chmul_cr0n - Kommentare
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Alle Kommentare von chmul_cr0n
Hat paar richtig gute Szenen.
Achtung, Spoilerrrrrrrrrr!
Spoiler
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Spoiler
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Ernsthaft jetzt? Er muss sie erst vergewaltigen, damit jemand checkt, dass er ärztliche Hilfe braucht? Soll das ein Witz sein?
Ich versteh echt nicht, wieso sie immer noch auf sein Verhalten eingeht, nachdem klar geworden ist, dass es krankhaft ist. Noch weniger versteh ich, warum sie freiwillig mit ihm zurückgeht, um sich womöglich ein zweites Mal vergewaltigen zu lassen. Na gut, sie ist traumatisiert. Macht es nicht plausibler, aber kann ich akzeptieren. ABER WAS FÜR EIN BESCHISSEN FUCKING INKOMPETENTES ARSCHLOCH VON EINEM ARZT ENTLÄSST BITTE EIN VERGEWALTIGUNGSOPFER IN DIE OBHUT IHRES GEISTIG GESTÖRTEN VERGEWALTIGERS??????
Cluzet's dick aufgetragenes Schauspiel war auch ein bisschen viel.
Schöne Momentaufnahme. Oder wie man das nennt.
Schön originell und saugut. Weiß gar nicht, was alle haben.
Geile Kleider und sowas.
Ziemlich zurückhaltend und nüchtern für George-Sidney-Verhältnisse.
Klischees sind nützlich, um schnell Dinge zu etablieren oder einfach effizient eine Geschichte zu erzählen. Aber dann erwarte ich auch Dinge wie schnelleres Tempo, mehr Spannung, mehr Substanz, mehr Tiefe und....ja keine Ahnung...n paar ideen vielleicht.
So ist es einfach nur einer von tausenden generischen Knast- bzw. Gangsterfilmen (oder was auch immer die passendste Übersetzung für "crime film" hier ist). Was erst frustrierend, und später ermüdend langweilig wird. Dass der Film sehr von sich überzeugt scheint und fast alle Schauspieler damit beschäftigt sind, möglichst cool zu wirken, statt zu spielen, hilft auch nicht.
Achuntg Spoiler.
Idioten beim Dummsein zuzugucken kann ja ganz unterhaltsam sein, hat aber auch seine Halbwertszeit. Obwohl ich zugeben muss, dass Einiges ziemlich lustig war. Unbeabsichtigerweise, vermute ich.
Dass Nick so lange aus der Handlung raus war, war recht schade, da er für mich die interessanteste Figur war, und auch irgendwie die einzige, deren Schicksal mir nicht gleichgültig war. Hat die zweite Hälfte des Films deutlich schwächer gemacht als die erste. Sobald es nicht mehr um Nick ging, ist auch Connie viel uninteressanter geworden, genau wie der Plot, und genau der neue Vollidiot, der einfach nur genervt hat. Dafür war es lustig, wie er an seiner eigenen Dummheit gestorben ist. Und das Ende war wieder cool.
Hat seine Momente. Manche zünden, manche sind Blindgänger.
Der Protagonist klingt die Hälfte der Zeit als würde er einen LA-Surfer-Spacko parodieren.
Der Film ist leicht chaotisch. Ich mein, ist es überhaupt noch ne Haupthandlung, wenn sie so unwichtig und unausgearbeitet ist und der Film ihr so wenig Zeit widmet?
Die romantischen Stellen waren sehr sitcomhaft, aber OK, irgendwie...
Dummer, langweiliger Klischee-Clusterfuck.
Mir geht es wirklich gegen den Strich, wenn Melodrama aus ernsthaften Problemen gemacht wird, unter denen Menschen leiden oder gelitten haben. Tatsächlich schlimme Dinge auf so billigen Kitsch zu reduzieren, ist mir einfach zu geschmacklos, sorry.
"He's done a lot of shitty things, but he's had his moments." Momente also, aha. Na dann ist das ja ne ganz andere Sache, WENN ER SEINE MOMENTE HATTE! NA WENN DAS NICHT ALLES WIEDER GUT MACHT, DANN WEISS ICH AUCH NICHT!
Der Film soll sich mal ficken, und zwar richtig. Dafür, dass er ernsthaft versucht, diesen verblendeten unverantwortlichen Psycho in ein sympathisches Licht zu rücken. Oder dafür, dass er die Feigheit ihrer Mutter so trivialisiert.
Der Film soll sich mal ficken dafür, dass er versucht zu sagen, es bzw. er sei ja gar nicht so schlimm gewesen, nachdem gezeigt wird, wie krank und gefährlich dieser Typ ist. Das einzige, worüber sie und ihre Geschwister froh sein können, ist, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist.
"He dreams bigger than anyone I've ever met." Ist ja schön für ihn. Ihre Kinder fackeln sich fast ab, weil sie so fahrlässige Eltern haben, aber wenigsten ist Papi ein ganz großer Träumer. Dessen Träume eh nie zu was führen.
"He never tries so be somebody that he's not." Hmmja, und außerdem klaut er seinen Kindern ihr Geld, um sich zu besaufen, lässt sie verhungern und von ihrer Großmutter misshandeln.
Wenn jemand sich falsch verhält, aus welchem Grund auch immer, braucht er entsprechendes Feedback von anderen. So funktioniert das nun mal. So findet man raus, dass man einen Fehler gemacht hat. Aber dieser Kerl rennt einfach vor allem negativen Feedback weg und umgibt sich mit Leuten, die sich nicht wehren können oder wollen.
Dieser Scheißvater und diese Kackfeiglingsmutter sollen sich ficken. Und dafür, dass er am Ende in Selbstmitleid ertrinkt, soll er sich auch bitte ficken. Und alle anderen sollen sich auch ficken. Dafür, dass sie ihn am Ende auch noch feiern.
Und die MPAA soll sich mal ficken, dafür, dass sie dem Film kein R-Rating gibt. So einen Film, der gefährliches, krankes Verhalten romantisiert und trivialisiert, sollte man nicht unkommentiert Kindern zugänglich machen.
Und die FSK auch. Ab 12...
Finde das irgendwann nicht mehr harmlos.
Wer will noch alles Nina Dobrev heiraten?
Ordentlich stumpf. Aber cool.
Wendell Corey ist ganz schön gut.
Hat Eier der Film. Und wie gut spielt Aubrey Plaza, bitte?
Ist sehr darum bemüht, stylisch und cool zu sein. Hätte sich mal lieber Mühe geben sollen, weniger dumm und langweilig zu sein. Verschachtelt ist was anderes als clever. Obwohl "hin und her" es eigentlich besser beschreibt. Hence, dumm und langweilig.
Das eine Setpiece mit Spyglass war allerdings ganz nett. Dem Film sei also für die 10 Minuten Unterhaltung gedankt.
Macht Charlize Theron jetzt wirklich nur noch so schlechtes, lachhaftes B-Movie-Acting? Sie soll doch bitte wieder normal spielen, das kann sie nämlich. Und zwar echt gut!
Ziemlich geil gespielt von Judah Lewis und Samara Weaving.
Es ist erstaunlich, wie schlecht der Film darin ist, Dinge zu etablieren (besonders die wichtigsten Sachen), wenn man bedenkt, dass er ausschließlich aus Klischees besteht.
Ach ja und ""the power you have to resist my magics"...? Musste ganz schön lachen.
Seine Kräfte als "magics" zu bezeichnen ist schon eher eine der witzigeren Dinge, die mir in meinem Leben untergekommen sind. :D
Ich bin noch ziemlich geflasht von dem Ende.
Der Film fängt ziemlich cool an (man hat das Gefühl, man würde etwas gucken, was Walter Hill, Michael Mann und John Carpenter zusammen gemacht haben), wird dann immer dümmer, weiß nicht, was er will, kriegt alles nur noch so halb hin, versucht viel zu viel Plot in so eine kurze Laufzeit zu quetschen und versucht einfach, viel zu viel unter einen Hut zu bekommen (sieht dabei natürlich saucool aus und klingt auch so)....
aber dann...dann kommt das Ende und es ist einfach SO SCHWEINEVERFICKTGEIL, dass mir der Film nachträglich wie eine Offenbarung vorgekommen ist. Ohne Scheiß, ich hatte selten so ne Reaktion bei irgendwas in nem Film wie bei den letzten 10 Minuten hier.
Ich war von so vielen Sachen enttäuscht, aber im Moment will ich den Film einfach nur noch mal sehen und alles daran geil finden.
Aber ich sollte mich erst mal etwas beruhigen...
Ich werde meine erlebte Enttäuschung natürlich nicht vergessen oder außer Acht lassen, aber ich bin mal gespannt, wie ich das ganze in naher Zukunft sehen werde, wenn die unausweichliche Zweitsichtung ansteht.
Leidet etwas darunter, dass es Wreck-it Ralph und Inside Out schon gibt.
Wäre natürlich passend, wenn es beabsichtigt ist, dass der Film genauso meh... ist, wie der Protagonist sein soll...
Halte ich allerdings für unwahrscheinlich.
Spoiler enthaltend:
Sehr Schiwagohaft. Greift auf Kitsch der billigsten Sorte zurück, um den ganzen Plot durchzukriegen.
Die Story ist ziemlich cool, aber sowas wie Vergewaltigung auf solchen Billigkitsch zu reduzieren, ist mir dann doch zu geschmacklos.
Sorgt für ein paar gute Lacher. Wird dann aber nach der ersten Stunde oder so (die sich wie zwei anfühlt) zum Hallmark movie der schlimmsten Sorte. Mit besserer Kamera. Und besserem Spiel. Manchmal. Naja, in Tiffany Haddishs Fall zumindest. Die einfach immer gut ist.
Aber dialogtechnisch, schauspielerisch und was die Musik angeht, kriegt es der Film einfach nicht hin, auch nur das kleinste bisschen über die dümmsten und langweiligsten Klischees hinauszukommen. So als wär der Film für Dreijährige gemacht, die schwer lernbehindert sind. Mit nicht jugendfreiem Humor. Aber die sind so lernbehindert, die merken das gar nicht.
Der Film traut sich was.
Action: check
Romance: check
Spannung: check
Musik: check
Sehr sehr geil. Geht ja teilweise ganz schön zur Sache. Hatte ich gar nicht erwartet.
Hatte ne Komödie erwartet. Stattdessen das hier. Nüscht zu meckern. :)
Hat nen riiiiiiiichtig schwachen zweiten Akt. Naja, ist mehr ne beschissene halbe Stunde in der Mitte des Films. In der so gut wie alles einfach nur richtig dumm ist. Nicht nur der Titelheld. Egal, um was es geht - Humor, Story, Plot, Dramatik, Spannung, Action, Coolness, den Eindruck, der cartoonhafte cgi-Spidey würde nicht bescheuert aussehen , keine Ahnung....alles halt - richtig dumm. Mit sehr wenigen Ausnahmen.
Beim Rest des Films ist es genau andersrum. Immer noch ein bisschen dämlich, aber es funktioniert.
Hätte ein interessanter Film mit Genre-Brüchen und ein paar cleveren Twists sein können. War aber einfach nur richtig, richtig, richtig dumm. Zumindest ab der Hälfte. Fing noch so irgendwie OK an und hat dann irgendwann angefangen, so gut wie alles falsch zu machen.
Mir scheint als könne Colin Trevorrow einfach nichts, was über Kitsch und Klischees hinausgeht. Egal, um was es geht. Das ist nicht schlimm, wenn es um Dinge wie Jurassic World geht. Ja, der ist dumm, ja der ist nicht originell, aber Spaß macht er schon. Und genau das scheint ihm zu liegen. Denn das beste was er je gemacht hat, ist ein echt lustiger Kurzfilm über nen Typen, der tatsächlich die Mutter seiner Ex fickt, um sich dafür zu rächen, dass sie mit ihm schlussgemacht hat. :D
Es hätte womöglich ein bisschen geholfen, wenn Naomi Watts die letzte Hälfte über den Film hätte tragen können. Dazu war die Performance aber deutlich zu schwach. Genau wie ihr Ami-Akzent.
Hier scheint man zu glauben, eine Geschichte durch ungeschicktes Improvisieren (ob nun lustig oder ernst gemeint) oder redundantes Asoziale-Nonnen-Gehabe erzählen zu können, was beides so lange durchgezogen wird, bis es nervtötend langweilig geworden ist, und dann nochmal doppelt so lange fortgesetzt. Wie man's auch nimmt, keiner spielt irgendwie gut oder überhaupt durchschnittlich. Vielleicht liegt es auch an den plumpen Dialogen. Sicher nicht einfach, die irgendwie unplump zu spielen. Soll heißen: Keine Figuren, keine Story, bloß inhaltsleere Willkür.
Die Musik war allerdings recht cool.
Recht enttäuschend, ziemlich belanglos und ganz schön möchtegern.