Chionati - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+37 Kommentare
-
StickStick ist eine Komödie aus dem Jahr 2025 von Jason Keller mit Owen Wilson und Peter Dager.+7 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Tron: Ares188 Vormerkungen
-
One Battle After Another128 Vormerkungen
-
The Toxic Avenger114 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch97 Vormerkungen
-
Caught Stealing74 Vormerkungen
Alle Kommentare von Chionati
Charlize Theron ist eine sehr gute Schauspielerin und wie ich finde auch in Wirklichkeit eine großartige Persönlichkeit.
Ein actiongeladener Agententhriller, bei dem man schon aufmerksam sein muss, um nicht ganz den Überblick zu verlieren. Ein typischer "jeder kann der Feind sein" und "vertraue nur dir selbst" Film, bei dem Actionfans besonders in der 2. Hälfte voll auf ihre Kosten kommen. Ok, so wie Charlize Theron im Film gestylt ist, würde wohl jeder eine Geheimagentin hinter der Tarnung vermuten. Oder auch nicht, weil richtige Geheimagenten ja eher nicht auffallen. Kampftechnisch war sie top und ein Duell gegen Ok-bin Kim wäre durchaus denkbar. Extrapunkte gibt es dann noch für den Ende 80er Anfang 90er flair, der hier sehr gut rüberkam und an diese Zeiten erinnerte sowie die musikalische Untermalung.
Julia´s Eyes macht vieles richtig gut!
Gute Schauspieler, interessante Geschichte, permanent hoher Spannungsbogen und einen Showdown der Extraklasse.
Obwohl die 1. Hälfte des Films (ca. 1 Std.) ebenfalls für Spannung sorgt, hätte man hier doch etwas kürzen können. Ausserdem gibt es ein paar unlogische Verhaltensweisen, über die man aber getrost hinwegsehen kann.
In der 2. Hälfte des Films erlebt man dann ein Szenario, auf dass jeder Horrorthrillerfan geschätzte 20 Filme gewartet hat und begeistern dürfte. Die Spannung wird nun auf die Spitze getrieben.
Für die 1. Hälfte des Films: 5 Punkte
Für die 2. Hälfte des Films: 9 Punkte
Red Dog - Ein Held auf vier Pfoten erinnert ein bisschen an die Geschichte von Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft. Die Geschichte von Red Dog beruht tatsächlich auf einer wahren Begebenheit. Als der Besitzer des ehemaligen Streuners stirbt, macht sich Red Dog auf eine tausende Kilometer lange Reise um ihn zu suchen. Dabei durchstreift er nicht nur fast ganz Westaustralien, sondern landet sogar in Japan. Auf seinem Halsband auf einem Plaket geschrieben: Ich bin überall gewesen, Kamerad. Und Red Dog - Bluey auf der anderen Seite. Der Hund wurde zu einer Berühmtheit in ganz Australien und schließlich stellte man ihm sogar eine drei Tonnen schwere, lebensechte Bronzestatue auf. Doch für was steht Red Dog? Ich finde, Red Dog ist ein Symbol für alle Tiere, ob es nun Strassentiere oder wohlbehütete Tiere sind. Er zeigt zu was sie fähig sind. Ich persönlich kannte eine Katze, die, obwohl sie den Weg nicht kannte, über 13 Kilometer Weg auf sich nahm, nur um wieder bei Ihren alten Besitzern zu sein, und sie schaffte es! Darüber hinaus hört man immer wieder Geschichten, dass Tiere auf der Suche nach ihren Besitzern enorme Strecken zurücklegen, dabei orientieren sie sich am Magnetfeld der Erde und am Stand der Sonne. Oder dass insbesondere Hunde, tage- ja sogar wochenlang am Grab ihres verstorbenen Besitzers ausharren und nicht wieder weggehen. Eine herzzerreissende Geschichte, die uns anspornen sollte, mit unseren Mitlebewesen milde und obhutsvoll umzugehen!
Death Note handelt von einem Buch, dessen Besitzer es ermöglicht, jeden X-beliebigen den man aussucht aus dem Weg zu räumen. Man muss nur sein Gesicht kennen, den Namen reinschreiben und kann dann sogar noch die Todesart bestimmen. Wer möchte nicht so ein Buch besitzen?! In den richtigen Händen scheint es ein wahrer Segen zu sein. Aber wie immer hat die Sache auch einen Haken. Nicht nur, dass gewisse Regeln befolgt werden müssen, sondern wenn andere von dem Buch wissen und das FBI einem auf die Schliche kommt, dann zieht sich die Schlinge immer enger zusammen. Ein perfides Katz und Maus Spiel beginnt, wo die Katze zur Maus wird und wieder umgekehrt. Rasante wie nervenaufreibende Verfolgungsjagden sowie ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn niemand kann sich sicher sein, wer und was als nächstes in diesem Buch steht. Ich kenne die Vorlage ebenfalls nicht, finde die Idee gut und die Umsetzung im Film ebenfalls gelungen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dem ein oder anderen dieser Film spass machen wird.
Der Film braucht etwas Zeit, um in die Gänge zu kommen. In den ersten ca. 30 Minuten nervt schon so manches unlogische Verhalten einzelner Protagonisten und etwas viele Zufälle, aber na gut, die Party muss ja gut vorbereitet sein. Und das Gekreische mancher verleitet dann doch zu hoffen, dass Jacob Goodnight alias Glenn Jacobs kurzen Prozess mit dem ein oder anderen macht. Aber wer bis dahin durchhält, der wird nicht enttäuscht werden. Glenn Jacobs versteht sein Handwerk excellent, ja so gut, dass ich ihn schon fast unter die Top Ten Killer wie Freddy Krüger, Jason, Michael Myers oder Jigsaw einreihen würde. Und für einige böse Überraschungen ist ebenfalls gesorgt. Kleiner Schönheitsfehler, bei ca. Min. 31:30 sieht man, dass Glenn Jacobs rechtes Auge zerstört wurde, bei der Rückblende zu Teil 1 und danach im Film ist aber sein linkes Auge zerstört, aber dass nur am Rande. Fazit: Wer die ersten etwa 30 Minuten übersteht, bekommt einen durchaus sehenswerten Horrorfilm geboten mit einem mMn erstklassigen "Kane", der hier einiges rausreißt, die Bewertung nach oben schraubt und eigentlich das Niveau des ersten Teils halten kann. Ein dritter Teil wäre durchaus interessant und vorstellbar.
Es gibt Filme, die kann man 1 mal anschauen, dann gibt es Filme, die kann man 2 mal anschauen, dann gibt es Filme, die kann man 3 mal anschauen, und dann gibt es Pitch Black - Planet der Finsternis. Nach der 4ten Sichtung war er immer noch spannend. Die Idee mit den mehreren Planeten und der absoluten Sonnenfinsternis, die Gefahr die droht und das rettende Licht, dass ständig leuchten muss, das letzte Glühwürmchen, an dass man sich klammert, das dramatische Ende. So geht Horror-Science-Fiction.
Faszinierendes Weltraumspektakel, bei dem man der Sonne so nahe kommt wie noch nie. Die Gefahren des Universums werden sehr gut veranschaulicht und die Frage, wie weit kann/darf der Mensch in die Natur eingreifen, wird aufgeworfen. Das Science-Fiction-lastige Ende empfinde ich nicht als negativ. Mit Gravity einer der besten Weltraumfilme.
Das ist doch mal ein Duell. Hier geht es endlich mal ordentlich zur Sache. Einer der besten Splatterfilme. Ende gut, alles gut!
Wer kennt es nicht, dieses fledermausartige Zeichen der schon epischen Band Wu-Tang Clan, die Messiase des Hip Hop, die Giganten des East Coast Rap. Die Doku beginnt sehr informativ mit der Idee, wie es zu Wu-Tang Clan kam, was es bedeutet, und der Vorstellung der einzelnen Protagonisten. Dabei hat man kein Problem, während der Fahrt mit der New Yorker U-Bahn darüber zu sprechen. Ab der 17 Minute etwa nimmt die Doku an Fahrt auf. Man bekommt einige Musikclipvideos und ein paar Konzertauftritte zu sehen. Hätten ruhig mehr davon sein können. Besonders beeindruckend in Hawaii in Maui hinter Vulkankulisse. Nicht immer hinterlassen die Protagonisten dabei einen nüchternen Eindruck und bei so manchen Fans und Beteiligten ist das grenzdebile Verhalten nicht zu übersehen. Es wird berichtet über erfolgreiche Vermarktung (Klamotten, CD´s ja sogar Nagellack), die Abermillionen einbrachten. Doch der große schnelle Erfolg scheint dem ein oder anderen über den Kopf gewachsen zu sein und so manch einer schwelgt noch in Erinnerung an alte Zeiten. Skandale, Gefängnisstrafen und schließlich der frühe Tod eines Bandmitglieds trugen zum Ende der Gruppe bei. Ob die Trauer nun echt oder teilweise nur vorgespielt ist, sei dahingestellt. Fakt ist, dass die Hinterbliebenen für die nächsten 200 Generationen abgesichert sein sollten. Die anderen Mitglieder haben größtenteils noch Solokarrieren eingeschlagen. Wu-Tang Clan prägten, beeinflussten und begeisterten damals wie heute Menschen auf dem gesamten Erdball, so dass man sagen kann, dass sogar Menschen, die sich nicht für die Musikrichtung interessieren, einen Blick hineinwerfen sollten.
Bildgewaltig. Ohrenbetäubend. Das Motorengeräusch der Jagdflugzeuge und dazu das bedrohliche knarzende Rauschen über dem Ozean. Wenn dann noch die Sonne ins Gesicht blendet und man nichts mehr erkennt, ausser, dass ihre Strahlen vom Meer reflektiert werden, der Feind zwischen den Wolken verschwindet und kurz darauf wieder für kurze Zeit auftaucht, unter einem nichts als Meer und die Flak der Kriegsschiffe, dann befindet man sich womöglich in der Nähe des Hafens und in der Schlacht von Dünkirchen. Damals überranten die deutschen Bodentruppen in erstaunlicher Geschwindigkeit alles, was sich ihnen in den Weg stellte. Doch dann kam der Haltebefehl, über den es so einige Spekulationen gibt, und der es den Alliierten ermöglichte ca. 338000 Mann zu evakuieren. Damals war der waffentechnische Entwicklungsstand der Luftwaffe zu gering, doch genau aus der Luft ging im gesamten Film die größte Bedrohung aus und dass bestätigt die sinngemäße Aussage eines B 52-Bomber-Piloten im Zusammenhang mit der Wichtigkeit der Lufthoheit, an die ich die ganze Zeit während des Films dachte: Die Oberfläche der Erde besteht zu 30 % aus Erde, 70 % der Oberfläche aus Wasser, 100 % der Erde ist von der Luft bedeckt.
Wow, was für eine Powerfrau. Für mich ist Ok-bin Kim ganz klar eine Kandidatin für die Wahl zur weiblichen Actionheldin. Schade, dass man keine Vorschläge mehr für das Voting machen kann. In Wirklichkeit hat sie so einige Kampfkünste drauf und das merkt man auch im Film. Und ein IQ von 141 spricht ebenfalls für sich. Optisch ist der Film top, gleich am Anfang sieht man sich in der Optik der Killerin, was einen an gewisse Computerkillerspiele erinnert. Ist mal etwas anderes und hätte ruhig mehr davon sein können. Die Kampfscenen sind top und auch manchmal etwas hart. Ansonsten könnte man hier FSK 16 ansetzen. Die Handlung ist auch gut. Man kann sagen, es handelt sich um ein Verschwörungsactionrachethriller. Lediglich in der Mitte flacht der Film teilweise ein wenig ab, doch plötzlich wird man wieder mit starken Scenen überrascht. Die Veranstalter der Filmfestspiele in Cannes 2017 wussten wohl genau, warum sie diesen Film im Mitternachtsprogramm als letztes zeigen! Fazit: Großes ansehnliches Kino aus Korea mit einer tollen Hauptdarstellerin.
Langweiliger RTL2-Verschnitt mit schlechten Dialogen und noch schlechteren Effekten. FSK 12, dass ich nicht lache. Und dass 2017! Ungeheuerlich was da heutzutage fabriziert wird. Sharknado 5 war dagegen wahrscheinlich ein Blockbuster. Nach 10 Minuten war das Ding durch. 1 Punkt für das Thema. Hätte man mehr draus machen können. :) Fazit: Finger weg von dem Film.
Erster Kommentar! Unfassbar!! Schwächeln die Moviepiloten etwa?
Man sollte hier kein Mafiafilm mit viel Action erwarten, eher ein Mafia-Drama. Wie weit geht die Loyalität innerhalb der "Familie"? Wie lange kann man einen "Freund" decken? Wann geht ein "Familienmitglied" zu weit? An Suburra, bei dem ebenfalls Greta Scarano mitspielt, kommt dieser Film nicht ran. Obwohl es doch einige zweifelhafte Inhalte gibt, ist es eine schöne Geschichte, bei der man wissen möchte, wie es ausgeht. Zwischendurch gibt es ein paar richtig schöne Panoramaaufnahmen und das Ende verspricht einen dramatischen, traurigen, düsteren Abgang.
Eine gewisse Botschaft ist durchaus vorhanden. Aber an der Umsetzung happert es dann doch gewaltig. Die Produzenten zeigen uns hier nur 25 % von dem, was sie uns eigentlich zeigen wollten. Etwas zu phantasievoll umgesetzt. Oft werden gute Ansätze in die falsche Richtung fehlgeleitet. Schade, trotz guter Idee der Produzenten, denn interessant war das Thema allemal, hätte man hier einiges mehr und besser machen können. Da fand ich den Film "Im Auftrag des Teufels" schon um einiges besser.
Das meiste wurde in den Kommentaren schon erwähnt. Actiongeladener Kampffilm mit harten Szenen. FSK 18 ist vollkommen berechtigt. Zusätzlich kann man noch sagen, dass man sich von ein paar übertriebenen Szenen, besonders im ersten Drittel des Films nicht täuschen/verunsichern lassen sollte.
Spur von Spoiler (Ausbruch aus dem Gefängnis (Polizisten und Ausbrecher opfern sich bereitwillig für den Oberchef), Killerfrau bringt 33 unprofessionelle und unvorbereitete Killer um und überlebt selbst 216 Kugeln, die Busszene, naja man muss ja nicht gleich die ganze Zivilisation auslöschen, um es übertrieben auszudrücken) Spur von Spoiler Ende.
Visuell und kampftechnisch erste Sahne. Die Story ist doch etwas weit hergeholt, um es milde auszudrücken. Doch die Kampfszenen wirken sehr professionell und reissen hier einiges raus und die Bewertung nach oben. Fans der harten Schule kommen hier voll auf ihre Kosten. Trotz der knapp zweistündigen Laufzeit wird es keineswegs langweilig und das Ende bringt mich auch dazu, die letzten beiden Wörter für diesen Film zu schreiben. Daumen hoch.
Persönliche Bewertung:
Der Mensch Amy Winehouse, eigentlich 100 Punkte, aber 10 sind ja nur erlaubt, also 10 Punkte.
Stimme: 10 Punkte
Stil: 10 Punkte
Doku objektiv: 8 Punkte
Musik: 6 Punkte
Eine Doku, bei der man einiges geboten bekommt, was man davor vielleicht noch nicht kannte. Sehr gut gefallen haben mir vor allem die Zeitlupenaufnahmen, die einem den Menschen Amy Winehouse noch näher bringen. Eine gewisse Wut und Traurigkeit entwickelt sich im Laufe des Films, gegenüber gewissen Leuten in Amys Umfeld und auch gegenüber ihr selbst. Sie hätte einfach nicht diesen Freund haben und keine Drogen nehmen dürfen. Doch dass ist immer so leicht gesagt, und bei so viel schnellen Ruhm, wohl unabdingbar. Ich persönlich fand vor allem die letzten 45 Minuten sehr emotional. Meiner Meinung nach ist die Feststellung der Todesursache auch sehr fraglich, denn oft wird bei Stars, wenn sie eine Überdosis hatten, behauptet, Alkohol,Tabletten oder Herzstillstand seien der Grund dafür gewesen, wie z. B. bei Jim Morrison und noch vielen anderen. Für jeden, der an einen noch tieferen Einblick in Amy Winehouse Leben interessiert ist, ist die Doku auf jedem Fall empfehlenswert. Da ich immer noch etwas aufgewühlt bin, ist die Bewertung unter Vorbehalt.
Here comes the Devil erinnert einen an einen waschechten Alptraum. Wer mit dem mittelamerikanischen Stil zurechtkommt, erhält am Ende ein schönes, unheimliches und etwas beängstigendes Portrait, von dem man magisch angezogen wird und so schnell nicht mehr davon wegkommt.
Sehr spannender Film! Wer in solche Kreise gerät, hat meistens nicht mehr lange zu Leben. Ob sich der Aufwand lohnt, mit der Knarre im Bett zu schlafen und 24 Stunden am Tag in Angst zu leben, um reich zu werden, ist sehr fraglich.
Wer jede zwei Minuten eine Schießerei braucht mit mindestens 25 Erschossenen, ist hier fehl am Platz, eher geht der Film auf die Psychoschiene und ist extrem spannend, und dass ist auch gut so!!! Ausserdem geht es durchaus zur Sache.
Die Atmosphäre und der Sound lassen einen darüber nachdenken, die letzte kubanische Zigarre, die seit langem in der Schublade ist zusammen mit dem schon etwas verstaubten Havana Rum aus dem Schrank zu holen.
Weitere Filme mit Verfluchungen, die mir in diesem Zusammenhang eingefallen sind: Drag me to Hell; Stephen King´s Thinner - Der Fluch;
Die Schlange im Regenbogen: hat zwar nicht direkt was mit Verfluchung zu tun, ist aber auch empfehlenswert.
Sinister ist zurückgekehrt. Ein bisschen geschminkt wie der Joker und ganz im Sinne von the Grudge bewegt er sich über seine Opfer. Dabei nutzt er die gleichen Schleusen/Portale wie der Bye Bye Man. Künstlerisch erinnert die Inszenierung ein wenig an The Devils Candy. Akzeptabler Film für einen Horrorabend. Die gute Atmosphäre und sympathische Schauspieler lassen einen über ein paar Logikfehler hinwegsehen. Eigentlich ein 6 Punkte Film, aber für die Thematik und die schöne Umsetzung noch ein Punkt drauf. Für Genrefans auf jeden Fall ein Blick wert.
Achtung: nicht für normale Menschen geeignet!
Pervers, pervers, pervers. Krank, krank, krank.
Ohne Logik. Billig gemacht und schlechte schauspielerische Leistung. Wie lächerlich alles, vom Vegetarier zum Menschenfresser. Was will uns die Regisseurin damit zeigen. Man versucht hier die Vegetarier irgendwie schlecht zu machen und Kannibalismus als normal darzustellen. Irgendwas ist wohl in ihrem Privatleben schief gelaufen, bei soviel sadistischen Neigungen. Wahrscheinlich bestehen Kontakte zum Belgier Deutroux. Sie meint Kannibalen sind keine Monster, Vegetarier sind aber Monster. Das möchte der Film uns mitteilen. Kannibalismus ist normal und muss von der Gesellschaft akzeptiert werden. Der Film sollte verboten werden, damit nicht irgendwelche Jugendlichen auf kranke Ideen kommen. Wie kann man bloss auf so kranke Ideen als Regisseur kommen. Dem Zuschauer ist es mit der Zeit egal, den Film bis zum Ende zu sehen. Keine Spannung. Höchstens für Kannibalen, satanistische Sekten, Jeffrey Dahmer-Fans, 3 guys one Hammer-Fans geeignet. Die Regisseurin gehört ins Irrenhaus eingesperrt. Mit Abstand einer der schlechtesten Filme, die ich gesehen habe, sogar schlechter als manche kranken Zombiefilme. Zeitverschwendung.
This is the end, my only friend, the end...
RIP Legende
Sind Puppenfilme ja meist schon gruselig genug, ist die Idee dieses Films, und damals wohl echt wahr, noch gruseliger. Die Atmosphäre war gut und einige Jump Scares sind durchaus vorhanden. Dennoch wird alles ein bisschen nach Schema F abgehandelt und es ist doch etwas vorhersehbar. Die Spannung aber bleibt bis zum Schluss.
Guter Artikel Rocket Man. Du legst dich ja ins Zeug. Inzwischen gibt es schon einige Verschwörungstheorien, dass Chester Bennington ermordet wurde. Das hängt wohl mit der Clinton-Stiftung zusammen. Wäre nicht der erste mysteriöse Tod in diesem Zusammenhang.
Weiss nicht ob der schon dabei ist.
"Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand."
Würde hier gut in die Liste passen vom Titel
Überragende schauspielerische Leistung von John Jarratt. Besser geht es nicht. Auch die Charakterdarstellung von Ryan Corr ist super und passt perfekt zu dem Film. Die beiden Akteure tragen den Film wie zwei Säulen ein ganzes Hochhaus. Trotzdem hätte man ein paar Szenen anders drehen müssen. Einige Szenen kamen zu komödienhaft rüber.
----Spoiler---- (Kampf mit Polizisten, obwohl bewaffnet, keine Gegenwehrreaktion, das gleiche die Freundin von Rutger Enqvist, Känguru, fliegender Lastwagen, das Ende musste man auch anders machen etc...)---- Spoiler Ende.
Mir persönlich hat der erste Teil ein bisschen besser gefallen, weil er etwas authentischer war. Trotzdem ist das hier ein sehr spannender Film. Sehr gespannt bin ich schon auf den dritten Teil, mit der Hoffnung, wieder John Jarratt als Killer zu sehen.