chmul_cr0n - Kommentare
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Alle Kommentare von chmul_cr0n
Saugut geschrieben. Saugute Momente.
Robert Forster wurde für nen Oscar nominiert, aber Pam Grier nicht? Wat?
Muss ja harte Konkurrenz gewesen sein in dem Jahr...
Die Nüchternheit, mit der der Film erzählt wird und die das alles so normal und gewöhnlich erscheinen lässt, ist vermutlich das Verstörendste am ganzen Film. :D
Vorsicht, SPOILER im dritten Absatz.
Wie kann das bitte sein, dass ein Film von David Yates eine so dermaßen langweilige und nichtssagende Bildsprache hat und so beschissen geschnitten ist?
Ähnliche Verwunderung gilt der Musik, dem cgi, dem Drehbuch und dem Schauspiel (jedenfalls einem großen Teil von letzterem).
Aber gerade der Schnitt. Ich wette, wenn man alle Schnitte auf Leute, die inhaltsleer irgendwohin starren, überdeutlich eine Emotion bespielen oder sonst irgendwelche Sachen machen, die es so aussehen lassen als gingen sie mit dem uninspirierten Zurschaustellen ausgelutschter Klischees an die Grenzen ihres Schauspieltalents, rausnehmen würde, würde sich der Film auch weniger wie eine Fernsehproduktion anfühlen. Vielleicht hatten sie ja auch keine Zeit um genug Takes zu drehen, sodass auch mal was weniger schlechtes dabei war, wer weiß...
Mich wundert es immer wieder aufs Neue, wie wenig sich kreaturenbasiertes cgi in den letzten 20 Jahren entwickelt hat. Damit meine ich vor allem, dass sich zwar die durschnittliche Anzahl der dargestellten Partikel oder der allgemeine Detailreichtum erhöht hat, sich aber nichts auch nur irgendwie greifbar, organisch oder beseelt anfühlt. Oder ansatzweise echt aussieht (bessere Texturen oder so). Oder sich zur Abwechslung mal nicht bewegt wie ein Cartoon.
SPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILER
Die Kostüme waren dafür aber cool. Und Kowalskis Abschied. Auch wenn der durch das Ende nachträglich relativ bedeutungslos geworden ist.
Aber die Newt/Tina-Freundschaft/Romanze war noch mehr an den Haaren herbeigezogen als der urplötzliche Umschwung der Präsidentin da von zweckdienlich ignorant und faschistisch auf recht umgänglich und vernünftig. Oder die Wahl der Schauspielerin für diese Rolle.
SPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILER
Fazit: Fast so aufregend wie Haferflocken mit H-Milch.
Brokeback Mountain träumt nachts davon, Moonlight zu sein.
Kann irgendwie überhaupt nicht nachvollziehen, wie Trevante Rhodes keine Oscar-Nominierung abbekommen hat. War für mich die Standout-Performance des Films. Und überhaupt, verglichen mit den anderen Oscar-Kandidaten...der Typ trägt einfach mal den Film bzw. den vielleicht wichtigsten Abschnitt davon. Und spielt dabei auch noch hammer.
Was noch...teilweise war's mir echt zu dick aufgetragen, aber ansonsten ist der Film verdammt gut. Einfach verdammt gut. Vor allem dank, hier, weißtschon.
Höchst prätentiös und ein bisschen langweilig, aber cool genug. Naja...fast.
Das Drehbuch ist halt einfach sehr schwach auf der Brust. Zu expositionell/convenient/plump/vorhersehbar/platt...
War halt teilweise recht beknackt, gerade im letzten Drittel. Immer so bemüht (und somit überhaupt nicht) tiefsinnig und möchtegern-cool.
Das Setting und die Thematik gefielen, allerdings. Und die Darsteller natürlich.
Das ist mit ziemlicher Sicherheit der brutalste Märchenfilm aller Zeiten.
Maßlos übertrieben und kitschig. Hat echt einen Heidenspaß gemacht. Besonders gegen Ende hin. Habe mehrmals lauthals lachen müssen.
Als ob Mel Gibson sich gedacht hätte "Ich möchte unbedingt die Art von Film machen, die Forrest Gump aufs Korn nimmt, boß fünfhundertmal alberner und übertriebener als Forrest Gump selbst."
Ich habe ernsthaft Kommentare gelesen, in denen Leute den Film als "realistisch" bezeichnen. Klar, und auf der Sonne ist gerade Winter oder was...
Der einzige Grund, aus dem ich überhaupt sicher sein kann, dass es sich hier nicht um Satire oder Blödelei handelt, ist, dass ich weiß, von wem der Film ist.
Einen beschisseneren Song hätte man sich echt nicht aussuchen können für die Credits. Schön die ganze Stimmung kaputtmachen und das Ende ruinieren, ganz toll. :/
Hat so seine strukturellen Probleme. Der Anfang wie auch die ganze Laurence-Fishburne-Geschichte wirkten extrem gekürzt und zerschnitten.
Das Szenario ist echt geil. Sogar richtig geil. Traurigerweise wird das meiste Potenzial zugunsten von vorhersehbarem Melodrama verschenkt. Was, zugegebenermaßen, teilweise echt was hermacht, da alle drei verdammt gut spielen, aber wirklich verdammt gut.
Die Gesamtinszenierung ist etwas lahm. Vor allem die leicht actionhafte Klimax war recht einschläfernd.
Jennifer Lawrences Kostüme allerdings...hammer...
zu cool
ganz schön herzzerreißend
Hmm. Viel zu große Story für 2 Stunden. Alle Bögen und Entwicklungen kommen irgendwie zu knapp und fühlen sich nach nichts an. Man hat kaum eine Chance eine emotionale oder sonst irgendeine Verbindung zu irgendwas aufzubauen, außer vielleicht zu Rachel McAdams, die das beste am ganzen Film ist.
Keine der Konflikte/Hindernisse/Probleme/wieauchimmermanesnennenwill fühlten sich wie solche an. Nichts wirkte wie irgendeine Form von Leiden oder Aufopferung oder sonst irgendwas, was einem normalerweise schwer fällt. Außer auf dem Papier.
Die Action war...naja...viel Bewegung, aber keine Wucht.
War trotzdem ganz unterhaltsam. Auch wenn es nach ner guten Stunde irgendwann etwas langweilig wurde. Chiwetel Ejiofors ultra-kitschiges Spiel miteingeschlossen. Er kann's zwar, aber alles so bedeutungsschwanger wie nur irgend möglich von sich zu geben hat dann doch eine relativ geringe Halbwertszeit.
sieht ziemlich geil aus
Martin Freeemans Genialität konnte diesen hier leider auch nicht mehr retten. Oder verbessern.
Spoilerwarnung!
Was eine Überdosis Kitsch.
Ich weiß nicht, ob ich jemals vorher eine anti-coming-of-age-Story gesehen habe. Also, wo jemand erwachsen werden will, eigene Entscheidungen treffen, etc., aber sobald er das tut sagen die Eltern nee das lässte ma schön bleiben, also lässt er es bleiben und findet schlussendlich sein Glück dadurch, dass die Eltern ihm seine Wünsche doch erlauben.
Und dann...kriegen sie sich am Ende nicht mal...?
Erst kriegen sie sich nicht, dann macht der Film ne Kehrtwendung, als ob sie sich doch kriegen würden, macht dann aber sofort wieder ne Kehrtwendung nach dem Motto "ach nee war doch beim ersten mal richtig", ABER mit dem Zusatz "ja aber höchstwahrscheinlich kriegen sie sich doch, bloß später".
WHAT THE FUCK? :D
überraschend würdige Fortsetzung
John Grishams Selbstjustizphantasien sind genau mein Ding. :)
Habe mich ein bisschen gewundert, dass der hier ein PG-13-Rating bekommen hat. Die Jury hat ein R-Rating, obwohl da unsere Sympathieträger und Protagonisten die nicht gerade konservativ motivierte (anti-white-privilege, anti-guns bzw. pro gun control) Selbstjustiz nur verteidigen, statt sie selber auszuführen.
Basierend darauf, was ich über die MPAA weiß, wundert es mich etwas, dass die das nicht als Linkspropaganda abstempeln, die nix für Jugendliche ist. :D
Ganz schön peinlich...
Wusste gar nicht, dass der von McDonagh ist.
Dachte, irgendein Möchtegern-Fanboy frisch von der Filmschule hätte das fabriziert. Was ne seltsame Assoziation ist, da dieser Film nicht wirkt wie das Werk von jemandem der gelernt hat oder weiß, wie man einen Film macht.
Mir fällt nicht eine Sache ein, die in diesem Film funktioniert hat. Bis auf ein paar Witze. So zwei oder drei.
Der Rest ist einfach nur peinlich schlecht und dämlich.
Achtung, Spoiler:
So macht man Zeitreisen. Yes.
Hätte ruhig ein bisschen länger gehen können. Und ein bisschen mehr auf Hannah und General Shang eingehen können.
Hätte auch ruhig etwas zurückhaltender mit den ganzen Erklärungen bzw. der Verbalisierungen des Offensichtlichen sein können. Ob es nun Emotionales oder Plot-Bezogenes war. Die Dialoge hätten generell etwas weniger plump sein können. Oder meinetwegen auch deutlich weniger plump. :D
Kommt mir vor wie der zweite Film in einer Trilogie, die von Enemy angeführt wird.
Shun Oguri goodness.
Orson Welles stellt sein Ego zur Schau. Die einzige Möglichkeit, wie er das auf noch transparentere Weise hätte machen können, wäre seinen Penis als Teil einer Kunstausstellung öffentlich zu präsentieren. Ich kann allerdings verstehen, dass er sich für die andere Variante entschieden hat, da es einem menschlichen Penis unmöglich sein dürfte, größer zu sein als Orson Welles' Ego.
Das alles basiere ich einzig und allein auf diesem Film, ohne großartig etwas über Orson Welles als Person zu wissen oder andere Werke seinerseits zu kennen.
Nur ne Theorie...
Alles weitere, was ich sagen könnte (darüber wie geil der Film aussieht, das Framing, das Design, die Sets, die Beleuchtung, darüber wie genial Welles und Cotten spielen, etc...) wäre nicht minder offensichtlich...
Bei aller Pracht und Ansehnlichkeit ist das Ganze dann aber doch zu sehr style over substance für mich, als dass ich den Film als etwas anderes als einfach einen coolen Film empfinden könnte.
Und vor allem ist er viel zu sehr bemüht darum, ach so groß und bedeutungsvoll zu sein, als dass er sich für mich auch so anfühlen würde.
Also die Definitive Director's Version ist ordentlich klasse...
Walken trägt den Film mit Bravour.
Die letzte Einstellung... :D:D:D:D:D
Alfred Hitchcock - just doin' it for the lulz
Nette Idee, platte Umsetzung.
Musik geil, Blunt geil. Hätte ruhig länger sein können.