kurzweilige actiongeladene Unterhaltung gibt es von mir 7/10 Punkten :)

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                        • 6

                          Teils recht witziger Trash, der durchaus auch zu gefallen weiß. Vor allem Will Ferrell, den ich im allgemeinem sehr gerne sehe, hatte mehrere gelungene Momente. Die Story ist ziemlich hirnrissig und abstrus, aber sie ist auch immer wieder witzig. Die ordentliche CGI und die teils sehr witzigen Kostüme im 70er Jahre Charme trugen sehr dazu bei. Wenn man sich auf den Film einlässt, kann er durchaus Spaß machen. Für witzigen Trash gibt es von mir 6/10 Punkten :)

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                          • 7
                            Chev-Chelios 11.04.2020, 13:40 Geändert 11.04.2020, 20:50

                            Der Literatur-Professor Jim Bennett, der außerdem ein spielsüchtiger Zocker ist, hat bei kriminellen Kredithaien sehr hohe Spielschulden, die er nicht zurückzahlen kann. Nachdem ihm auch seine Mutter, die ihm bisher immer aus der Patsche geholfen hat kein Geld mehr gibt, hat er ein echtes Problem. Mark Wahlberg spielt hier stark auf und gibt den spielsüchtigen Professor sehr überzeugend. Er macht alle Höhen und Tiefen eines Zockers durch und passt sich der jeweiligen Situation hervorragend an. Der Film bleibt durchweg auf vernünftigem Niveau, obwohl man ihn auch 15 Minuten hätte kürzer machen können, und der Schluss des Films hat es dann echt in sich. Mir hat die Sichtung Spaß gemacht und Wahlberg war hier echt klasse. Von mir gibt es 7/10 Punkten :)

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                            • 2 .5

                              Bad Sitter ist für mich infantiler Zelluloidabfall. Die hauptsächlich unter die Gürtellinie zielenden Gags zünden bei mir überhaupt nicht. Jonah Hill, der mir in Superbad noch ganz gut gefallen hat ist hier für mich kaum zu ertragen. Dieser Film wird schnell aus meinem Gedächtnis verschwinden und keine Spuren hinterlassen. Für diesen flachen sinnfreien Film gibt es von mir gerade noch 2,5/10 Punkten :)

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                              • 6
                                Chev-Chelios 11.04.2020, 12:09 Geändert 11.04.2020, 12:10

                                Karate Kid hält dem Vergleich mit Original nicht stand. Sowohl Jaden Smith als auch Jackie Chan können gegen die damaligen Orginalbesetzung nicht anstinken. Betrachtet man den Film jedoch als selbständiges Werk und zieht keinen Vergleich zum Original, kann der Film durchaus gut unterhalten. Jaden Smith als Dre Parker macht seine Sache recht ordentlich und auch Wang Zhenwei gibt als sein Gegenspieler Cheng eine gute Figur ab. Sind schon echt coole Fights die die beiden abliefern. Jackie Chan zeigt das, was man von ihm erwarten kann, ohne in meinen Augen dabei besonders in Erscheinung zu treten. Zusammenfasend hab ich einen guten Film gesehen, der mir einen langweiligen Corona Nachmittag verkürzte. Für insgesamt kurzweilige actiongeladene Unterhaltung gibt es von mir 6/10 Punkten :)

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                                • 6 .5

                                  Emily (Amy Schumacher) möchte gemeinsam mit ihrem Freund einen Abenteuerurlaub in Südamerika erleben. Als dieser abspringt bittet sie ihre übervorsichtige Mutter (Goldie Hawn) sie auf dieser Reise zu begleiten. Im Dschungel angekommen dauert es nicht lange bis die beiden entführt werden und es beginnt eine muntere Actionkomödie um die Flucht?/Befreiung? aus der Gefangenschaft. Für Goldie Hawn war Mädelstrip der erste Filmauftritt nach 15 Jahre Leinwandpause. Man merkt ihr diese lange Pause nicht an und sie ist von Beginn an sehr präsent. Der Humor des Films ist teils recht derb bzw. flach, aber er konnte auch mir einige Lacher abringen. Die Story ist insgesamt nicht sehr innovativ, aber diese recht lustige Komödie machte mir trotzdem Spaß. Für kurzweilige Unterhaltung es von mir 6,5/10 Punkten :)

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                                  • 7

                                    Robert Redford gibt den inhaftierten General Eugen Irwin, der die übrigen Gefangenen, die allesamt Ex Soldaten sind, gegen den Gefängnisdirektor und dessen brutale Selbstgefälligkeit aufwiegeln will. In diesem Action-Drama ist Robert Redford die tragende Figur und er trägt den Film souverän über die gesamte Länge. Die übrigen Protagonisten sind (mit Ausnahme von James Gandolfini, der den Gefängnisdirektor spielt und ebenfalls überzeugen kann) beliebig austauschbar und man hat sie alle nach kurzer Zeit wieder vergessen. Wie in Amerika üblich ist auch dieser Film natürlich wieder sehr pathetisch und patriotisch, aber das wirkt hier nicht wirklich störend. Die letzte Festung ist ein spannendes Action-Drama, das zu keiner Zeit langweilig wird. Für gelungene spannende Unterhaltung gibt es von mir 7/10 Punkten :)

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                                    • 5 .5

                                      Die Gaffney’s haben neue Nachbarn bekommen, die Familie Jones. Diese verhalten sich in den Augen der beiden sehr verdächtig und sie denken schließlich es sind Spione. Die Jones – Spione von nebenan ist eine insgesamt recht kurzweilige Actionkomödie, ohne große Höhepunkte. Die Story ist zwar relativ belanglos, aber dafür nicht langweilig. Für eine einmalige Sichtung an einem langweiligen Corona Nachmittag gut geeignet, mehr aber auch nicht. Von mir gibt es 5,5/10 Punkten :)

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                                      • 7 .5
                                        Chev-Chelios 03.04.2020, 15:07 Geändert 03.04.2020, 15:31

                                        San Andreas ist ein gewaltiges CGI Spektakel mit einem Dwayne Johnson, der das macht was er am besten kann. Er zeigt sein breites Grinsen und lässt die Muskeln spielen. Dieser Katastrophen/Actionfilm scheint ganz auf Dwayne Johnson zugeschnitten zu sein, viel Action, amerikanisches Heldentum und er steht als Hauptdarsteller permanent im Mittelpunkt. Dabei wirkt er wie immer sehr sympathisch. Nichtsdestotrotz kann dieser Film aber gut unterhalten. Voraussetzung dafür ist aber Gehirn aus und einfach auf das CGI Gewitter einlassen, denn das einstürzende San Francisco wirkt schon sehr gewaltig und beeindruckend. Wer dann Dwayne noch gerne sieht, hat durchaus einen knapp zwei stündigen Filmgenuss vor sich. Für kurzweilige actiongeladene Unterhaltung gibt es von mir 7,5/10 Punkten :)

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                                        • Ich finde eigentlich alle Asterix Bände gut, aber mein Favorit ist Asterix als Legionär 😍

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                                          • 6

                                            Johnny English 2 - Jetzt erst recht ist eigentlich eine gelungene James Bond Persiflage, die leider nach gut einer Stunde um einiges nachlässt. :)

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                                            • 7 .5
                                              Chev-Chelios 31.03.2020, 12:53 Geändert 31.03.2020, 13:10

                                              Die beiden Looser Evan und Seth stehen kurz vor dem Wechsel aufs College und wollen noch einmal richtig etwas erleben. Sie haben nur Sex im Kopf und streben eine wilde Nacht an. Es wird jedoch die peinlichste Nacht ihres Lebens. Witzige Highschool Komödie die immer wieder mit lustigen bzw. skurrilen Szenen daher kommt, die mich oft zum Lachen brachten. Einfach herrlich Bizarr schon die Situation beim Alkohol Einkauf und diese beiden Polizisten sind einfach göttlich. Michael Cera, Christopher Mintz-Plasse und Jonah Hill geben diese abgefuckten Looser ausgezeichnet (Sie haben allerdings auch das richtige Aussehen dazu ;)). Für eine insgesamt spritzige und witzige Highschool Komödie gibt es von mir 7,5/10 Punkten :)

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                                                Banktresor 713 ist ein Schwarz-Weiß Krimi aus dem Jahr 1957. Herbert Burkhardt (Martin Held) war acht Jahre in Kriegsgefangenschaft. Als er nach Hause kommt versucht er alles um Arbeit zu bekommen. Zwei Jahre sucht er unaufhörlich nach Arbeit, aber niemand will ihn einstellen. Schließlich kommt er auf die Idee gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Klaus (Hardy Krüger) einen Banktresor auszurauben. Sie wollen vom Kanal aus einen Gang in die Bank graben und dann den Tresor leeren. Es entwickelt sich ein spannender Krimi im Nachkriegsdeutschland, mit zwei starken Hauptdarstellern. Sowohl Martin Held als auch der damals noch recht junge Hardy Krüger liefern sehr ordentlich ab. Aber auch der Rest des Castes scheint mit Spaß bei der Sache zu sein. Für gute kurzweilige Unterhaltung gibt es von mir 7/10 Punkten :)

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                                                  Chev-Chelios 29.03.2020, 17:25 Geändert 29.03.2020, 17:30

                                                  Der Fuchs von Paris ist ein Weltkriegsdrama aus dem Jahre 1957. Eine Gruppe von Generälen um den General Quade plant sich den Befehlen Hitlers zur Verteidigung Frankreichs gegen die Alliierten zu widersetzen. Nach dem das nicht gelingt wollen sie den Engländern die Verteidigungspläne in die Hand spielen, damit das Oberkommando auf ihre Vorschläge eingeht. Hauptmann Fürstenwerth (Hardy Krüger) der Neffe von Quade soll diesen Auftrag durchführen. Ihm wird erzählt es wären falsche Pläne und schon hat er unverschuldet die deutsche Abwehr und die Résistance auf den Fersen. Der Fuchs von Paris entwickelt sich zum spannenden Agentendrama mit einem stark aufspielendem Hardy Krüger. Die Atmosphäre im Paris des 2. Weltkrieges wirkt recht authentisch und die Liebesgeschichte zwischen Fürstenwerth und Yvonne(Marianne Koch) gibt den passenden Füllstoff des Filmes ab, ohne dabei kitschig zu wirken. Für gute kurzweilige Unterhaltung gibt es von mir 7/10 Punkten. :)

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                                                  • 8 .5
                                                    Chev-Chelios 28.03.2020, 17:54 Geändert 28.03.2020, 18:27

                                                    Wie bei Tarantino üblich ist auch bei „Jackie Brown“ mit Samuel Jackson, Pam Grier, Robert Foster, Bridget Fonda, Michael Keaton, Chris Tucker und Robert De Niro ein Top Cast am Start. Dieses Werk von Tarantino ist im Gegensatz zu seinen anderen Werken vor allem durch den ruhigen Story Verlauf geprägt. Wenig wohldosierte Action und keine Splatter Effekte zeigen dass es Tarantino auch anders kann. Trotz all dem macht der Film richtig Spaß und es entwickelt sich ein interessanter kurzweiliger Heist-Movie im Stil der 70er Jahre. Für spannende und ansprechende Unterhaltung gibt es von mir 8,5/10 Punkten :)

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