Chionati - Kommentare
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Alle Kommentare von Chionati
FSK 18 und kurz vor der Indizierung wäre mir lieber gewesen. Aber ok, Annabelle hätte ich sowieso auch mit FSK 6 angeschaut. ;-)
1. Die Bibliothek
2. Bücherregal im Wohnzimmer
3. Kochbücher in der Küche
4. Im Abstellraum
5. Im Keller
(Ist natürlich spass)
Play - Tödliches Spiel (US - 2014)
Enthält Handlungsspoiler
Kaum zu glauben, dass der gleiche Regisseur wie bei "The Strangers", nämlich Bryan Bertino, hier am Werk war.
Das ist ungefähr so, wie wenn der FC Kaiserslautern den Pokal gewinnt und im nächsten Jahr gegen einen Kreisligisten C-Liga in der ersten Runde rausfällt.
Der Film ist Found-Footage und in mehrere Kapitel unterteilt. Erstes Kapitel: Die Frau?!
Unbeachtlicher Spoiler: Man sieht eine glücklich verheiratete Frau die kocht und eine Kamera zugeschickt bekommt. Jo, guter Start!
Dann kommen Kapitel wie "Der Clown" oder "Die Begegnung"?! Diese Kapitel laufen teils genauso konfus ab wie erstes Beispiel.
Leider wird dann im FF-Stil viel zu viel gewinselt und gefürchtet, schon alleine wenn es z.B. an der Tür klopft. Aspiringefahr für mich! Die Szenen und Bilder sollen Gefahr ausstrahlen und einbläuen, was aber so gar nicht richtig bei mir funktionieren mag. Dazu tragen auch teilweise gegensätzliche Schnitte bei. Die Gefahr lauert anscheinend in der Nähe, in der nächsten Sekunde sitzt der Clown im Auto und lässt sich absichtlich an der Tankstelle verprügeln???!!! Super!
Einer der wenigen Filme, wo ich mich danach noch schlechter fühlte als während des Filmes. Wahrscheinlich lag es an der nervigen Inszenierung insgesamt.
Die besten Sommerfilme, spontan:
Texas Chainsaw Massacre
The Hills have Eyes
Jeepers Creepers
A Perfect Getaway
Long Weekend
Freitag der 13.
Severance - Ein blutiger Betriebsausflug
Avengement - Blutiger Freigang (GB - 2019)
Scott Adkins, die coole Socke. Gezeigt wird ein schlichtes, simples Rache-Action-Gefängnis(ausbruch)-Drama, das aber mit lässigen Dialogen und einer schönen Pointe inklusive heftiger Auseinandersetzungen punkten kann. Man entwickelt Sympathie bzw. Antiphatie zu gewissen Figuren und das Ganze ist doch der Beweis, dass man aus wenig einiges rausholen kann.
Adkins: "... Der Körper kann bis zu einem gewissen Punkt gestärkt werden, aber es ist der Geist der einen unbesiegbar macht. Und wie die Haut an den Knöcheln, kann auch der Geist abgestumpft und hart werden. (kurze Pause). Doch nur Schmerzen bewirken das. Also habe ich gelernt Schmerzen zu ertragen, aber noch wichtiger, ich habe gelernt sie zuzufügen...".
Oder als er sich mit 10 Leuten schlägert: "Ist das alles? Im Knast machen wir das zum Frühstück."
In diesem Sinne, für jeden Action-Rache-Freund solide Unterhaltung.
The Music Box (IT - 2018)
oder "Sophie - Engel des Todes" oder "Paranormal Activity auf Tele 5".
Genau so schaut der Film aus. Es ist immer das Gleiche und ich kann mir nicht vorstellen, wer sich bei dieser Inszenierung und dem Hui Buh Gespenst noch erschrecken soll. Eine FSK-Einführung bis! 12 und nicht ab 12 wäre meiner Ansicht nach für solche Filme angebracht um ältere Heranwachsende zu schützen.
Dead Within - Kein Entkommen (US - 2014)
Vorab, ich habe durchgehalten. Will ja hier nicht als "Filmunterbrecher" gelten.
4 Punkte, weil eben zu wenig passiert. Ok, wer zuschauen will, wie man sich die letzten Essensreste aufteilt, über die Gefahr redet und die Gefahr vor der Eingangstüre rumschleicht, dem werden die ersten 60 Minuten bei einer Laufzeit von 79 Minuten gut unterhalten. Das ist halt das Problem, wenn das Budget nur für zwei Schauspieler und Abspülwasser und vielleicht noch eine alte Knarre reicht.
Den Schauspielern ist wirklich kein Vorwurf zu machen. Die machen ihre Sache gut. Respekt dafür, dass sie bei so einem aussichtslosen Drehbuch so viel rausholen.
Die Atmosphäre und die Storythematik entsprechen in etwa "It comes at Night".
Im letzten Drittel wird noch mal etwas angezogen, aber insgesamt ist das leider etwas enttäuschend. Die Punkte gibts für die Schauspielerleistungen, die wirklich annehmbar waren.
Deathday... (US - 2018)
Ein griechisches Sprichwort lautet: "Die Sünden der Eltern bezahlen die Kinder."
Duch die Beschreibung bin ich mit diesem Gedanken an den Film herangegangen und hatte schon etwas Vorinteresse. Hier geht es jedoch etwas anders gemeint um einen Pakt mit dem Teufel, der sich "weitervererbt".
Wie bei solchen B-Movies üblich, versucht man fehlende Handlung, Substanz und Unausgegorenheit mit der Emotions- und Blutschiene zu kaschieren. Wem das genügt, der kann mal einen Blick reinwerfen, allen anderen würde ich abraten.
Das Motiv war mir viel zu undurchsichtig und mit der Zeit triftet das Ganze dann noch für meinen Geschmack zu sehr ins Fantasievolle ab. Es fehlt an Originalität und die Spannung wird durch langwierige Handlungsstränge und den emotionsvermittelwollenden Sound gebremst. Erinnert etwas an "Tempus Tormentum", der allerdings noch schlechter war. Wirklich eher für Hartgesottene mit Durchhaltevermögen. Ich gebe es zu, nach der Hälfte war bei mir die Vorspultaste unterwegs, soviel ich aber zwischenzeitlich noch aufnahm, wurde es auch nicht besser.
Btw, bei einer Szene findet die Hauptdarstellerin ein Artefakt und sagt dann: "Jetzt bin ich reich." Ich dachte mir nur, geh damit zu Bares für Rares und das wars mit deinem Reichtum.
SAW IV (US/CA - 2007)
Sterben war gestern.
Nach den überragenden SAW - SAW III-Teilen stellte nun SAW IV mit TOBIN BELL, COSTAS MANDYLOR und BETSY RUSSELL wieder einmal einen der weltbesten Casts zusammen. Aber auch die Nebendarsteller mit wichtigen Rollen können vollends überzeugen.
SAW IV fühlt sich an wie ein Foltermartyrium. So könnte man den Film mit einem Satz beschreiben. Hier passiert in den ersten 15 Min. mehr als viele Filme in 90 Minuten nicht zustande bringen. Von Hinrichtungen über bereits Hingerichtete, Autopsien bis zu lebendigen Skalpierungen. Dann taucht sie auf. BETSY RUSSELL, einfach super. Ist ja auch nicht so einfach diesen Part zu übernehmen. Macht sie hervorragend.
Man erfährt vieles über die Vorgeschichte von Jigsaw. Wie er so wurde und wie es dazu kam. Sehr stark werden neue Figuren in die Handlung mit eingefädelt und man erfährt zur Verständnis sofort welche Rolle sie in dem Spiel spielen. Dies vermischt mit Rückblenden und die gegenwärtige Suche des FBI/SWAT-Teams nach dem Täter, dessen Suche schon an die Serie Autopsie - Mysteriöse Todesfälle erinnert. Zusammenhänge werden exzellent geschlossen
Die Fallen sind ausgefeilt und haben es in sich. Ich nenne mal zwei "Augen oder Körper" und "anatomische Kenntnisse". Auch in der allerersten Falle von Jigsaw, im Film zuletzt gezeigt, wird sein handwerkliches Geschick und sein Verständnis deutlich. Leben oder Sterben, sie haben es selbst in der Hand.
Doch das überzeugendste bei SAW IV ist die Moral/die Moralen der Geschichte. Sowohl die der einzelnen Schicksale sowie die Gesamtmoral. Ganz stark und in keinem anderen Film jemals so auf den Punkt gebracht.
Ich zitiere dazu nur ein Beispiel:
Jigsaw: "(Grandiose Sätze)... Gutes muss nicht zu Gutem, Böses nicht zu Bösen führen. Manche stehlen und werden nicht erwischt. Sie leben fröhlich weiter. Andere lügen und betrügen und werden in Ämter gewählt. Andere wollen einem helfen der eine Panne hatte und sie werden dann von einem vorbeirasenden LKW überfahren. Es gibt keine Erklärung dafür. Wie man das Blatt spielt dass man erhält, alleine das zählt..."
Fazit: Jedem von uns würde wohl ein Besuch bei Jigsaw gut tun und uns zu besseren Menschen werden lassen.
10/10 für dieses weitere Meisterwerk der Jigsaw-Reihe.
Nix zu verlieren (US - 1997)
"Nix zu verlieren" mit Tim Robbins und Martin Lawrence in den Hauptrollen empfand ich als eine sehr witzige und actionreiche (Verwechslungs-)komödie. Da haben sich die richtigen Beiden gefunden. Sie "harmonieren" sehr gut miteinander.
Es geht recht temporeich zur Sache und am Schluss wartet noch eine Überraschung auf Tim Robbins. Für einen Komödieabstecher ist der Film sehr unterhaltsam und weiterempfehlbar.
Diese Serie kannte ich nicht, aber es gibt ein Lied.
https://youtu.be/JBOaLqByW7A
Mir wurde von jemandem das Lied, aus seiner Erinnerung, so vorgesungen und ich dachte deswegen es ist eine Horrorserie:
"Der Gockel Konstantin, der hatte keinen Sinn,
er musste im Keller bleiben, dort war er ganz bescheiden,
Au weia Au weia, er hatte keine Eier."
Klar, dass ich dann von einer Horrorserie ausgehe. :-)
Meister Eder und sein Pumuckl (1982)
Ach, was soll ich sagen. Wer mit dem Kobold aufgewachsen ist, liebt ihn höchstwahrscheinlich. Pumuckl, der Freigeist, der alles richtig machen möchte, Meister Eder ständig Sachen frägt, und dem einiges schief läuft. Ausserdem wird er unsichtbar sobald eine andere Person in die Nähe kommt. Wenn dann unerklärliche Dinge passieren, kommt Meister Eder in schwere Erklärungsnot.
Das war noch schöner, gemütlicher 80er-Jahre-Hinterhof-Tante-Emma-Laden-Charme. Als man sich für 5 Pfennig die grünen Frösche oder etc... kaufte. Ausserdem bin ich in der Nähe der Drehorte aufgewachsen und das gibt dann noch den zusätzlichen "Kick".
Habs schon lange nicht mehr gesehen, daher die Bewertung aus der Erinnerung, würde es aber jederzeit anschauen.
Godzilla ist wie Chuck Norris. Sie wird die Flaute im Monsterverse locker überleben.
Ohne Godzilla kann dieses Franchise nicht überleben. Undenkbar. Das wissen die Verantwortlichen. Godzilla gibt niemals auf!
In meinem Himmel (NZ/US - 2009)
Boah. Der Film ist ein heftiger, derber, tiefer Schlag in die Magengrube bis in die Eingeweide. Thematisch ist das natürlich ein äusserst brisant, denn es geht um ein 14-jähriges Mädchen, dass umgebracht wurde.
Ich musste an Kommisar Wilflings Zitat denken: "Jeder kann zum Mörder werden."
Der meinte das anders, aber wer den Film sieht, wird wohl auch Mordgedanken hegen.
Gefühle wie (Verlust-)Angst, Hass, Mitleid, Rachegedanken, Trauer-(bewältigung), Vorahnung, Intuition, Schmerz, aber auch ein Funken Hoffnung am Horizont spielen hier eine große Rolle.
Nur die Großmutter sorgt das ein oder andere Mal für etwas Aufheiterung.
Es kommt sogar etwas Kriminalistik rein indem ein deutliches Täterprofil erstellt wird.
Ja, man kann sogar den Part des Killers loben, gespielt von Stanley Tucci, der das gut rüberbringt und den Zuschauer zur Weissgluht bringt.
Die Geschichte agiert im Jenseits sowie im Diesseits und verbindet beide Seiten miteinander, was ich hervorragend inszeniert fand. Visuell ist das ebenfalls glänzend umgesetzt.
Erzählt wird dieses eingehende, nervenzerrende Drama teilweise aus der Perspektive der ermordeten Susie Salmon (Saoirse Ronan), die mit ihren Sätzen den Zuschauer oftmals mitten ins Herz trifft. Die Handlungsstränge wechseln sich wie gesagt ab.
Überhaupt ist das nicht so leicht verdaulich, sehr intensiv und berührend, mit einem bitteren Beigeschmack und strahlt dennoch einen gewissen Optimismus aus. Vielschichtig und mit einigen Sätzen, die durchs Mark und Gebein gehen, wie aus dem richtigen Leben gegriffen, wird "In meinem Himmel" niemanden kalt lassen. Im Gegensatz, aufwühlend, fesselnd und zornig werdend und Gänsehautmomente sind wohl die richtigen Ausdrücke.
8/10 auch die Täter verspüren in diesem Leben keinen (Seelen-)Frieden, alleine schon wegen der Angst aufzufliegen. Einige zerren an dem Triumph ihrer Missetaten, aber nur bis wieder eine tiefe Leere in dessen Seele entsteht. Die Opfer gehören Ihnen NICHT!
Ich werde als gefährlich eingestuft und bin Gefangener. Aber als ein Unglück passiert brauchen die Anderen meine Hilfe und lassen mich frei.
Ich habe eine Eigenschaft die kein Anderer hat und für das bevorstehende "Desaster" von erheblichen Nutzen sein wird. (Welche Eigenschaft wäre mein nächster Tipp.)
Wer bin ich?
Ich versuch´s mal nett und aussergewöhnlich. Platz 1 und 2 müssen aber dabei sein.
1. Betsy Russell (SAW)
2. Shawnee Smith (SAW)
3. Tonia Sotiropoulou (James Bond 007: Skyfall)
4. Jessica Rothe (Happy Deathday (2U))
5. Irene Papas (Ifigeneia)
6. Anne Hathaway (Colossal)
Der verbotene Schlüssel (US - 2005)
Ihr fandet "Get Out" (2017) gut. Dann ist "Der verbotene Schlüssel" genau die richtige Adresse. Ein Muss und ein ausserordentlich starker Geheimtipp für Horror-/Mysteriethriller-Fans. Ich finde den sogar noch ein Stück besser als "Get Out".
Hier wird eine beklemmende, bedrückende Atmosphäre aufgebaut, wie ich sie selten in einem Film erlebt habe. "Sinister" konnte das vielleicht noch erreichen. Dazu trägt mit Sicherheit der Score und vor allem die eingebaute Hintergrundgeschichte um eine Art "Voodoo-Kult-Verfluchung" bei. Die Überraschungen gehen ins Mark und Gebein.
Eher ein Gruselfilm, aber einer der es in sich hat. Der Zuschauer fiebert und zittert über die gesamte Laufzeit mit. Unvorhersehbar, und dennoch liegt die Gefahr ständig in der Luft, denn man spürt förmlich, dass etwas nicht in Ordnung ist. Einfach nur beängstigend und in der Hauptrolle eine super aufspielende Kate Hudson (Caroline). Aber auch der Rest des Casts kann sich sehen lassen.
Ein durch und durch mit Spannung gefüllter Mysteriethriller. Auf jeden Fall zu empfehlen, wer einen Gruselabend einbauen möchte. Mmn ein starker Vertreter seiner Art, dessen Qualität bis heute nicht viele Filme erreichen konnten.
Gesetz der Strasse - Brooklyn´s Finest (US - 2009)
"Diese Woche Täter, nächste Woche Opfer." Der Spruch ist aus "Street Kings", trifft aber auf jeden Copthriller zu, zumindest die ich bisher gesehen habe.
"Brooklyn´s Finest ist düster, finster und authentisch.
Erzählt werden drei parallel zueinander verlaufende Handlungsstränge, von Richard Gere (Eddie), der nur noch eine Woche bis zur Pension hat, von Don Cheadle (Tango), der undercover arbeitet und bald nicht mehr weiss, welche Seite nun die bessere ist, und von Ethan Hawke (Sal), der Probleme hat und zu drastischen Maßnahmen greift um die Probleme aus der Welt zu schaffen.
Richard Geres Part ist eindeutig der Schwächste, das Finale ist aber gut gelungen.
Den stärksten und spannendsten Part finde ich spielt Don Cheadle (Tango), weil es am unvorhersehbarsten ist.
Der Showdown und der Weg dort hin ist unterhaltsam und aufreibend.
Fast 8 Punkte, aber ich schau was noch kommt. Sehenswert locker.
Tom und Jerry! Die fehlen. Schande.
Das ist Gangster Hip Hop. Kann mich noch gut daran erinnern, wie vor ca. 12 Jahren eine Jugendliche an mir vorbei ging und anfing vor mir provozierend "Durch den Monsun" sang. Ich dachte nur, wo bin ich da gelandet?! In welche Zeit bin ich da nur hineingeraten?!
https://youtu.be/PBwAxmrE194
Ausnahmekünstler. Das waren noch Zeiten. Nicht so weichgespült wie heutzutage. Sowas muss man dieser Zeit mit Ferngläsern suchen und findet es nicht! ;-)
https://youtu.be/PBwAxmrE194
Top, einfach nur Top. 👍 Ein Multitalent und eine Künstlerin.
https://youtu.be/ONdsLfVZMso
Street Kings (US - 2008)
"John Wick: Kapitel Zero" wäre ein weiterer passender Titel gewesen.
Hier knallt es an allen Ecken und Kanten. Korruption ist das Schlagwort. Jeder ist sich selbst der Nächste. Vorsicht, hier ist Gefahr in Verzug. Der Film hat ein paar richtig gute Sprüche auf Lager.
Ganz stark finde ich das Ende, das andeutet, dass das Gesehene nur die Spitze des Eisbergs darstellen könnte.
Sehr zu loben ist auch Forest Whitaker, der Vorgesetzte von John Wick, äh Keanu Reeves, der eine authentische Performance abliefert. Manche Figuren waren mir zu kurz auf dem Bildschirm und hatten wenig Tiefgang. Bei anderen wiederum konnte man seinen Gefühlen, positiv oder negativ, freien Lauf lassen.
Abschließend kann man sagen, dass man hier genau das bekommt was man von so einem Copthriller erwartet. Kompromisslose Action und eine nicht so leicht durchschaubare Story. Ich gebe jetzt mal 7,5 direkt nach der Sichtung.
Train Of The Dead - Endstation Tod (KOR - 2005)
Der Film beinhaltet "The Sixthe Sense-", "The Grudge-" und "Ring-Elemente".
Dramatik, Thematik, Setting und Atmosphäre halte ich für gelungen.
Ein sympathisches Gruseldrama. Die Hauptprotagonistin ist so freundlich, kein Mensch kann ihr da böse sein. Aber die Geister fordern ihren Tribute. Die sichtbare Welt verschmilzt mit der Unsichtbaren.
Also ich wusste schon, dass es nicht der Reisser wird und so richtig empfehlen würd ich das nur jemanden, der sich gerne so Ghoststories anschaut. Die Härte hält sich ausser in ein paar Szenen in Grenzen. Meine innere Stimme mochte den Film und so schlecht fand ich ihn jetzt beileibe nicht.
Tom & Jerry (US - 1940)
Rückblickend meine absolute Nr. 1 der Zeichentrickserien! Würde ich mir auch heute noch restlos alle Folgen mit Freude anschauen.
Damals kamen immer mehrere Folgen hintereinander und ich zitterte/hoffte, dass es weitergeht. Man erkannte das Ende daran, dass Tom das Buch im Intro zerriss. Dann wars vorbei an diesem Tag.
Zwischen den einzelnen Geschichten lief immer das Intro von Udo Jürgens -------> https://youtu.be/AtX2OVhdmQ8 "Vielen Dank für die Blumen, vielen Dank wie lieb von Dir....."
Das ist für die Ewigkeit und deswegen ganz klar 10 mit 💖