chmul_cr0n - Kommentare
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Alle Kommentare von chmul_cr0n
Ich sollte den wohl etwas weniger mögen, da er so öde und stumpf ist.
Aber ich glaube ich mag ihn für das, was er sein könnte, wenn er deutlich kürzer wäre (nicht mehr als 90 Minuten), oder er mehr aus seinen Grundideen gemacht hätte (die cool waren.) Oder das Mystery-Gehabe nicht bis an die Grenze der Willkür überzogen hätte. Oder nicht so oft ein dummer (und manchmal auch lustiger) Horrorfilm gewesen wäre. Oder nicht so vorhersehbar gewesen wäre. Und nicht so platt. Oder die Kreaturen besser ausgesehen hätten.
Ach ja, und wegen Natalie Portmans Performance mag ich ihn natürlich auch.
Der Film ist ein bisschen wie 2001, den ich mag, aber er ist meistens vor allem wie das Ende von 2001, wovon ich jetzt nicht so der allergrößte Fan bin. Stumpf und öde, ihr wisst schon...
Naja, wenigstens war Kate McKinnon sehr lustig.
Obacht, SPOILERZ!!!!
Ist anfangs sehr vielversprechend. Driftet dann nach der Hälfte ins Beknackte und Kindische ab. So ungefähr als sie das Viech befreien und es keine ernstzunehmenden Hindernisse oder Konsequenzen gibt und der Fischmensch mit etwas Maggi und Salz in der Wanne wohnt.
Ich glaube, das ganze hätte etwas besser funktioniert, wenn man sich den Heist für den Schluss aufgespart hätte und alles andere noch in der Anlage da passiert wäre. Wäre jedenfalls interessanter gewesen als Fischmac in der Badewanne.
Die Musical-Szene und das Ende haben jedem ZAZ-Film ernsthafte Konkurrenz gemacht, musste schallend lachen teilweise. Musste beim Ende auch irgendwie an diesen einen japanischen Zombiefilm denken da. Stacy oder sowas. Kenne sonst nichts, was so unverhältnismäßig albern ist.
Ich habe ja schon irgendwie eine Schwäche dafür, wenn Erwachsene Filme machen wie Kleinkinder, und würde den Film auch wirklich gerne noch etwas besser finden, aber es war einfach zu schlecht.
Witzig und cool, wenn es Joss-Whedon-haft ist. Öde und dämlich, wenn es Zack-Snyder-haft ist.
Wenn es gar nicht so sehr um die generische Fließband-Superheldenfilm-"Bedrohung" geht, warum dann nicht gleich weglassen? Irgendwas anderes, keine Ahnung...Ich mein, ja, mein braucht einen mächtigen Gegner, damit man zeigen kann, dass Superman noch mächtiger ist, weil er ihn locker fertig machen kann und alle aufgeschmissen sind ohne ihn, aber...:/
Bisschen langweilig. Aber recht lustig. Tessa Thompson war gut. Hulks Autotune-Stimme hat krass genervt.
Ich würde mich so weit aus dem Fenster lehnen, die Vermutung anzustellen, dass das Drehbuch nicht sonderlich viel hergegeben hat. Und ich wage auch, mir vorzustellen, dass Eli Roths Regiekünste ihnen keine große Hilfe gewesen sein wird, aber: (einen kleinen) Applaus an die drei main players dafür, dass sie dennoch in der Lage gewesen sind, dem ganzen zumindest stellenweise etwas Leben einzuhauchen oder ein bisschen Spaß zu haben.
Aber genug des Lobes.
Genau wie Hostel ist dieser Film viel zu zahm, langweilig und allgemein unterwältigend, weil er einfach so schlecht gemacht ist. Und dumm.
Keine Ahnung ob es Eli Roths Absicht ist, abgefuckten Scheiß nur anzudeuten und dann nie weiter wirklich drauf einzugehen, es ist jedenfalls reichlich unbefriedigend.
Hat seine plot holes, ist aber trotzdem ziemlich cool das Ding. Noomi Rapace bei sowas zuzugucken macht halt schon Bock.
Für einen 120-Minüter dieses Genres kann der erstaunlich gut sein Tempo halten.
Gerade mal wieder geguckt.
Wer diesen Film nicht mindestens verfickt gut findet, hat echt einen an der Waffel.
Dämlig und langweilich. Und viel zu lang.
Ist schlussendlich ganz nett, aber...:/
Irgendwie sind die so gut wie alle zu kurz.
Versucht, tiefgründiges Drama, beknackte Comedy, melodramatischen Kitsch und Mystery untern einen Hut zu bekommen. Mit peinlichem Ergebnis. Was nicht nur an den vielen nachsynchronisierten Dialogen liegt. Oder an Kenneth Branaghs bescheuertem Akzent. Oder an der Inszenierung an sich. Oder an der Musik, die klingt als wär sie von irgendeiner Website für lizenzfreie Musik und wär nur deshalb noch nie benutzt worden, weil der Großteil solcher Sachen echt besser ist als das hier.
Es gab so vieles an dem Film, was mir misfallen hat, dass es mir schwerfällt all die Disziplinen zu trennen, die hier am Werk sind. Aber das, was wohl das Drehbuch gewesen sein muss, ist schon ziemlich schwach. Trotzdem fällt es mir schwer, mir eine schlechtere Umsetzung vorzustellen.
Ich weiß nicht viel über Kenneth Branagh. Ich kann mich dran erinnern, dass er in Radio Rock Revolution den Bösen gespielt hat und dass er bei Thor Regie geführt hat. Und jetzt das hier.
Also auf mich wirkt er wie ein ziemlicher Idiot mit einem zu groß geratenen Ego.
Ihre Vorlieben gefallen mir, mein Herr.
Ich war ziemlich breit und wir haben Vietnamesisch bestellt oder so und haben auf der Couch gegessen die auch ein Bett war also hab ich mehr drauf geachtet nicht zu kleckern als auf den Film und die deutsche Synchro war ziemlich schlecht auf jeden Fall alles was ich weiß ist dass ich eher wenig mitbekommen hab und es langweilig war.
Während mir McDonaghs Bemühen um ernstzunehmende, dramatische Momente in 7 Psychos bestenfalls herablassendes Gelächter oder Fremdscham zu entlocken vermochte und während all sein Bemühen in Brügge dafür sorgte, dass ich den Film einfach nur schlagen wollte, funktioniert das hier deutlich besser. Nicht alles, und auch nicht immer, aber für einen Film diesen Plumpheitsgrades gab es eine überraschende Anzahl an emotionalen Szenen mit einiger Tiefe. Wofür ich allerdings einzig und allein die Schauspieler verantwortlich machen würde.
Wenn es darum geht, seinen makabren Humor mit Substanz zu versehen, schießt McDonagh leider wieder voll in den Ofen. Irgendwie scheint er von einem zu erwarten, dass man auf Dinge, über die man aufgrund ihrer vereinfacht-sarkastischen Darstellung vorher noch kichern musste, nachträglich eine viel gehaltvollere Reaktion hat. Bloß, dass man gar nicht wusste, dass man sich während des Films selber eine realistischere oder komplexere oder weniger stilisierte Version des Gezeigten ausdenken soll. Vielleicht weil das halt irgendwie Aufgabe des Films ist.
Ist aber unterhaltsam genug. Auch wenn es ein paar Problemchen bezüglich Tempo und Struktur gibt. Was den Film deutlich länger wirken lässt als er ist.
Was am Ende besonders überraschend ist, ist, dass es den Film tatsächlich noch schlechter macht. Hätte ich e c h t nicht gedacht.
<Hier bitte langsames sarkastisches Klatschen einfügen.>
Wie von einem 12-jährigen verfasst. Dümmste Dialoge.
Ziemlich dumm, hat aber seine Feelgood-Momente.
Eigentlich scheiße langweilig, aber mit Gras und Gesellschaft rundet das Ende den Film doch irgendwie zu einem unterhaltsamen Gesamterlebnis ab.
Ermüdend laaaaaang. Auch in 70mm.
Hab ihn in 70mm gesehen, will ich damit sagen. Falls das unklar war. Yaaay.
Sah natürlich schweinegeil aus. Auch wenn der Projektor nicht in perfektem Zustand ist (alles Dunkle etwas zu dunkel - auch wenn ich der letzte bin, der sich über anständiges Schwarz in nem Film beschwert - und deutliches Flackern bei hellen Flächen).
Die "Entwicklung" des Protagonisten hat mich ganz schön an Attack of the Clones erinnert. Genau wie die komischen reaction shots.
:) :(
Witziger Kinderfilm, in dem eine großartige Nicole Kidman jemanden ertränkt.
Hab gesehen, dass ein paar Leute den als Wes-Anderson-Ripoff bezeichnen, was ich gar nicht nachvollziehen kann. Sehe da null Ähnlichkeit.
Ist für mich so als würde man jeden Film, wo einer ne Waffe zuhause hat, als Tarantino-Kopie bezeichnen.
Ganz schön unkonzentriert. So vom Plot her.
Ne Menge unnötiger Kram. Und auch einfach generell viel zu viel Handlung. Selbst, wenn man nur das interessante Zeug nimmt (im Grunde alles, was mit Rey und Kylo zu tun hattte), was auch tatsächlich interessant war, hat man mehr als genug für einen Film. Der Rest war im Vergleich einfach viel zu belanglos. Oder eben wirklich unnötig, wie diese ganze Benicio-del-Toro Sache.
Das ganze Recycling hat auch viiiiiieeeeeeel besser funktioniert als in Force Awakens. Denn alles, was hier funktioniert hat, war ja im Prinzip nichts weiter als wieder aufgewärmtes Zeug aus Empire und Jedi. Was eigentlich genau das Richtige ist, was diese Filme betrifft, finde ich. Einfach dieselben Zutaten nehmen - weil sie simpel sind, kräftig im Geschmack und für jeden was dabei ist - und ein bisschen was anderes draus machen. Anders genug.
Schmerzhaft lang und langsam. Visuell nicht überzeugend genug. Musik nicht omnipräsent genug. Zu viel schlecht geschriebene Dialoge (das alles scheinen ja irgendwie typische Merkmale für Villeneuves Filme zu sein), woran auch die Schauspieler nichts mehr dran rütteln können, und generell einfach zu schlecht geschrieben. Gerade im letzten Drittel. Was frustrierend dämlich und langweilig war. Zum Großteil.
Juri, Ford und Hoeks waren klasse.
ENTHÄLT SSSPPPOOOIIILLLEEERRR
Gut, dass dir die Metaphern nicht ausm Ruder gelaufen sind. Äh....
Ich weiß nicht. Der Film ist ziemlich genau das, was man sich vorstellt, wenn Darren Aronofsky einem erzählen würde, er hätte vor, einen sehr platt erzählten Film mit richtig offensichtlichen Metaphern zu machen, in dem nur nervige Figuren vorkommen. Und er ist bescheuert und langweilig und redundant und vorhersehbar.
Ich weiß auch nicht, warum das Personifizieren nichtmenschlicher (d'uh...) Dinge in Filmen immer so dumm sein muss. Vielleicht, weil es immer auf so selbstverliebte Art und Weise geschieht.
Jennifer Lawrences Figur war so ziemlich eine krasse Macho-Karikatur einer Frau. Sie kann gut dekorieren, aufräumen, waschen, kochen und Kinder kriegen. Und ist ansonsten sehr neurotisch, hochemotional, nicht anpassungsfähig konstant mit allem überfordert, hat vor allem Angst, keinerlei Selbstbewusstsein und legt ganz allgemein eine dermaßen unplausible, lachhafte und nervtötende Zerbrechlichkeit an den Tag...
Woraus sich eine ordentlich herablassende Haltung gegenüber Mutter Natur, oder wie auch immer man es nennen will, ergibt. Und wenn das wirklich das Bild ist, was du von der Erde hast, dann fick dich bitte, Darren Aronofsky, du engstirniger, ahnungsloser Spast. :)
Die ganzen "Metaphern" in diesem Film kommen mir auch weniger wie Metaphern vor als wie glorifizierte Rührseligkeiten. Vielleicht liegt genau da das Problem. Weil der Film dadurch wahnsinnig stumpf und langweilig wird. Und dämlich. Vielleicht weil es seine Sentimentalitäten ebenfalls sind, keine Ahnung.
Das einzige, was ich mochte, war, als sie angefangen hat, Leute abzustechen. :D
So gehender Katatrophenfilm. Wäre in Michael Bays Händen sicher um einiges spaßiger geworden. :>
Jim Sturgess und Chiwetel Ejiofor in einer Overacting-Competition, bei der sie danach bemessen werden, wie bedeutungsschwanger sie jede noch so belanglose Line von sich geben können, zu erleben, wäre mit ziemlicher Sicherheit das Nervigste, was man sich vorstellen kann.