chmul_cr0n - Kommentare

Sophia Loren = großartig. Alan Badel = ganz im Gegenteil.

Hat einen ganz schön billigen Look, der Film, wenn man das "Kaliber" bedenkt. Und wirkt generell recht amateurhaft, gerade gegen Ende.
Viele beknackte Akzente, beknacktes Schauspiel und beknackte Versuche Hillary Sw...ich meine, den eigenen Tonumfang zu unterwandern. Oder mit rauer Stimme zu reden oder was auch immer das darstellen sollte. Mit Abstand die beknackteste Performance im ganzen Film.
Aber das alles sollte mich nicht überraschen, und hat es auch nicht, da ich ja wusste, von wem der Film ist.

David Denman war dafür echt gut. Und Adam Driver auch, trotz seines Akzents.

Legt storymäßig einen guten und interessanten Start hin, verliert dann aber irgendwann seinen roten Faden.

Weiße Vorherrschaft kann so unterhaltsam sein. :D

Der Kitsch ist stark in diesem hier. Soll heißen: Alles Kitsch.
Aber der Kitsch ist schwach in diesem hier. Soll heißen: Alles einfallslos, langweilig, stumpf und teilweise nervig dämlich.

Es gibt kein echtes Drama. Jedes Problem ist sofort und mühelos gelöst. Aber der Film setzt sehr auf visuelles Storytelling, was selten in solchen Filmen ist, glaube ich. Wenn man bedenkt, für welche Zielgruppe der gedacht ist.

Die Gute-Laune-Songs sind peinlich beknackt (inklusive der Choreo), abgesehen von dem in der Bar am Ende. Musste mich schon sehr an den musikalischen Stil gewöhnen, fand aber alle anderen Songs richtig gut.

Ist ganz schön lang, merkt man aber nicht.

Zendaya war mächtig gut.

Wirkt wie ein billiger Abklatsch mit denselben Schauspielern. Wo ist der Humor, die schlagfertigen Konter? Wo ist die Chemie?
Stattdessen lachen sich alle grenzdebil durch jeden noch so trivialen Wortabtausch als hätten sie alle eine Gehirnerschütterung. Ich sehr enttäusch.

*seufz*

Scheint so als wäre Phoebe Cates jetzt der einzige Grund, sich diese Dinger anzusehen...

Ne Menge dummer Kitsch, aber Kate Hudson und John Corbett.

Warum gibt es heutzutage so viele Mainstream-B-Movies? Es kommt mir irgendwie so vor, als hätte jeder größere Thriller oder Actionfilm, der nicht gerade einer dieser ultrateuren Blockbuster ist, richtig dumme, eindimensionale Figuren, richtig schlechte Dialoge, was sich in dämlichen, kitschigen Performances, ödem, redundantem Storytelling und langweiligen Klischees niederschlägt.

Abseits von Jackie Chan hat der Film hier nicht wirklich was zu bieten.

First draft: Was ein B-movie.
Second draft: Wie ein überteuerter Studentenfilm.
Third draft: Hat das ein Sechsjähriger geschrieben???
Final draft: Wie schlecht ist das denn. Ach du Scheiße.

Man muss fairerweise sagen, dass der Film anfangs immerhin nicht so doll ist. Das Schlimmste spart der Film sich für die letzten 10 Minuten auf und schüttet es einem wie Durchfall-Konzentrat in den Hals.

Nachtrag: Gerade gelesen, dass der Film 90 Millionen Dollar gekostet hat.
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS???

Zu viele langweilige Klischees, zu viel Dummheit, zu viel erzwungener Plot, zu viel Kitsch, zu viel Stimmungs-Parkinson, zu viel Verkacken im versuchten Hinbekommen eines Stirb-langsam-artigen Weihnachtsfilms oder was ähnlichem.

Was für schweinegeile Bilder. Kann es gar nicht fassen, dass der vom selben Regisseur ist, der auch Blood Alley gemacht hat. Alles, was ich an dem nicht mochte, fand ich hier genial bis großartig.
Das Ende ist allerdings merkwürdig aus der Stimmung geraten. Production Code issuez oder w00t.

Miserabel geschnittenes tonales Durcheinander mit nichtssagender Bildsprache, musikalischer Untermalung, deren Auswahl ich absolut gar nicht nachvollziehen kann, und den langweiligsten Actionszenen, die ich je gesehen habe.

Schlechteste. Eltern. Ever.
Stylisch und cool, aber auch etwas dumm und langweilig.

Ganz schön dämlicher und langweiliger Film, der stellenweise Spaß macht.
Irgendwie auch der letzte Film, von dem ich solche Moralkeulschwünge erwartet hätte. Richtig schwach geschrieben.

Versucht zu vieles auf einmal, kann sich auf nichts wirklich konzentrieren, wirkt daher stark geschludert geschrieben und ist ein unstrukturiertes, dämliches Durcheinander mit richtig kitschigen Dialogen.
Hat aber genug Lieblingszutaten drin (Katie Holmes und das Ende zB), deshalb ich mag ein bisschen.

Das ganze Krankenhaus-Zeug und das Ende im Allgemeinen war mir etwas zu viel und etwas zu krude.

Der am nervigsten überbeleuchtete Film aller Zeiten.

Ein Exploitation-Film, der ab und zu ins Melodrama abschweift und bei alledem bemüht ist, ein ernstzunehmendes Drama zu sein. Mit peinlichem Ergebnis.
Der Moment, in dem man begreift, dass der Film selber nicht weiß, dass er ein dummes Stück Exploitation ist, ist....keine Ahnung...es ist echt schwer zu glauben.
Und dann, am Ende, heißt es, die Geschichte sei nicht erfunden und alles sei mal genauso wie gezeigt passiert. Hmm ja, sicher doch. Als ob jemals irgendwas so passiert wäre, fick dich.

Sofia Hitchcock.

Was für ein enttäuschendes Ende. :(

Würde mal gerne ein Remake davon sehen mit echten Schauspielern. Bill Hader in jeder Rolle, der jede bescheuerte Grimasse und jede merkwürdige Bewegung 1 zu 1 imitiert. Die meiste Zeit war mir auch gar nicht klar, was damit erzählt werden sollte. Irgendwie haben die Figuren einfach nur zwischen einzelnen Sätzen irgendwelche random Grimassen geschnitten und urplötzlich ihre Grundstimmung geändert.

Ich dachte erst, Bakshi hätte alles selbst animiert, weil das alles so krude aussieht und so viele Abkürzungen genommen wurden, statt den kompletten Film, oder das komplette Bild, zu animieren. Und Story und Voiceover wirkten jetzt auch nicht so, als hätte man da arg viel Arbeit reingesteckt.

Achtung. Spoiler im letzten Absatz.

Dumm, schlecht, voller plot holes, Zusammenhangslosigkeit, Dinge, die keinen Sinn ergeben, und dummer Klischees.

Es wirkt nicht unbedingt so, als hätte man sich Mühe gegeben, möglichst daneben zu sein mit dem Humor. Man hat sich allerdings offensichtlich keinerlei Mühe gegeben, es zu vermeiden. Ich hab ja nichts gegen ein paar bescheuerte Klischees, die dazu benutzt werden, einen Witz zu machen. Aber ALLES?
Ich versteh ja, dass man eine gewisse Grundignoranz gegenüber fremden Kulturen mitbringt. Ich verstehe, dass man als US-Amerikaner automatisch ein leicht stereotypes Bild von China entwirft, einfach weil man kein Chinese ist. Und man braucht sowas ja auch ein bisschen. Es sieht auf den ersten Blick nur einfach so aus, als hätte man sich ins Zeug gelegt, so krass ignorant wie nur möglich rüberzukommen. Das stört.
Vor allem, weil es immer wieder dieselben Chinesen-Witze sind. Und dieselben Klischees. Ich dachte immer, Leute, die schreiben, sollten Ideen haben, innovativ und kreativ sein, nicht dumm und eklatant einfallslos. Chaplin-Filme bestehen ja auch nicht daraus, dass er 20 Minuten lang auf derselben Bananenschale ausrutscht. Oder, wenn in einem Film jede einzelne Reaktion jeder weiblichen Figur daraus bestehen würde, zu schreien, weinend wegzurennen und dann in Ohnmacht zu fallen. Ja, wir haben's kapiert. Frauen...(gibt es irgendein Stilmittel, was verschmitzt lächelndes Augenrollen repräsentiert :o ?)

Das dümmte war aber wirklich, dass er es nicht hinbekommt, ihr zu erzählen, dass ihr Vater tot ist, bis sie einfach mal auf dessen Ankunft wartet, damit er zu ihr hinrennen, ihr eine knallen und einen auf "Dein Vater ist tot, kommt halt klar drauf!" machen kann. :D

Reichlich bekloppt, vor allem die Stimme aus dem Off. Idiotisches Verhalten ergibt leider nicht automatisch gutes Drama. Und warum verstopft ihm das Riesen-Essen eigentlich nicht die Arterien? :D