chmul_cr0n - Kommentare
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Alle Kommentare von chmul_cr0n
O Menschlichkeit...
Geiler Soundtrack.
Wie bitte? Was in aller Welt....hatte Richard Kelly einen Schlaganfall oder was? Das ist ja echt mal lächerlich behindert alles. Auch wenn die Vorlage zugegebenermaßen nicht viel besser ist.
Immerhin hat die Kurzgeschichte den Vorteil, nicht von so einem Möchtegern-Soundtrack begleitet zu werden.
Selten einfallslosere Kackmusik gehört. Lässt den Film dümmer und oberflächlicher wirken als er ist. Ist nämlich echt gut. Fast so gut wie Jennifer Garners Performance.
Gut gemacht und genau mein Ding. Musik war nicht sehr einfallsreich, aber OK.
Ich versteh echt nicht, warum man diese Filme nicht einfach kürzer macht. Ist nun wirklich genau das, was zu der meisten Langweile führt und was am einfachsten zu beheben ist. Einfach die ganzen unnötigen Figuren, die nichts mit der Story zu tun haben, rausnehmen. Und den ganzen unnötigen Plot, den man nicht braucht. Voila...
Achtung, Spoiler im letzten Absatz.
Prinzipiell mag ich ja so Merkwürdos. Und auch das Setting. Und Roadmovies. Und die Kameraarbeit ist auch nicht ohne. Aber irgendwie führt das alles zu nichts. Die Handlungen und das Verhalten der Figuren sind einfach nur verwirrend, statt interessant zu sein. Man sitzt da und denkt sich "OK...das machen sie jetzt also, wie's aussieht."
So ergibt das keine Story. Und Atmosphäre kommt auch nie so richtig auf. Und es ist auch irgendwie kein Roadmovie. Und auch kein Autorennfilm. Und auch kein Drama. Eher irgendwas etwas zu langweiliges dazwischen.
Wenigstens hat der Film nicht so ein typisches 70er-Ami-Ende, wo die Protagonisten direkt vorm Ende völlig unpassenderweise noch schnell draufgehen müssen oder sowas. :D
Spoilers ahead:
Ist dank seiner Laufzeit sehr hartnäckig in seiner Langweilig- und Einfallslosigkeit sowie in seinem Mangel an handwerklicher Qualität (oder dem Eindruck des bloßen Strebens nach solcher).
Daher kommen das Finale und Williams und Elizabeths Wiedervereinigung auch nicht so cool, wie sie sein könnten. :(
Ein paar Performances waren okay (Geoffrey Rush oder Kaya Scodelario zB), aber das war's auch schon.
Obacht, Schpoilers:
Merkwürdigerweise leidet der Film etwas darunter, dass Emily dadurch, dass sie die Hälfte des Films über im Koma liegt, zu einer weniger einprägsamen Figur als beispielsweise ihre Eltern oder Kumail degradiert wird, gleichzeitig ist aber exakt dieser Teil des Films zweifelsohne der beste und interessanteste.
Hat seine coolen Seiten (Zeitlupentode, Schauspiel) wie auch seine peinlichen (Dialoge, Schauspiel, Schnitt). Laut imdb werden die Protagonisten hier in ein sympathisches Licht gerückt. Wenn Walter Hill das tatsächlich beabsichtigt hat, ist es ganz schön in die Hose gegangen. Bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich seine Absicht war.
Es ist ne Bande Arschlöcher, die sich den Prinzipien "Doppelmoral" und "Ich bin der Coolste und wenn was schiefgeht waren die anderen Schuld und nicht ich, denn Handlungen ziehen ja bekanntermaßen keinerlei Konsequenzen nach sich." verschrieben haben. Und merkwürdige Gesichter haben sie auch. Einige. Hauptsächlich James Keach mit seinem unveränderlichen Trauerkloßgesicht und Randy Quaid mit seiner schmollenden Unterlippe. :D
Der Showdown war das beste am ganzen Film. Das oder Pamela Reed. Auch wenn sie, wie viele andere Schauspieler in diesem Film, ihre Lippen verloren zu haben scheint.
Schauspiel gut. Plot und Dialoge nicht. Keine Ahnung ob's am Drehbuch liegt oder am Schnitt. Die Musik macht's auch nicht besser.
Warum gibt es bitte zwei Regisseure, die George Miller heißen? Danke, imdb...
Das nenn ich mal aktuell. :>
Ziemlich kitschig. Und ziemlich cool.
Fast so beknackt wie sein Dracula-Film. Nur glücklicherweise nicht ganz so lang und dadurch auch nicht ganz so langweilig.
Achtung, paar Spoiler.
Ziemlich dumm und möchtegern...
Immerhin war's ganz lustig, als der eine Idiot mit seinem Auto die Klippe runtergefahren ist. Quasi ein Vorläufer des Fail-Videos.
Oder wie James Dean versucht beim Milchtrinken cool auszusehen. Oder die Tatsache, dass ihn jemand als Feigling bezeichnet, als moralisches Dilemma darzustellen. :D
Ich könnte noch zig andere Sachen aufzählen, aber schon der Gedanke, mich noch weiter mit dem Film zu beschäftigen, langweilt mich.
Dämlich und schlecht in so ziemlich jeder Hinsicht.
Kuhler B-Fülm.
Ist anfangs ganz interessant. Nimmt leider von Minute zu Minute ab. Und wird allgemein immer schlechter.
War ziemlich schockiert, wie mies schlecht und scheiße unlustig der ist.
Weird und cool und ein bisschen langweilig.
Verleiht dem Begriff "overacting" eine ganz neue Bedeutung.
Ich hab nichts gegen diesen Schauspielstil, ich hab allerdings was gegen billigen Kitsch. Damit meine ich Leans Regiestil, zumindest was diesen Film angeht. Durch die an Offensichtlichkeit und Stumpfheit nicht zu überbietenden Dialoge fühlen sich die Performances noch peinlicher an und man hat das Gefühl, SchleFaZ zu gucken oder wie sich das nennt. Oder irgendwas, was es bei RedLetterMedias Best of the Worst zu sehen gäbe.
Im Endeffekt leidet der Film zu sehr darunter, zu viel vom Plot eines epischen Romans in einen Film quetschen zu wollen. Vermute ich jedenfalls, kenne das Buch nicht. Der Film geht fast dreieinhalb Stunden und muss trotzdem durch alles durchhetzen als gäbe es kein Morgen, wodurch sich all die Momente, die wohl ach so emotional sein sollen, und das ganze Hin und Her nicht nur langweilig werden, sondern auch am Rande der Lächerlichkeit balancieren.
Was sehr schade ist, da die Geschichte den Eindruck macht, ziemlich geil zu sein.
Eigentlich kaum ein Horrorfilm, abgesehen vom Schluss. Mehr ein Mystery-Drama mit geilem Score, was im letzten Drittel sehr dämlich und erzwungen ist. War aber ziemlich lustig hier und da, beabsichtigterweise oder nicht. Und das Ende ist auch ganz nett.
Es ist echt schwer in Worte zu fassen, wie hart William Wyler es einfach mal drauf hat.
Sinnloser Pathos.
Sieht hammer aus. Rex Harrison und Audrey Hepburn spielen mit.
Ist ansonsten ziemlich uninteressant.
Die Figuren sind öde und platt. Für drei Stunden Laufzeit gibt es viiieeeel zu wenig Handlung. Die meiste Zeit wird mit langweiligen, nichtssagenden Musical-Nummern verschwendet, der Film konzentriert sich hauptsächlich auf die uninteressantesten Bestandteile der Geschichte und braucht ewig um auf den Punkt zu kommen.
Ich weiß nicht, ob ich jemals einen (so genannten) romantischen Film gesehen habe, der weniger Anstalten macht romantisch zu sein.