Chionati - Kommentare

Alle Kommentare von Chionati

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    Chionati 14.10.2017, 00:29 Geändert 14.10.2017, 01:22

    läuft grad auf Σκαι, bis jetzt recht unterhaltsam. Ok, war nicht schlecht.

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    • Es gibt Menschen, die mit Erfolg geboren werden und alles was sie machen, zu Gold wird, um es mal so auszudrücken. Einer davon ist Will Smith. Einige Filme mit ihm sind aber wirklich gut. Und die Serie "Der Prinz von Bel-Air" war ja schon tägliches Pflichtprogramm!!!

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      • 5

        Eine überaus brisante Thematik die durchaus mit Symbolkraft belegt wird. Zugutehalten kann man, dass die Spannung trotz des eindeutigen B/Movie-Charakters bestehen bleibt und ernst bis zum Ende weiterverläuft und durchgezogen wird.
        Aber das grenzdebile Verhalten der Schauspieler geht wieder mal über die Grenzen hinaus und nervt einfach nur. Die Splatterszenen halten sich stark in Grenzen und werden auch nur ansatzweise gezeigt. Für einmal schauen ok, aber ansonsten konnte mich das Geschehen nicht überzeugen.

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        • 6 .5

          Ein postapokalyptischer Trashfilm mit Splattereinlagen. Es wird eine durchgehende Geschichte erzählt und es entsteht ein schon melancholisches Endzeitfeeling. Das Wasser ist so knapp, dass sogar schon Menschen, die ja fast zu 90% aus Wasser bestehen, verarbeitet werden. Es gibt Todeszonen, die nicht betretet werden sollen, Regeln, die befolgt werden sollten und keine Autos, alles wird mit dem Fahrrad erledigt. Also schon eine skurrile Situation. Begleitet wird der Superheld von einer "Androidin" sowie einem Cowboy, die ihm helfen, in dieser Welt zu überleben und die äusserst unsymphatischen Bösewichte zu bekämpfen. Die Hintergrundmusik ist schön unterlegt. Wie Jolly1980 schon schrieb, ist hier eindeutig der 80er Jahre Einschlag mit Liebe zum Detail zu erkennen. Die "Arena" und der Endkampf erinnerten mich dann auch ein bisschen an den Film "Die Jugger - Kampf der Besten", obwohl das natürlich kein Splatterfilm war. Trash- und splattertechnisch habe ich mir ja vor kurzem "Braindead" angeschaut und war deswegen schon ziemlich abgehärtet. :-))) Mich konnte das Ganze nicht vollends überzeugen, aber ein Reinfall war es jetzt auch nicht, was vor allem an den beiden Hauptcharakteren lag.

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          • 7 .5
            Chionati 11.10.2017, 17:44 Geändert 11.10.2017, 18:12
            über mother!

            Der Film lebt zunächst von seiner Atmosphäre und Spannung. Seltsame Handlungen und mysteriöse Besucher halten den Spannungsbogen durchgehend weit oben. Die ganze Zeit dachte ich es geht in die Richtung "The Others". Dazu gefiel mir sehr die psychologische Komponente. Das Verhalten der Protagonisten gegenüber den Besuchern und was dabei raus kommen kann spiegelte schon das richtige Leben wieder. Bis dahin war es ein Topfilm und er war dabei die 9 Punkte Marke zu knacken. Am Ende wurde ich dann doch ein wenig enttäuscht und hatte gehofft, dass es ein bisschen anders abläuft. Mir gefiel der Film eher aus der didaktischen Sicht, wie die Menschen sich verhalten wenn man offen und gutmütig ist und vieles zulässt, denn es gibt auch viele Leute, die glauben, es existiert nur das Gute und machen sich und andere (im Familien- und Freundeskreise) dadurch viele Probleme. Die Leichtsinnigkeit z.B. von einer Person in der Familie kann das Leben von anderen Familienmitgliedern zerstören, besonders wenn die andere Person nicht ihren eigenen Willen durchsetzt. Das kann dann oft in die Katastrophe führen. Das war für mich das Symbolische, aber dass jetzt ein Zusammenhang mit einer biblischen Geschichte in die Neuzeit interpretiert worden ist, konnte ich nicht klar erkennen. Der Film war auf einem wirklich guten Weg und hat dann kurz vor Schluss leider den Faden verloren. Etwas enttäuschend und anscheinend in Mode geraten den Zuschauer dann mit so einem Ende zurück zu lassen. Die Idee war grandios und sogar das Paranoide hat mir sehr gut gefallen, was sehr selten bei Filmen der Fall ist, es war wie ein wahrer Albtraum, am Ende wollte uns der Regisseur zu viel mitteilen und hat einen griechischen Salat daraus gemacht!

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              Chionati 11.10.2017, 03:52 Geändert 11.10.2017, 03:53
              über 300

              Einer der besten und brutalsten Filme, die ich bis jetzt gesehen habe. Aufwändig inszeniert und genial umgesetzt. Ich war vor der Statue von Leonidas in Thermopylen und habe auch Fotos gemacht. Gleich unter der Statue auf einem Steinobelisken die Inschrift: "ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ" ,was bedeutet, komm und nimm es/komm und hol es dir. Das war Leonidas ironisch gemeinte Antwort auf Xerxes Anweisung, die Waffen zu übergeben. Leonidas und seine Gefolgsleute sind als Helden gestorben und haben ihr Ziel erreicht, in die Geschichte einzugehen.

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              • 7 .5
                Chionati 10.10.2017, 23:04 Geändert 10.10.2017, 23:05

                Fast 25 Jahre hat es gedauert. Doch durch Moviepilot und dem Horroroktober 2017 ist es doch noch zu einem Rendezvous mit dieser Horrorkomödie gekommen.
                Vom Cover und früheren Erzählungen erwartete ich eine Schlachtplatte des Schreckens. Durch die doch schon extrem lang vergangene Zeit versuchte ich mich ein wenig an einer meiner Lieblingshorrorkomödien " die Killerhand" und "the Frighteners" zu orientieren.
                Was ich dann sah war eine durchaus romantische Komödie mit einem lustigen kleinen Zoomonster, das mich an Gremlins und dem fliegenden kleinen Monster von Sindbards größte Abenteuer erinnerte. Ich dachte ok, is ja ganz nett, aber man merkt halt schon, das es ein älterer Film ist und erschreckend war das am Anfang nicht wirklich..... so 5-6 Punkte........ bis, bis es dann anfing nach etwa dem ersten Drittel des Filmes. Zuerst lustig mit Splattereinlagen. Die Szene in der Kirche, auf dem Friedhof, oder auf dem Spielplatz, das "symphatische" Baby, hab ich mich kaputtgelacht. Dann geht es weiter und die Party steigert sich ins unermäßliche. Nun bot sich wie Anfangs erwähnt nicht nur eine Schlachtplatte des Schreckens, sondern des Oberschreckens. Brutal blutig, wie ich es bisher noch nicht erlebt habe in einer Horrorkomödie. Trotz der sehr langen Zeit, die der Film schon auf dem Buckel hat, bin ich überrascht und gewillt, hier immer noch das Prädikat "äußerst sehenswert" zu vergeben, selbst für Leute, die ihn bis jetzt noch nicht kennen. Aber man sollte schon eine gewisse Ekelimmunität mitbringen, besonders in der zweiten Hälfte des Films. Ich kann die guten Bewertungen nachvollziehen, denn es handelt sich hier schon um ein Prototyp und Vorbild für später gelaufene Horrorkomödien.

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                • 7
                  Chionati 10.10.2017, 21:56 Geändert 10.10.2017, 22:05

                  Der Anfang meiner bis heute anhaltenden Puppenphobie. Als Kind war ich so schockiert, dass ich seitdem keine Puppen in meiner Nähe vertrage, auch wenn es nur die Barbiepuppe ist. :-). Lieber drei Spinnen im Zimmer als eine Puppe, die einen auch noch ständig anstarrt. Eine Neusichtung wäre durchaus interessant und nehme ich mir auf jeden Fall vor. Die Bewertung ist natürlich aufgrund der langen vergangenen Zeit relativ und nur erinnerungsbedingt. Damals hätte ich wahrscheinlich eine 10 gegeben.

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                  • 10

                    Robert Powell, der beste und passendste Jesusdarsteller!!!
                    Läuft bei uns jede Ostern im Fernsehen und wird natürlich jedes mal angeschaut.
                    Würde mich freuen, wenn die Menschen nicht nur Ostern nett zueinander sind, sondern immer. Kultfilm.

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                    • 8 .5
                      Chionati 07.10.2017, 19:45 Geändert 07.10.2017, 19:58

                      Kann Spuren von Spoilern enthalten.
                      City of God beruht auf wahren Begebenheiten. Der Film spielt sich in den Favelas von Rio de Janairo ab und zeigt auf erschreckende Weise den tödlichen Kreislauf des Verbrechens. Es ist dort, wo Kriminalität, Überfälle, Mord- und Totschlag, Vergewaltigungen, Verrat, Selbstjustiz, Korruption und Hinrichtungen an der Tagesordnung sind und ein Menschenleben nicht viel wert ist, wo bereits Kinder zu Mördern erkoren werden und man ein Mann ist, sobald man jemanden umgebracht hat, starke Drogen einnimmt und mit der besten Waffe rumläuft. Leider erwischt es wieder mal am häufigsten die Unschuldigen, denn einmal in den Kreislauf hineingeraten, gibt es kein zurück mehr. Voodoopriester werden heraufbeschworen, um die ganze Macht zu übernehmen im ewigen Kreislauf des Bandenkrieges. Und es scheint auch eine Zeit des Friedens in der "Hölle" zu geben, wenn der Anführer das Viertel unter Kontrolle hat und seine Geschäfte in aller Ruhe und ungestört erledigen kann. Doch bis dahin ist es ein blutiger Weg über unzählige Leichen, die nur darauf warten, gerächt zu werden. Viel Zeit bleibt nicht. Die Elite wächst heran, schmieden schon Pläne einmal die Macht zu übernehmen und alles zu killen was sich ihnen in den Weg stellt. Unter ihnen keiner über 12 Jahre alt. Man darf sich keinen Fehler leisten, sonst wars das. Der Waffendealer wird zufriedengestellt. Es läuft gut für ihn. Geschäfte auf der einen Seite wie auf der anderen. Die Öffentlichkeit juckts wenig, die Medien berichten kaum, die Polizei ist geschmiert und so kann alles weitergehen wie bisher, bis.... bis der "Boss" einen entscheidenden Fehler macht. Er legt sich mit den oberen Korrupten an!! Für diese Leute ist er auch nur ein Spielball des Verbrechens, ein Opfer und höchstens ein Geldlieferant. Das Morden in den Favelas interessierte bisher keinen, doch nun müssen die Oberen für Ruhe sorgen und mischen sich ein. Das Ende ist nur der Anfang von einem neuen Kreislauf. Die Geschichte wird von einem Mann namens Buscape erzählt, der selbst dort aufwuchs und mit den dortigen Gegebenheiten bestens vertraut ist. Als Zuschauer wird man in den Sog des Verbrechens mit hineingezogen von dem es kein Entkommen zu geben scheint. Buscape versucht zu entkommen, einen anderen Weg einzuschlagen, und dies scheint ihm auch gelungen zu sein. Der Film ist stark, aussagekräftig, schockierend, wahrheitsgetreu, kompromisslos und selbst mit Humor wird nicht gespart. Eine tolle Empfehlung meiner MP-Freunde.

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                      • 9
                        Chionati 07.10.2017, 05:48 Geändert 15.10.2017, 01:31

                        Wow. Unglaublich! Da waren wohl Profiler in der Regie. Absolut authentischer Film mit überragenden Schauspielern. Ich habe mich echt gewundert, warum nirgends "nach einer wahren Begebenheit" auftauchte. Eindeutig gibt es Parallelen zum Film "Girl in the Box", der auf wahren Begebenheiten beruht. Das Serienkillerpaar Stephen Curry (John) und Emma Booth (Evelyn) mit einer Glanzleistung! Und dieser Film wurde innerhalb von 20 Tagen gedreht! Unfassbar was für eine Leistung die Schauspieler in der kurzen Zeit hier abgeliefert haben. Extrem spannend und zurecht auf zahlreichen internationalen Filmfestivals vertreten. Sehr gute musikalische Untermahlung und packende Atmosphäre. Die Australier habens einfach drauf. Wirklich für jeden zu empfehlen, der mit Serienkillerfilme etwas anfangen kann. Wenn alles nur ein klein wenig aufwändiger inszeniert worden wäre (unter anderem z.B. mit mehr Schauspielern), wären die 10 Punkte für mich keine Frage mehr gewesen. Trotz des kleinen Kritikpunktes ein herausragender Film.

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                        • 6 .5
                          Chionati 06.10.2017, 06:30 Geändert 06.10.2017, 06:36

                          Der Octalus braucht ein wenig Zeit um in die Gänge zu kommen. Tatsächlich dauert es ziemlich lange, bis man ihn zu Gesicht bekommt. Aber spätestens wenn er den ersten Menschen ausspuckt, wird man wachgerüttelt und bekommt es mit der Angst zu tun. Damals hätte ich vielleicht mehr Punkte vergeben. Unglaublich, wie sich die Filme die letzten 20 Jahre verändert haben. Ich weiss es gibt noch kontroversere Sachen. Trotzdem toller Trash mit einem symphatischen aber dennoch furchteinflössenden Octalus, dessen Gebiss mich irgendwie an das Gebiss von ES erinnerte. Leider ist mir kein zweiter Teil bekannt, wahrscheinlich weil er an den Kinokassen floppte. Schade, Octalus gegen Godzilla, dass wär doch mal was, obwohl, da wüsste ich nicht mehr für wen ich bin, also lieber doch nicht.

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                          • 5 .5
                            Chionati 06.10.2017, 06:13 Geändert 06.10.2017, 06:44

                            An die Klassiker wie "Jesus von Nazareth" oder "die größte Geschichte aller Zeiten" kommt der Film nicht ran. Doch das muss er auch nicht. Er geht seinen eigenen kontroversen, interpretationsgeladenen Weg. Begleitet mit schöner, dramatischer, melancholischer Hintergrundmusik. Die Geschichte fühlt sich an, als müsste man über ein Drahtseil hinüberspazieren, dass über einem 400 Meter Abhang zwischen zwei Bergen befestigt ist. Während des überquerens kommt manchmal ein Wind von rechts, manchmal ein Sturm von links und manchmal ist es auch ruhig und man kann weiterbalancieren. Man muss schon sehr gut unterscheiden können zwischen Wahrheit und Erfindung und man sollte ein gewisses Vorinteresse für dieses Thema mitbringen. Ein Film über Jesus, wie man ihn bis jetzt noch nicht gesehen hat, jedoch mit einigen Hürden und Hindernissen.
                            Zu guter letzt noch zwei Rätsel:
                            1. Wie weit kann ein Mensch in die Wüste gehen?
                            Antwort: Bis zur Hälfte, dann geht er wieder raus. (Obwohl, aus physikalischer Sicht würde man sich mit der Zeit immer um den Kreis bewegen).
                            2. Was ist stärker als 10 Männer und länger als 10 Männer, kann aber von einem Kind getragen werden?
                            Antwort: Ein Seil
                            Also, es ist schon eine Herausforderung, die relativ guten Bewertung sprechen jedoch dafür.

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                            • Chionati 06.10.2017, 00:29 Geändert 06.10.2017, 00:30

                              Horroroctober 2017 - Lieblingsfilme von MP-Freunden

                              http://www.moviepilot.de/liste/horroroctober-2017-chionati

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                              • 6
                                Chionati 05.10.2017, 07:25 Geändert 06.10.2017, 00:44
                                über 11:14

                                11:14 erinnert an eine Mischung aus Final Destination und Identität, nur mit komödienhaften Elementen. In erfrischender Erzählweise wird ein Mosaikstein auf das andere gesetzt und man erhält ein Gesamtbild. Bis dahin ist es keineswegs zu schwierig zu folgen und es macht Spass dem ganzen Geschehen zuzusehen. Am Ende kann man nur noch staunen, wie wieder mal mehr oder weniger herbeigeführte Zufälle zu einer Verkettung von Ereignissen führen kann. Ausserdem erinnerte der Film an eine Tragödie, die sich im März 2017 in Alabama zugetragen hat. Dort starb eine Mutter (Yates Patterson (39)) bei einem Verkehrsunfall. Nur 30 Minuten später starb auch ihre Tochter (Libby Patterson (8)), beim Überqueren der gleichen Strasse, etwa 6 Kilometer entfernt, wo ihre Mutter zuvor tödlich verunglückte ebenfalls bei einem Verkehrsunfall. Eine große Tragödie.

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                                  Chionati 04.10.2017, 16:59 Geändert 04.10.2017, 17:13

                                  Die erste Hälfte des Films waren doch schon etwas belanglos und komisch. Ja gut, der Zuschauer muss erst mal die Charaktere kennenlernen und es wird eine doch stimmige Geschichte erzählt. Die Schauspieler sind gut aber im Film ist keiner so richtig symphatisch, ausser vielleicht noch Tiger Girl im Laufe der Zeit. Die zweite Hälfte war dann schon etwas besser, besonders die letzten 30 Minuten waren ganz gut. Hätte man dieses Level auf den ganzen Film produktieren können, wären auch mehr Punkte drinn gewesen. So stehen gute Schauspieler, eine ordentliche Geschichte und die letzten 30 Minuten als positiv zu bewerten, langweiliger ersten Hälfte, unsymphatischen Charakteren, unsinnigen Gewaltaktionen und Handlungsabläufen, gegenüber. Gerade noch 6 Punkte, was aber als Horrorfilmfanatiker für ein Drama durchaus positiv zu bewerten ist.

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                                  • Die Überschrift ist schon angsteinflössend. Der Trailer schaut gut aus, ziemlich blutig, genau wie beschrieben ein schwarz-humoriger Slasherfilm. Da wirds einige geben, die sich darüber freuen werden.

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                                    • 7

                                      Gesellschaftskritisches Drama, bei dem Kulturen mit unterschiedlicher Intelligenz aufeinandertreffen. Die Differenzen sind unübersehbar, doch letztendlich sitzt man im gleichen Boot im Kampf gegen Urzeitmonster und Naturgewalten. Wer wird überleben, wer setzt sich durch, Intelligenz oder rohe Gewalt oder vielleicht eine Mischung aus beidem. Eine schwierige Zeit im Kampf ums nackte Überleben. Zugegeben, die CGI-Effekte lassen ein wenig zu Wünschen übrig, aber trotzdem handelt es sich hier um einen Klassiker mit Kultstatus.

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                                      • 3 .5

                                        Etwas übertrieben, aber trotzdem ein brutaler spannender sehenswerter Film. Das Krokodil macht eine gute Figur!

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                                        • 8
                                          Chionati 03.10.2017, 19:36 Geändert 03.10.2017, 19:38

                                          Vorsicht!!!! Eine ganze Invasion gefährlicher Spinnen. Menschen mit Spinnenphobie sollten diesen Film meiden, sonst gibts die nächsten Monate nur noch Alpträume. Zur Beruhigung: In Deutschland gibts noch nicht so gefährliche Arten. Aber was nicht ist kann ja noch werden!

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                                          • 7 .5

                                            Selbst wer Spinnen mag, wird nach dem Film eine gewisse Phobie verspüren und es dauert Tage bis man nicht mehr jede Stunde alle Ecken des Hauses nach Spinnen absucht. Aber bitte nicht töten, wenn man eine findet, immer schön einfangen und in der Natur freilassen!!!!

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                                            • 8
                                              Chionati 03.10.2017, 19:22 Geändert 03.10.2017, 21:50

                                              Das ist schon ein Kultfilm mit einer furchteinflössenden Monsterspinne und als Einstieg in die Spinnenwelt bestens geeignet.

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                                              • Wow, coole Liste mit einigen Überraschungen. Einige ist gut gesagt. Kenne nur die Nr. 1. Da werd ich mir mal ein paar notieren und bin schon gespannt was da noch dazu kommt. Gute Idee mit den Filmen aus verschiedenen Ländern. Da dürfte für jeden was dabei sein.

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                                                  Diese Art von Humor ist wohl nur Münchnern vorbehalten!!!

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                                                  • Chionati 02.10.2017, 18:58 Geändert 02.10.2017, 19:04

                                                    Also als erstes das Positive an dem Film. Er war nicht langweilig und das Ende ist auch akzeptabel.
                                                    Ansonsten bin ich schon etwas enttäuscht, um es mal nett auszudrücken. Rein subjektiv gesehen ist das hier der nächste Hassfilm. Aber auch rein objektiv kommt für mich der Film nicht über 4 Punkte hinaus. Der Regisseur muss wohl Wölfe hassen und als Schauspieler hätte ich die Rolle abgelehnt.
                                                    Eine völlig verzerrte Darstellung von Wölfen, Viel muss man nicht darüber schreiben, dass kann man alles selber nachlesen. Fakt ist, dass es äussert wenige Angriffe von Wölfen auf Menschen gibt, diese Tiere waren dann meistens tollwütig oder der Angegriffene hatte einen Hund dabei. Im Gegensatz dazu ist der Mensch dabei, den Wolf auszurotten und hat schon was weiss ich wieviele Millionen umgebracht. Jetzt werden manche sagen, das war doch nur ein Film!
                                                    Das schon, aber leider gibt es mehr als genug blöde Menschen, die das auch noch glauben und dem Genozid an Wölfen zustimmen und gutheißen. Das hat man ja schon beim weissen Hai so gesehen. Peter Benchley, der Schriftsteller und Buchautor von "Der weisse Hai", bereute sein Werk und versuchte die Menschen sein ganzes Leben lang über Haie aufzuklären.
                                                    Aber nun zurück zum Film. Da hört man dann Sachen, wie bei ca. min. 27, der Wolf möchte nur Menschenfleisch und Blut liegt in der Luft. Oder das Grillen des Omegawolfes wird freudig gefeiert und man haut wieder tolle Sprüche heraus. Und noch einige andere Sachen. Bravo. Aber auch so wirkt einiges B-Movie-mäßig, schlecht und unrealistisch umgesetzt. Die Wölfe tauchen auch erst immer rein zufällig auf, wenn einer in die Bredouille kommt und nehmen sogar feige menschliche Verhaltensweisen an. Sie schicken ihren Omega Wolf, um zu testen, wie stark der Feind ist. Der Wolf selbst schaut dann aus wie aus den 70er-Filmen. Ich enthalte mich hier einer Wertung, wenn ich aber objektiv und subjektiv eine Wertung abgeben müsste, würde ich 1 Punkt geben.

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